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Eine Gesellschaft, die Gewalt als Selbstverständlichkeit zur Erlangung des Friedens akzeptiert, ist dringend therapiebedürftig.

(Konstantin Wecker)



Zittergras


Die Schöpfung kann an unserer Verachtung und an unserem Egoismus zugrunde gehen.

(Siegfried Lenz)












 

Dienstag, 5. Juli 2005

Ziemlich witzig und verblüffend sieht es aus, wenn die tiefer hängende Wolkenschicht in eine andere Richtung zieht als die höhere darüber. Da musste ich doch heute glatt zweimal hinschauen und mit dem Fensterrahmen abgleichen, um es zu glauben.

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Diese »Nachricht ist noch aus Juni, haut mich aber heute auch noch um. Wär das nicht auch was für Deutschland? Öl ins Feuer der alles beherrschenden Kommerzialisierung ... Was für ein Gedanke - ein Staat, der die persönlichen Daten seiner Bürger an Wirtschaftsunternehmen verkauft im Namen der Sicherheit. Ich hoffe, das bleibt reiner Gedankenspuk. Was für Gehirne brüten bloß sowas aus ...


Donnerstag, 7. Juli 2005

Ich kann »es nicht  begreifen. Sind denn die Menschen, die über Europa bestimmen - und damit bis in jedes einzelne Mitgliedsland hinein -, nicht in der Lage zu erkennen, dass eben gerade die Priorisierung des Wachstums der Wirtschaft Umwelt und Natur zu dem gemacht hat, was sie jetzt sind? Oder wollen sie es nicht sehen? Oder können sie es nicht sehen? Oder ignorieren sie es? Oder sind sie dumm? Oder machtbesessen? Oder gehirngewaschen? Oder gleichgültig? Auch vertreten diese Menschen offenbar nicht die Mehrzahl der Bürger. Der ganze EU-Apparat scheint ebenso wie die Regierungsapparate der einzelnen Staaten immer mehr zum verlängerten Arm der gewinnorientierten Wirtschaftskräfte zu verkommen.

Wussten Sie schon ...
... dass die Menschen die Natur zum Leben brauchen, die Natur aber nicht die Menschen ...? -- Darüber lohnt es sich, mal sehr tief nachzudenken - da wird einem eventuell ganz anders.

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Auch dieses lese ich mit großen Augen: Der reichste Mensch der Welt (u.a. »Quelle) " ... forderte die Führer der Welt dazu auf, die Armut in Afrika zu beseitigen." (Zitat aus diesem »Artikel). Und - der reichste Mensch der Welt sei der "wichtigste Philantropist" - wie Bob Geldof sagte. (»Wörterbuchgemäß ist Philantropismus (im 18. Jh.) eine "pädagog. Bewegung, die eine auf der Lehre Rousseaus beruhende, menschenfreundliche und naturgemäße Erziehung anstrebte".) Aha ...

Wenn ich alle Gedanken und Denkmuster drumherum weglasse und nur an Menschen und ihre Seelennatur denke, bin ich etwas fassungslos und empfinde die zitierten Sätze als Spott und Hohn.

Über die Live-8-Konzerte kann man geteilter Meinung sein und über Sinn und Unsinn streiten, aber vielleicht bewegt es ja was. Wenn dort aber solche Sätze gesprochen werden, erscheint mir das Ganze denn doch irgendwie skurril, um nicht zu sagen, pervers.


Freitag, 8. Juli 2005

Tote und Verletzte in London, Tränen, Verzweiflung und Trauer - für was? Gegen wen oder was auch immer sich dieser Anschlag richtete - getroffen hat er Menschen wie dich und mich, Menschen, die in ihren Angelegenheiten unterwegs waren. Wer auch immer dahinter steckt und warum - werden wir es je erfahren? Oder wird es im Meer der Spekulationen und Vertuschungen versinken wie so vieles?

Wer wird ihre Seelen trösten, wer ihre Familien und Freunde? Wer wird ihnen den Sinn erklären?

Was haben nun alle bisher ergriffenen Maßnahmen gegen den Terror genutzt? Nichts. Bewirkt haben diese Maßnahmen einzig und allein die Kriminalisierung ganz normaler Menschen durch immer mehr freiheitsbeschneidende Überwachung und Datenerfassung. Die, die vorgeblich durch Antiterror-Maßnahmen geschützt werden sollen, hat es trotzdem erwischt.

Sinnlosigkeit ... was die Köpfe an den Hebeln der Macht nicht davon abhalten wird, mit dem Finger darauf zu zeigen und die Maschen von Überwachung noch enger zu ziehen ... Sinnlosigkeit ... was die, die Schlimmes verüben wollen, nicht daran hindern wird, solches wieder zu tun ... Sinnlosigkeit.

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Kleines »Update zum Live-8-Konzert: Gedacht war es als Aufmerksamkeitsaktion für die Armen - ganz real bewirkt hat es gut gefüllte Taschen für die Akteure. Ich gönne es ihnen - aber das Bild wird doch ein wenig schief dabei, gelle ...

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Wenn Herr Hartz - eben der, der die Hartz-Gesetze verbrochen hat - wirklich den »hier beschriebenen Dreck am Stecken hat, kann ich nur PFUI sagen ... Nicht nur, dass es per se schon unerträglich ist, dass ein Manager der Wirtschaft als Berater von Politikern und Gesetzemachern fungiert - es ist auch unerträglich, dass ein solcher Mensch selbst offenbar unter Missachtung geltender Gesetze großzügig für sich und seinesgleichen sorgt, während er gleichzeitig arbeitslosen Menschen die Schlinge um den Hals legt und sie an den Rand der Existenzfähigkeit bringt. Ich wünsche Menschen, die solche verdorbene Scheinmoral praktizieren und damit auch noch Erfolg haben, die verordnete Erfahrung am eigenen Leib.
Dieses Land - und nicht nur dieses - ist so verdorben, dass es zum Himmel stinkt!

Es geschehen so viele Dinge, die mich derartig fassungslos machen, dass ich kaum die treffenden Worte finden - ich finde, ich schreibe noch viel zu harmlos ...


Montag, 11. Juli 2005

Hier kommt noch mehr Grund für Fassungslosigkeit - bezüglich des Anschlags in London vom 7. Juli.

Aufgrund eines Hinweises in einem befreundeten Tagebuch finde ich »dieses, auch »hier wiedergegeben, während mainstream-mäßig »so berichtet wird ... Ich war nicht dabei, kann also auch nur das nehmen, was ich in der Presse finde.

Man stelle sich vor: In London findet eine Übung für den Ernstfall statt, veranstaltet von einem darauf spezialisierten Beratungsunternehmen für einen nicht genannten Auftraggeber. Und dann findet eben dieser Ernstfall genau dort, an denselben Orten, genau zur selben Uhrzeit in genau der geplanten Form statt - allerdings nicht als Simulation, sondern live und echt, mit 52 Toten.

Daraus kann man nun seitenweise Schlüsse ziehen und spekulieren und interpretieren ... Jedenfalls gibt es weltweit inzwischen soviel Material über die womöglich tatsächlichen Abläufe zu 9/11 und späteren "Terroranschlägen", dass erhebliche Zweifel an weltweit einheitlicher Mainstream-Berichterstattung erlaubt, angebracht und wünschenswert sind. Es sind immer wieder zuviele Ungereimtheiten darin, und die allgemeine Volksverdummung - auch durch die Medien - ist zu weit fortgeschritten.

Immer wieder bei solchen Sachen lande ich dann bei denselben Gedanken: Die Welt, wie sie uns verkauft wird, ist schlicht eine gigantische, beinah unfassbare Illusion, eine schleichende, immer größer werdende Lüge.

Ehrlich - ich mag nicht mehr.


Donnerstag, 14. Juli 2005

Über die Anschläge in London und die Berichterstattung dazu habe ich noch viel nachdenken müssen.  Wie tief ist die Menschheit gesunken, dass so etwas a) möglich ist und b) zum Alltag des Weltgeschehens gehört - einerseits die menschenverachtende Bombenlegung an sich, zum anderen die Szenerie des Verpackens (durch wen auch immer) des Anschlags in eine Anti-Terror-Übung. »Hier stehen noch ein paar interessante Gedanken dazu, es ist auch ein Link zu einer - wenn auch etwas gedämpften - Bestätigung des vorgestern von Peter Power beschriebenen Sachverhalts darin.

Ich würde gern wissen, wer von dieser mörderischen Inszenierung unterm Strich einen "Nutzen" hat.

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Diese Schönheit hier traf ich am frühen Abend mitten auf dem Asphalt, sie wirkte etwas ver(w)irrt und erschöpft.

Sie ist ein Wunderwerk der Schöpfung. Ich kenne mich mit Libellen nicht gut aus, es scheint eine "blaugrüne Mosaikjungfer" zu sein. »Hier gibt's noch mehr solcher wunderhübscher Wesen.


Dienstag, 19. Juli 2005

Liebe Leute ...

... gebt gut acht, ob und wie sich die Gentechnik durch die »Hintertüren in euer tägliches Essen schleicht.

Mir erscheint es mal wieder unfassbar, wie menschliche Gutläubigkeit und Harmlosigkeit dazu benutzt wird, Lebensmittel unter die Menschen zu bringen, die mit "Leben" nur noch die Buchstaben gemein haben. Ok - viele Menschen hat die Erde - viele Menschen wollen essen. Ich bin sicher, dass es Lösungen gibt, die der Natur der Menschen entsprechen. Genveränderte und industrielle Nahrung  kann nicht die Alternative sein.

Es gibt soviel Werbung - warum steht nicht auf ordentlichen großen Schildern "Hier gentechnisierte Brötchen!"? Vorausgesetzt natürlich, der Bäcker weiß davon ... Aber auch anderenorts stehen solche Hinweise ja ausschließlich im Kleingedruckten. Wieso eigentlich? Weil die Menschen es nicht wirklich wollen. Und warum wollen sie das nicht wirklich? Weil es unnatürlich ist. Ich glaube, so einfach ist es tatsächlich.

Es gab mal Zeiten, da konnte man Empfehlungen, Richtlinien und Spielregeln vertrauen. Diese Zeiten hießen, glaube ich, "Paradies" und sind längst ins Reich der Träume entschwunden.

Selbst wenn sich Gentechnik am Ende tatsächlich als "unschädlich" herausstellen sollte - worüber ebenso wie über einen un/möglichen Nutzen noch lange nicht das letzte Wort gesprochen ist - ich will sie nicht. Sie ist von Menschen künstlich erschaffen worden, die sich längst - geldseidank - von der Einheit mit der Natur gelöst haben und längst vergessen haben, dass wir ohne die ursprüngliche natürliche Kraft der Erde nicht erdgemäß und menschengerecht leben können. Mit Gentechnik (nicht nur bei Pflanzen und nicht nur im Essen) sind wir auf dem besten Weg, am Ende selbst zu genveränderten Mutanten zu werden. Bald werden wir - frei nach "Matrix" - in Nährblasen sitzen und uns im sauber gewaschenen Gehirn schöne Filme anschauen von paradiesischen Zeiten ... Ich übertreibe maßlos? Ja, mag sein ... Übertreiben macht anschaulich. Bei solchen Dingen, die weltweit tatsächlich geschehen und die die Naturkräfte der Erde weltweit unterwandern, verändern und lahmlegen solange, bis es keine natürlichen Pflanzen mehr gibt, überkommt mich das kalte Grausen.

Da hilft nur das Nein!sagen! Aufwachen und Kleingedruckstes lesen! Aufwachen und den Bäcker fragen! Aufwachen und alle Hersteller und Lieferanten von frischen oder frisch zubereiteten Speisen fragen - auch die Pizzabäcker, die Döner-, Pommes- und Currywurscht-Buden, Gyros-Spießer natürlich auch, und Nachfragen im Vielsterne-Hotel und Edel-Restaurant könnte eventuell auch Ungeahntes hervorbringen. Ach ja, die beliebten Schnellrestaurantketten sind sicherlich auch einige diesbezügliche Fragen wert, ich wette, da würden sich Abgründe auftun.

Übrigens - Träume gehen niemals verloren, sie sind im kollektiven Gedächtnis der Menschen gespeichert wie alles andere auch. Man kann sie zurückholen ins Bewusstsein und durch Handeln - oder auch durch Nicht-Handeln und Verweigern - zu neuem Leben erwecken!

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In dieses Umfeld passt dann auch das - »Vom Keimzellenpatent zur Konsum-Eugenik

Achtung, Seelen, aufgepasst - ihr könnt nicht mehr einfach so neu inkarnieren und Menschen werden, wie das bisher war. Ihr habt ja schon seit langem Hindernisse in Kauf nehmen müssen. Mal ward ihr prinzipiell nicht willkommen und man schlug euch die Tür vor der Nase zu, mal hat man euch umgebracht, als ihr schon angefangen hattet, euch zu vermenschlichen, mal standet ihr erst an vierter Stelle, wenn Mama und Papa ihr Haus, ihr Auto und ihr Boot angeschafft hatten.

Nun wird es noch schwerer, denn jetzt müsst ihr euch noch viel sorgfältiger überlegen, wer und was ihr in einem menschlichen Körper werden wollt. Ihr könnt eure Träume vom Leben auf der Erde nicht mehr so einfach fließen lassen ... ihr könnt nicht einfach so zu Eltern gehen, weil ihr sie liebt ... ihr könnt auch nicht einfach aussehen, wie ihr wollt ... ihr könnt nicht mal eure Lieblingsgeschwister wiedertreffen, auch wenn ihr es noch so gerne möchtet ... Auch wenn ihr ein uraltes Problem endlich mit dem nächsten Leben bereinigen wollt - Vorsicht, wenn das eventuell mit einer Krankheit verbunden ist, denn dann werdet ihr vermutlich fallengelassen wie heiße Kartoffeln.

Überlegt es euch gut ... wollt ihr wirklich auf den Planeten Erde? Vielleicht gibt es ja doch im großen weiten Universum einen anderen Stern, der so wunderschön ist, wie es die Erde mal war. Und ja, wer weiß ... vielleicht ist das der Stern, auf den sich die Liebe geflüchtet hat ...


Samstag, 23. Juli 2005

Und gestern ging's noch eine Stufe weiter runter - neue (versuchte) Anschläge, ein erschossener unschuldiger Verdächtiger, und Verwirrung und Spekulation überall. Bombenanschläge in Ägypten, noch mehr unschuldige Tote, an einem Ort, der für Touristen - ebenso wie London - in Zukunft wohl weniger anziehend sein wird.

Und das geht jetzt immer so weiter? Wenn der Terror eskaliert (wer immer auch ihn anzettelt), eskalieren auch die prophylaktischen Sicherheitsmaßnahmen. Nichtsdestotrotz geht der Terror weiter - und die Überwachungsmaßnahmen gehen dann auch weiter ... und so weiter, und so fort. Was ist das nun - Spiegelfechterei? Oder den Teufel mit Beelzebub austreiben? Oder ein Krieg hinter den Kulissen, den auf dem Rücken des gemeinen Volkes diejenigen austragen, die tatsächlich an den Hebeln der Weltmacht sitzen? Ich hätte ja noch ein paar Ideen, aber die behalt' ich lieber für mich ...

Ich gehe lieber 10 Schritte weiter, in mein Paradies, und ruhe mich aus. Ich mach' es wie »Tom, der eben seinen neuen Artikel gerade passend versandte.


Sonntag, 24. Juli 2005

30 Minuten Sonntag

Während bei Schwanens eitel Frieden herrscht, spielt sich zwei Meter weiter und eine Etage höher im Baum ein Drama ab (keine Fotos, war zu weit oben im Blätterwerk). Amseln zetern und schreien, was die Stimme hergibt, fliegen sehr erregt hin und her, wieder und wieder. Ich schaue hoch und begreife, was da vor sich geht: Ein Mäusebussard sitzt auf einem Ast gleich neben einem Nest, nimmt selbiges auseinander und verleibt sich den Inhalt ein, ohne Eile in aller Gemütsruhe. Die Amseln sind zu zweit, ein Pärchen, also wohl die Nestinhaber. Sie fliegen regelrechte Angriffe auf den Busssard, der sich davon überhaupt nicht beeindrucken lässt. Er muss einige derbe Schläge einstecken, trotzdem sieht er nicht mal auf. Nach einer Weile ist er offenbar fertig und trollt sich, die Amseln laut schreiend und zeternd hinter ihm her. Sie wirken so klein und machtlos hinter dem großen Vogel.

Derweil ist bei Schwanens die Stunde der Eitelkeiten vorbei, und man begibt sich rüber auf die Wiese.

Den Platz der Schwäne am Wasser hat inzwischen ein Angler eingenommen (keine Fotos, ich fotografiere keine Menschen). Er befindet das Plätzchen für gut - aber nicht für gut genug. Mit einem Metallstab beginnt er auf die direkt am Ufer wachsenden, ca. 50 cm hohen Pflanzen einzuschlagen. Er drischt auf sie ein und zerfetzt sie, bis nichts mehr übrig ist. Dann packt er seinen Kescher aus, schraubt die Angel zusammen, klappt seinen Faltstuhl auseinander und ... bevor ich ihm eine sehr hässliche Frage und eine noch hässlichere Bemerkung an den Kopf werfen kann, zieht mich mein besseres Ich fort.

C'est la vie ... ein niedliches Schwanenkind, wie die Eltern schon mit einer Ahnung von Eleganz und Anmut, strahlt eine unbeholfene, unglaublich anrührende Zartheit aus. Eine Handvoll Amselkinder - Eier oder Vogeljunge - haben ihr Leben gelassen und als Mahlzeit eines Bussards gedient. Ein Amselpärchen hat den Kampf um seine Kinder verloren. Ein Mäusebussard ist satt und zufrieden. Das 2-3 Monate alte Leben von 10-20 Teichuferpflanzen liegt in Stücke zerfetzt im Gras. Ein Angler hat ein Stück Zerstörungswut befriedigt. Ein paar Teichfische werden noch dran glauben müssen. – 30 Minuten Sonntag.


Freitag, 29. Juli 2005

Wer schon immer mal mehr über Datensammelsysteme, Überwachsungstechniken oder sonstige Kontroll- oder Zensursysteme, die in Deutschland im Einsatz oder im Gespräch sind, wissen wollte, oder wer sich wundert, dass er an der Kasse immerzu nach einer Rabattkarte gefragt wird, ist »hier ganz gut aufgehoben.

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Diese »Entscheidung gefällt mir gut – möge sie Kreise ziehen. Ich hoffe, es ist keine Augenwischerei.

Und wer noch etwas über die befürchteten Folgen von Genmanipulation an Pflanzen wissen möchte, sollte »dort lesen – ein Artikel, der mich schon wieder ins Gruseln bringt. Und noch ein »Gruselartikel ... grüne Gentechnik unter der Erde.


Samstag, 30. Juli 2005

Mein langjähriger Kumpel, der Kaktus, hat heute sein jährliches Sommerschauspiel begonnen. Die erste von bis jetzt 13 Knospen öffnet sich und wird etwa 48 Stunden lang blühen. Und heute tritt er zum ersten Mal im Internet auf *g*.


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22:30 »klick

Und das ist der ganze Kerl in seiner ausladenden Breite von 70 cm.

 

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