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Donnerstag, 31. Dezember 2009

Chemtrail-Tagebuch Dezember 2009 - der tägliche Blick zur Sonne

Dokumentation von Chemtrails - Beeinflussung der Sonnenlichteinstrahlung - Wettermanipulation

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31.12.2009
Wie Sie sehen, sehen Sie heute dasselbe wie gestern, ergänzt um eine Menge Schneeflocken. Der Nebel hat sich auch in der Nacht nicht ganz verzogen, heute morgen war er wieder da, seit mittags fällt Schnee.
 

30.12.2009
Wie Sie sehen, sehen Sie nichts ... dicke Nebelschicht den ganzen Tag, der Schnee von gestern war noch in der Nacht in Regen übergegangen, es regnet immer noch. Jetzt (gegen 22:30 h) beginnt sich der Nebel langsam aufzulösen, es sind wieder ein paar Lichter zu sehen.
 

29.12.2009
29.12.2009
Nachdem die vergangene  Nacht in dichtestem Nebel versunken war, mit einem sehr trüb durchscheinenden Mond, begann der Tag heute überraschend blau, mit zunehmenden Zirren aus Chemtrails. Interessant war die Beobachtung von zweierlei Wolkenschichten: Während vor der Sonne beobachtbar Chemtrails geflogen wurden, die systematisch von Südwesten her eine dichter und dunkler werdende Streifenbank mit später dunkelgrauen Kissen erzeugten, bildeten sich die Zirren in der nordöstlichen Hälfte des Himmels zu schmierig wirkenden, relativ transparenten Schwadenwolken aus und blieben auch so, jedenfalls formten sie keine Streifenbänke. Am späteren Nachmittag nach Sonnenuntergang waren überall dichte Schwadenwolken zu sehen, seit ca. 16:30 h schneit es. -- Angesichts der Verrücktheit solchen "Wetters" (und wie schon mal geschrieben): Es gibt keine natürlichen Wolken mehr - sie werden je nach Programm täglich künstlich erzeugt, mit Werkzeugen wie der HAARP-Technologie hin- und hergeschoben, und das Ganze bildet ein total krankes, entartetes Klima, wegen dem sich eine Menge ignoranter Leute auf einem Klimagipfel treffen, um eine Menge ignorantes Zeug zu verkünden. Ein Lügengipfel war das - denn mit dem, was da oben am Himmel TATSÄCHLICH geschieht, hatte der rein gar nichts zu tun.
 

28.12.2009
 

27.12.2009
Durchwachsen, windig, mit ein paar Schneeflocken aus sehr dunklen, teils blau durchlöcherten Wolkenschwaden. Abends senkte sich eine dichtere Schicht soweit herunter, dass das Stadtlicht reflektiert wurde - wieder mit einem leichten rötlich-bräunlichen Schimmer, dessen Ursache ich in chemischen Partikeln darin vermute, zumindest habe ich keine andere einleuchtende Erklärung. Den ganzen Tag über waren Tiefflieger zu hören, wie immer bei solcher Wetterlage.
 

26.12.2009
Ein streifen- und schlierenfreier Himmel bei sehr klarer Atmosphäre, strahlender Sonne den ganzen Tag und Streifenbänken nur am Horizont. Ein hauchdünner Schleier war trotzdem vorhanden - stahlblau war der Himmel nicht, es hat der Sonne aber nicht allzuviel Abbruch getan. Ein Himmel heute, wie ich ihn schon lange nicht mehr gesehen habe. Die Sonne hatte ungemein starke Wärmekraft, obwohl die allgemeine Lufttemperatur bis auf höchstens 5 °C stieg.
 

25.12.2009
Heute morgen war die Atmosphäre wieder klar - sehr klar sogar, mit Wolken, die südlich, d.h. im Sonnenbereich, dick und dunkelgrau waren. Zwischendurch gab es ein paar blaue Stellen und für ein paar Momente auch Sonne. Später nachmittags war alles wieder zugezogen mit Regenwolken, abends regnete es wieder. Jetzt - kurz vor Mitternacht - hat der Regen aufgehört, es ist ziemlich stürmisch geworden.
 

24.12.2009
24.12.2009
Der Himmel sah schlimm und krank aus, Chemtrails erzeugten eine schmierige dunkelgraue Schwadenschicht vor der Sonne. Bild 5 entstand senkrecht über meinem Standort, wo die Schleier noch durchlässiger war, aber auch dort wurden zunehmend Wolken produziert. Am Abend war der Himmel dicht damit bedeckt, es begann zu regnen, die Schwadenschicht senkte sich allmählich herab bis auf den Boden, so dass keine Lichter mehr zu erkennen waren.
 

23.12.2009
Mit der Sonne, die für mehrere Stunden schien, zogen auch die Schleier vor ihr von Ost nach West, die sich zwischendurch zu dunkelgrauen schmierigen Wolken verdichteten und stetig mit Chemtrails nachgefüttert wurden. Bild 2 zeigt den blauen Himmel im Norden. Am späteren Nachmittag verschwand die Sonne hinter dicken Streifenwolken.
 

22.12.2009
Noch in der Nacht hatte es zu regnen angefangen, heute ist fast aller Schnee weggeschmolzen, die Temperaturen stiegen bis auf über 5 °C. Das heißt innerhalb von etwas mehr als 2 Tagen gab es einen Temperaturunterschied von rund 20 °C - was ich hierzulande nicht wirklich mit natürlichem Wetter in Einklang bringen kann. Ähnliche Sprünge hat es im Laufe des Jahres immer wieder mal gegeben. Das Wetterprogramm heute: Fetzige Regenwolken, später am Nachmittag ein kurzes Durchblitzen von Sonne mit breiten Chemtrails in der oberen Atmosphäre - was sich durch das kleine Wolkenfenster wegen der gleißenden Helligkeit der Sonne nur in scharfem Kontrast fotografieren ließ (Vergrößerung letztes Bild), die Wolken drumherum waren nicht ganz so schwarz.
 

21.12.3009
21.12.2009
Die Schwadenschichten von gestern hatten sich in der Nacht bis zur fast völligen Klarheit aufgelöst. Als heute morgen die Sonne gerade etwas gesiegen war, setzten die Chemtrailflüge ein, sie überzogen den Himmel, beginnend im Sonnenumfeld, systematisch mit Streifen, die sich fächerartig ausbreiteten und eine neue dicke Schleierschicht bildeten, bis schließlich der ganze Himmel damit bedeckt war - es war künstliche Wolkenerzeugung zum Zugucken, es dauerte gerade mal rund anderthalb Stunden. Mit Sonnenschein war also sehr schnell Schluss. Die späteren Flieger flogen direkt in der Suppe drin, man sah sie kaum noch. Die Temperatur in der vergangenen Nacht war noch bis auf -3 °C gestiegen und liegt jetzt, kurz vor Mitternacht, bei gut -1 °C.
 

20.12.2009
Am Morgen war noch weißlich-blauer Himmel zu sehen (ohne Foto), dann zog er sich zu und verwandelte sich in eine trübe Nebelsuppe, die sich stetig tiefer absenkte, bis abends die Stadtlichter reflektiert wurden. Es hat den ganzen Tag leicht geschneit, die Temperaturen sind gestiegen von -15 °C in der Nacht bis auf -5 °C jetzt kurz vor Mitternacht. Tiefflieger waren immer wieder mal zu hören, am Abend sind mir zwei besonders laute aufgefallen. Was mir heute seit Eintritt der Dunkelheit ebenfalls besonders auffällt (wie schon oft): Diese Nebel- oder besser Schwadenschicht schimmert in einem blassen rötlich-bräunlichen Farbton. Das liegt nicht daran, dass die Stadtbeleuchtung viele rote Lichtquellen hätte, dem ist nicht so, und es ist auch nicht jedesmal bei dieser Wetterlage der Fall. Was enthalten diese Schwaden, das sie so aussehen lässt?
 

19.12.2009
Nach sternklarer und eiskalter Nacht (bis -15 °C) heute viel Sonne, aber keine klare, weil sie wieder mit künstlichen Schleiern abgeschwächt wurde.
 

18.12.2009
Mehr gab's am Himmel heute nicht zu sehen. Eine dünne Schneedecke lag heute morgen über Stadt und Land, gegen 18 Uhr hat es bei -10 °C noch mal für rund eine halbe Stunde kräftig geschneit. Die Temperaturen sinken weiter, jetzt gegen 20 Uhr sind es -12 °C. Den Tag über waren auffällig viele Tiefflieger zu hören.
 

17.12.2009
17.12.2009
Massive Verschleierung der Sonne, stärker als gestern, während die Temperaturen weiter sinken - jetzt, 23:45 h, sind es -7 °C. Auch heute vorzeitiger "Sonnenuntergang" hinter einem dicken Wolkenbalken. Nach dem echten Sonnenuntergang lichtete sich der Himmel zusehends wieder, der Spuk zog mit der Sonne in Richtung Westen. Was sich tagsüber in anderen Bereichen außerhalb der Sonnenumgebung tat, zeigen die letzten 4 Bilder: wesentlich mehr Blau, eifrige Schleierproduktion, und einer der Flieger ohne Schweif.
 

16.12.2009
16.12.2009
Die Sonne heute strahlte am Mittag, als die Schleier davor noch sehr dünn waren, eine für Mitte Dezember ganz enorme Wärme aus. Am Horizont bildeten sich Wolkentürme, vor allem in Amboss-Form - Gebilde, die das neuartige Wetter häufig zeigt und die es zu normalen Zeiten nicht gab. Später verdichteten sich diese zu einer Kette und weiter zu einer dicken Wolkenbank. Währenddessen erfolgte Schleierproduktion per Chemtrails im Sonnenumfeld, der blaue Himmel wurde zusehends weißer. Gegen 15 Uhr verschwand die Sonne hinter der besagten Wolkenbank, die so dunkelgrau geworden war, dass es fast wie ein Sonnenuntergang wirkte - eine optische Täuschung.
 

15.12.2009
 

14.12.2009
Der heutige deutlich HAARP-gebackene Himmel verdichtete sich im Laufe des Nachmittags, die Schicht war aber nicht besonders dick, Temperaturen bis -2 °C. Die wie Sonnenuntergang wirkende Färbung am südwestlichen Horizont auf Bild 3, und gerade noch zu sehen auf Bild 2, erstaunte mich, denn die Fotos wurden mittags gemacht - Bild 2 um 11:29 und Bild 3 um 13:18 h. Bild 4 ist von 15:22 h, Sonnenuntergangsuhrzeit heute war 16:11 h.
 

13.12.2009
Wolkenbilder ähnlich wie gestern, ohne Regen und mit etwas mehr Blau, im Umfeld der Sonne blieben die Wolken aber dichter und dunkler. Temperaturen um die 0 °C und knapp darunter, in den höheren Lagen am westlichen Horizont war eine leichte Schneebedeckung auszumachen.
 

12.12.2009
Für ein paar Stunden am Nachmittag etwas Auflockerung, dann wieder tief hängende Schwaden und Fetzen und Regen.
 

11.12.2009
Am Mittag sah es so aus, als wollte es sich etwas auflockern, am späteren Nachmittag zog sich die ganze Atmosphäre dann wieder zu mit bis auf den Boden reichenden Schwadennebeln, die in Farbe und Beschaffenheit so ganz anders sind als natürlicher Nebel, wie man ihn von früher kennt. Am Abend hat es sich dann wieder eingeregnet.
 

10.12.2009
Graue Schwaden und Fetzen wie bei diesem Wetterprogramm üblich, und Regen, Regen, Regen.
 

09.12.2009
Grau, trüb-dunstig-feucht, um die 6 °C. Am späteren Nachmittag wurde es für kurze Zeit ein klein wenig freundlicher, die Wolken öffneten sich etwas und gaben die darüberliegende Ebene mit dichten Chemtrail-Streifen frei.
 

08.12.2009
Grau und regnerisch.
 

07.09.2009
Die Regenwolken haben sich verzogen, die Nacht war sternenklar, der heutige Tag war es nicht mehr. Zwar gab es Sonne, aber meistens nur die halbe Kraft, am späteren Nachmittag setzte nochmals reger Chemtrailfliegerverkehr ein. Ein paar Sterne sind jetzt leicht verschleiert zu sehen, die Temperaturen sinken wieder.
 

06.12.2009
Grau, Regen, um rund 5 °C wärmer als gestern, d.h. bis 10 °C.
 

05.12.2009
Grau, kalt, Regen, bei einer sehr tief hängenden, abends lichtreflektierenden Wolkendecke.
 

04.12.2009
 

03.12.2009
03.12.2009
Alles in allem wieder heller, nach den Schwaden der vergangenen Tage ab mittags Wolken mit mehr Struktur - künstliche Gebilde mit den typischen HAARP-Strukturen. In niedrigeren Höhen dicke lange Rollen, darüber Schichten in verschiedenen Waschbrettmustern, dazwischen Chemtrails, die für den Nachschub sorgten. Bild 5 ist übrigens eine Ausschnittvergrößerung von Bild 4, das sind keine Chemtrails, sondern irisierende HAARP-geformte Streifen. Die Sonne hatte trotz großer blauer Fenster wenig Chancen. Temperaturen bis 8 °C am Nachmittag.
 

02.12.2009
02.12.2009
Ähnlich wie gestern, mit mehr Löchern zwischen den Schwadenwolken, es gab mehr Sonne. Über den Schwaden konnte man gut die Wolkenproduktion beobachten. Am Nachmittag Temperaturanstieg bis auf 5 °C. Jetzt ist der Himmel wieder mit Wolkenschwaden bedeckt, der Vollmond ist als trübe Scheibe sichtbar.
 

01.12.2009
Ab Mittag lichtete sich von Norden her die graue Schwadendecke (richtige Wolken waren das nicht), im Umfeld der Sonne blieb sie bis zum Abend, wurde aber durchlässiger. Es war stark dunstig überall, jetzt ist es wolkenfrei und fast klar, mit einem hellen Vollmond. Die Temperatur geht gerade in Richtung -2 °C.
 

(Beginn der täglichen Fotografie: normalerweise zwischen ca. 12 und 13 Uhr, vorher sehe ich die Sonne nicht, da sie sich hinter dem Hügel im Osten befindet. -- Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen. -- Nur 1 oder 2 Fotos je Tag bedeuten Einheitswetter ohne weitere Variationen. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen)

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Kommentare:


#1 willy am 18.12.2009 15:19

Hi Sev,

genau so ist es. Die sogenannten Wolken gehen mit der Sonne mit. Zur Nacht ist es fast immer Wolkenfrei. Beobachte ich schon längere Zeit. Hier noch etwas neues.
http://www.youtube.com/watch?v=X5tGpvMvdE0& feature=related

Ist Klasse die Frau Brigitta Zuber.
"Streifen am Himmel"

Bis zur Gerechtigkeit durch die Wahrheit.
Einen schönen vierten Advent.
Mit sonnigen Grüßen
willy


#1.1 Sev am 18.12.2009 18:57

Hi willy,
ja, die vielen klaren Nächte und dagegen die verhängten Tage sind schon sehr auffällig. - Über Brigitta Zuber bin ich gestern auch gestolpert, hatte aber noch keine Zeit zum Angucken.
Dir auch ein schönes Wochenende,
mit Schneegrüßen von Sev


#2 Mikey am 28.12.2009 21:27

Nachts ist es nicht immer klar. Vorallem im Dezember beobachtete ich sehr häufig, dass gerade Nachts extremst gesprüht wird. Durch den Mondschein erkennt man diese Streifen auch sehr deutlich. Sind meiner Meinung nach sogar auffälliger als Tagsüber. Was zudem auch noch auffällig ist, dass selbst der Mond oft hinter so Nebelschleier liegt. Sieht aus wie Nebel, ist aber sicherlich eher selten echter Nebel.
Gerade eben war es auch wieder der Fall, dass man nachts/abends sprühte. Davon habe ich schon einige Photos gemacht. Jetzt hat man aufgehört damit und der Mond und die Sterne kommen wieder klarer/schärfer zum Vorschein.

LG
Mikey


#2.1 Sev am 28.12.2009 22:59

Hallo Mikey,
nein, immer nicht, besonders in den letzten Tagen nicht, auch den "Nebel"mond kann ich bestätigen. Vorgestern nacht hätten sich Fotos gelohnt, nachts bin ich nur meistens zu müde - völlig linealgerade breite Streifen davor, in bräunlichen Farbtönen. Letzte Nacht dagegen war der Mond für ein paar Stunden sehr klar und scharf.
Insgesamt und über's Jahr gesehen war es halt sehr auffällig, dass es (abgesehen von den tags und nachts fast allgegenwärtigen Dunstnebeln) mehr Wolken am Tag als in der Nacht gibt. Kann man auch an Satellitenbildern gut erkennen.
Grüße von Sev

 

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