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WeisHeiTeN   vom Leben für's Leben

Man kann die Dinge niemals verändern, indem man die bereits existierende Realität bekämpft. Wenn du etwas verändern willst, erschaffe ein neues Modell, welches das vorhandene obsolet macht und ersetzt.

(Richard Buckminster Fuller)

Wir brauchen nicht so fortleben, wie wir gestern gelebt haben. Macht euch nur von dieser Anschauung los, und tausend Möglichkeiten laden euch zu neuem Leben ein.

(Christian Morgenstern)

Die wirklichen Persönlichkeiten haben es auf Erden schwerer, aber auch schöner, sie genießen nicht den Schutz der Herde, aber die Freuden der eigenen Phantasie, und müssen, wenn sie die Jugendjahre überstehen, eine sehr große Verantwortung tragen.

(Hermann Hesse)

Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

...

Das Mysterium des Lebens ist nicht ein Problem, das gelöst werden, sondern eine Wirklichkeit, die erfahren werden muss.

(Alan W. Watts)

Ich werde dich nicht retten, denn du bist nicht machtlos,
Ich werde dich nicht reparieren, denn du bist nicht kaputt.
Ich werde dich nicht heilen, denn ich sehe dich in deiner Ganzheit.
Ich werde mit Dir durch die Dunkelheit gehen,
während Du Dich an Dein Licht erinnerst.


("A Medicine Woman’s Prayer", Sheree Bliss Tilsley)

Leuchttürme rennen auch nicht dauernd auf der Insel herum und suchen nach Booten, die sie retten können. Sie stehen nur da und senden ihr Licht aus.

(Anne Lamott)

Was du denkst, das bist du.
Was du bist, das strahlst du aus.
Was du ausstrahlst, das ziehst du an.


(Buddhistisch)

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.

(Wilhelm von Humboldt)

Alle Wassermassen des unendlichen Meeres vermögen ein Schiff nicht zu versenken, solange kein Wasser in das Schiff eindringt. Ebenso kann alle Negativität der Welt dich nicht nach unten ziehen, solange du ihr nicht erlaubst, in dein Inneres einzudringen.

(Quelle unbekannt)

Mehrheiten zementieren das Bestehende. Fortschritt ist nur über Minderheiten möglich.

(Jean Jacques Rousseau)

Die Technik ist auf dem Wege, eine solche Perfektion zu erreichen, dass der Mensch bald ohne sich selbst auskommt.

(Stanislaw Jerzy Lec)

Nicht alle Stürme kommen, um dein Leben zu erschüttern. Manche kommen, um dir den Weg frei zu machen.

(Quelle unbekannt)

Die Verfassung eines Staates sollte so sein, dass sie die Verfassung des Bürgers nicht ruiniere.

(Stanislaw Jerzy Lec)

Alles wirkliche Leben ist Begegnung.

(Martin Buber)

Tadle nicht den Fluss, wenn du ins Wasser fällst.

(aus Asien)
Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.

(Cicero)
Das große offene Weltgeheimnis liegt in seiner Schönheit und Herrlichkeit vor uns im Licht des eben gegenwärtigen Tages. Freue dich, dass du in der Welt bist und zu den Wundern gehörst.

(Wilhelm Raabe)

Verlaufen kannst Du Dich nur, wenn Du versuchst, wohin zu kommen.

(Zen-Weisheit)

Nichts kann existieren ohne Ordnung.
Nichts kann entstehen ohne Chaos.


(Albert Einstein)

Krise ist ein produktiver Zustand. Man muss ihr nur den Beigeschmack der Katastrophe nehmen.

(Max Frisch)

In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst.

(Aurelius Augustinus)
Das Leben ist gar nicht so. Es ist ganz anders.

(Kurt Tucholsky)
Der größte Feind des Fortschritts ist nicht der Irrtum, sondern die Trägheit.

(Henry Thomas Buckle)
Es gibt keinen Führer, es gibt keinen Lehrer, es gibt niemanden, der Ihnen sagen kann, was Sie zu tun haben.

(Jiddu Krishnamurti)
Stärke stammt nicht aus physischem Vermögen. Sie kommt aus einem unbezwingbaren Willen.

(Mahatma Gandhi)
Manche Menschen sind so arm, alles, was sie haben, ist Geld.

(Mauerspruch)
Inmitten dieses Chaos gibt es Harmonie, durch all diese dissonanten Töne zieht sich eine Note des Einklangs, und wer bereit ist zu hören, der wird den Ton vernehmen.

(Swami Vivekananda)

Am Ende wird alles gut! Wenn es nicht gut wird, ist es noch nicht das Ende.

(Oscar Wilde
)

Unser Beitrag zum Fortschritt in der Welt besteht darin, unser eigenes Haus in Ordnung zu bringen.

(Mahatma Gandhi)

Einem trauen ist genug,
keinem trauen ist nicht klug.
Doch ist besser, keinem trauen,
als auf gar zu viele bauen.


(Friedrich von Logau)

Wenn ein alter Mensch stirbt, ist es so, als ob eine ganze Bibliothek abbrennt.

(aus Afrika)

Wenn man alle Regeln befolgt, verpasst man den ganzen Spaß.

(Katharine Hepburn)
Die Gewaltlosigkeit ist die höchste Form von Mut.

(Mahatma Gandhi)

Im Inneren ist alles miteinander verbunden. Deshalb ruft eine Handlung irgendwo eine ähnliche hervor, und es gibt eine Antwort.

(Swami Prajnanpad)

Wer die Welt verneinen will, muss umarmt haben, was er nun verbrennt.

(Kurt Tucholsky)

Euer Haus soll kein Anker, sondern ein Mast sein. Ihr sollt nicht eure Flügel falten, damit  ihr durch die Tür kommt, noch eure Köpfe beugen, damit sie nicht gegen eine Decke stoßen, noch Angst haben, zu atmen. Euer Haus soll weder euer Geheimnis hüten, noch eure Sehnsucht beherbergen. Denn was grenzenlos in euch ist, wohnt im Palast des Himmels, dessen Tor der Morgennebel ist und dessen Fenster die Lieder und die Stille der Nacht sind.

(Khalil Gibran)
Dein Herz soll im Einklang mit dem Herzen der Erde schlagen. Du sollst fühlen, dass du ein Teil des Ganzen bist, das dich umgibt.

(Gebet der Cheyenne)

Der eigentliche Sinn des Reichtums ist, freigiebig davon zu spenden.

(Blaise Pascal)

Die Welt ist viel zu gefährlich, um darin zu leben - nicht wegen der Menschen, die Böses tun, sondern wegen der Menschen, die daneben stehen und sie gewähren lassen.

(Albert Einstein)

Den Puls des eigenen Herzens fühlen.
Ruhe im Innern, Ruhe im Äußern.
Wieder Atem holen lernen, das ist es.


(Christian Morgenstern)

Menschen, die nach immer größerem Reichtum jagen, ohne sich jemals Zeit zu gönnen, ihn zu genießen, sind wie Hungrige, die immerfort kochen, sich aber nicht zu Tische setzen.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Der Mensch kann nicht zu neuen Ufern vordringen, wenn er nicht den Mut aufbringt, die alten zu verlassen.

(André Gide)

Ergib dich nicht der Stimmung dessen, der dich beleidigt, und folge nicht dem Weg, auf den er dich schleppen möchte.

(Mark Aurel)

Wer nicht will, dass der Wind sein Haus zerstört, muss die Fenster öffnen, damit der Wind hindurch kann.

(aus Asien)

Jeder Jäger wird mal ein Hase.

(Wilhelm Busch)

Wie kann man einen Wassertropfen vor dem Austrocknen bewahren?
Indem man ihn ins Meer wirft.


(aus "Samsara")

Humor ist das Salz der Erde, und wer gut durchsalzen ist, bleibt lange frisch.

(Karel Capek)

Es gibt keinen Weg zum Glück - Glücklichsein ist der Weg. Es gibt keinen Weg zum Frieden - Frieden ist der Weg. Es gibt keinen Weg zur Erleuchtung - Erleuchtung ist der Weg.

(Thich Nhat Hanh)

Der Rückenwind im Leben ist eine feine Sache. Den Gegenwind brauchen wir als Aufwind für höhere Ziele.

(
»Otmar (Okapi) Nickolay)

Lass nichts zwischen dir und dem Tanz des Lebens stehen.

(Alice Walker)
Liebst du das Leben? Dann vergeude deine Zeit, denn daraus besteht das Leben.

(Benjamin Franklin)

Was du nicht weitergibst, ist verloren.

(Rabindranath Tagore)

Mögest du leben, solange du willst, und es wollen, solange du lebst.

(keltisch)
Man soll sich mehr um die Seele als um den Körper kümmern, denn Vollkommenheit der Seele richtet die Schwächen des Körpers auf, aber geistlose Kraft des Körpers macht die Seele nicht besser.

(Demokrit)
Die Schranken und Schwierigkeiten unseres äußeren Lebens sind nur da, damit unsere Seele ihre Kraft beweisen kann, und indem sie die Hemmnisse überwindet, verwirklicht sie ihr wahres Wesen.

(Rabindranath Tagore)

Du kannst den Hahn zwar einsperren, die Sonne geht trotzdem auf.

(Konfuzius)

Dies geht an die Verrückten, die Unangepassten, die Rebellen, die Unruhestifter, die runden Stifte in den quadratischen Löchern ... diejenigen, die Dinge anders sehen – sie mögen keine Regeln. Du kannst sie zitieren, eine andere Meinung haben als sie, sie glorifizieren oder verdammen. Aber das einzige, das du nicht machen kannst, ist, sie zu ignorieren. Denn sie verändern die Dinge ... sie bringen die Menschheit voran, und während einige sie als die Verrückten sehen mögen, sehen wir ihr Genie. Denn diejenigen, die verrückt genug sind zu denken, dass sie die Welt verändern könnten, sind diejenigen, die es tun.

(Steve Jobs)

Es gibt Lebenssituationen, da zeugt es von höchstem Charakter, sich zwischen die Stühle zu setzen.

(Nikolaus Cybinski)

Ziel des Lebens ist die Selbstentwicklung. Das eigene Wesen völlig zu Entfaltung bringen, das ist unsere Bestimmung.

(Oscar Wilde)

Jegliches Leben findet in der Gegenwart statt. Pflanzen wissen es, Tiere wissen es — bloß bei den Menschen machen sich immer noch viele vor, dass es anders wäre.

(Barbara Goldmuth)

Halte dir jeden Tag dreißig Minuten für deine Sorgen frei, und in dieser Zeit mache ein Nickerchen.

(Abraham Lincoln)

Adler fliegen nicht mit Krähen.

(Guy Finley)
Mut ist ein seltsames Ding: Man kann sich seiner nie sicher sein.

(Raymond Chandler)
Wir verlangen, das Leben müsse einen Sinn haben - aber es hat nur ganz genau so viel Sinn, als wir selber ihm zu geben imstande sind.

(Hermann Hesse)

Was du bist, hängt von drei Faktoren ab: Was du geerbt hast, was deine Umgebung aus dir machte und was du in freier Wahl aus deiner Umgebung und deinem Erbe gemacht hast.

(Aldous Huxley)

Wer eine Not erblickt und wartet, bis er zur Hilfe gebeten wird, ist ebenso schlecht, als ob er sie verweigert hätte.

(Dante Alighieri)

Ich habe drei Schätze, die ich hüte und hege. Der eine ist die Liebe, der zweite ist die Genügsamkeit, der dritte ist die Demut. Nur der Liebende ist mutig, nur der Genügsame ist großzügig, nur der Demütige ist fähig zu herrschen.

(Lao-tse)

Jeder möchte die Welt verbessern, und jeder könnte es auch, wenn er nur bei sich selber anfangen wollte.

(Karl Heinrich Waggerl)

Es ist besser, ein Licht in der Dunkelheit zu entzünden, als auf die Dunkelheit zu schimpfen.

(Konfuzius)

Es geht im Leben nicht darum, zu warten, dass das Unwetter vorbeizieht. Es geht darum, zu lernen, im Regen zu tanzen.

(Zig Ziglar)

Alte Worte sind weise Worte.

(aus Afrika)

Die Welt ist ein Berg, und alles, was man je von ihr zurückbekommt, ist der Widerhall der eigenen Stimme.

(Dschalal ad-Din al-Rumi)

Das Leben ist kostbar - hüte es.
Das Leben ist eine Herausforderung - bestehe sie.
Das Leben ist eine Anspannung - löse sie.
Das Leben ist ein Versprechen - halte es.
Das Leben ist ein Vergnügen - genieße es.
Das Leben ist rauh - glätte es.
Das Leben ist eine Pflicht - erfülle sie.
Das Leben ist Leben - lebe es.


(anonym)
Wer seinen Weg geht, dem wachsen Flügel.

(Zen-Weisheit)

Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt.

(William Makepeace Thackeray)

Es gibt kein Verbot für alte Weiber, auf Bäume zu klettern.

(Astrid Lindgren)

Mut ist, der Angst zu widerstehen, die Angst zu meistern - nicht die Abwesenheit von Angst.

(Mark Twain)

Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.

(Charles Dickens)

Mögest Du immer wissen, wohin du zurückkehren wirst.

(Irischer Segen)

Du kannst den Weg nicht beschreiten, solange du selbst nicht zum Weg geworden bist.

(Zen-Weisheit)

Das Leben kann uns in die Knie zwingen. Aber wir haben die Wahl, ob wir unten bleiben oder ob wir wieder aufstehen.

(Quelle unbekannt)

Die Ungeduld verlangt das Unmögliche, nämlich die Erreichung des Ziels ohne die Mittel.

(Georg Wilhelm Friedrich Hegel)

Es gibt Menschen, die von allen Seiten perfekt aussehen. Von vorne, von hinten, von rechts, von links ... nur nicht von innen.

(Quelle unbekannt)

Jedes Gehen auf unvertrauten Wegen ist eine Reise ins Vertrauen.

(Quelle unbekannt)

Das Dasein ist köstlich, man muss nur den Mut haben, sein eigenes Leben zu führen.

(Peter Rosegger)

Ich habe gemerkt, das Wunder, auf das ich solange gewartet habe, bin ich selbst.

(Selma Lagerlöf)

Schicksal bedeutet, jemanden kennenzulernen, der einem Fragen beantwortet, die man ihm gar nicht gestellt hat.

(Wolfgang Peters)

Es gibt Dinge, die sind unbekannt, und es gibt Dinge, die sind bekannt, dazwischen gibt es Türen.

(William Blake)

Ungeweinte Tränen lassen die Seele rosten.

(Peter Graf von Finckenstein)

Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.

(Albert Einstein)

Hüte dich vor schlechter Gesellschaft und verweile nicht bei den Gleichgültigen.

(Buddha)

Die Pflicht gegen sich selbst besteht darin, dass der Mensch die Würde der Menschheit in seiner eigenen Person bewahre.

(Immanuel Kant)

Vergib stets deinen Feinden, nichts verdrießt sie so!

(Oscar Wilde)

Leben ist das, was passiert, während du eifrig dabei bist, andere Pläne zu machen.

(John Lennon)

Wir müssen bereit sein, uns von dem Leben zu lösen, das wir geplant haben, damit wir das Leben finden, das auf uns wartet.

(J. Campbell)

Wer sich gegen fließendes Wasser stemmt, weil er Standpunkte hat, verursacht Wirbel.

(Joachim Meisner)

Wer sich mit Humor wappnet, ist praktisch unverwundbar.

(Ernst Penzoldt)

Es gibt Menschen, die leben überhaupt nicht mehr richtig. Die leben nur noch vorbeugend und sterben dann gesund. Um den Tod zu vermeiden, verpassen sie das Leben.

(Manfred Lütz)

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich schadet, ohne anderen zu nützen.

(Kurt Tucholsky)

Erfahrungen sind wie Fotos: Aus Negativem wird Positives ...

(Alan Ayckbour)

Wanderer, es gibt keinen Weg. Den Weg machen deine Füße selbst.

(Antonio Machado)

Willst du wissen, wie ich's geschafft habe? Ich hab mir nie etwas für den Rückweg aufgespart.

(Vincent in "Gattaca")

Mensch werden ist eine Kunst.

(Novalis)

Nichts wird oft so unwiederbringlich versäumt wie eine Gelegenheit.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Lächeln ist wie ein Fenster, durch das man sieht, ob das Herz zu Hause ist.

(aus Russland)

Wer etwas will, findet einen Weg, wer etwas nicht will, findet Gründe.

(Quelle unbekannt)

Wer viele Schätze anhäuft, hat viel zu verlieren.

(Laotse)

Der wahre Beruf eines Menschen ist, zu sich selbst kommen.

(Hermann Hesse)

Am schwersten trägt man an dem, was man zu leicht genommen hat.

(O. W. Fischer)

Wenn man im Mittelpunkt einer Party stehen will, darf man nicht hingehen.

(Audrey Hepburn)

Ein abgefallenes Blatt kehrt nicht zum Baum zurück.

(aus Zimbabwe)

ICH DENKE AN JEDE KLEINIGKEIT ZWISCHEN MIR UND IHR UND FÜHLE, DASS KLEINIGKEITEN DIE SUMME DES LEBENS AUSMACHEN.

(CHARLES DICKENS)

Alle Suchenden sind Erwartete.

(Ludwig Reeg)

Es ist kein Maß für Gesundheit, gut an eine Gesellschaft angepasst zu sein, die zutiefst krank ist.

(Jiddu Krishnamurti)

Die besten Reformer, die die Welt je gesehen hat, sind die, die bei sich selbst anfangen.

(George Bernard Shaw)

Der Weg zum Ziel beginnt an dem Tag, an dem du die hundertprozentige Verantwortung für dein Tun übernimmst.

(Dante Alighieri )

Lebe, wie du, wenn du stirbst, wünschen wirst, gelebt zu haben.

(Christian Fürchtegott Gellert)

Wenn man über eine Sache nicht redet, ist sie nicht geschehen. Nur wenn wir sie in Worte kleiden, geben wir den Dingen Wirklichkeit.

(Oscar Wilde)

Nur die Empfindsamen sind wirklich stark.

(James Dean)

Den Wind kann man nicht verbieten. Aber man kann Mühlen bauen.

(aus Holland)

Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.

(Albert Einstein)

Wer zu spät in sich geht, trifft dort keinen mehr an.

(U. Harth)

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht.

(Franz Kafka)

Life's a play written by an idiot full of laughter and fury, signifying nothing.

(Shakespeare)

Ich kenne keinen sicheren Weg zum Erfolg, aber einen sicheren Weg zum Misserfolg -  es allen recht machen zu wollen.

(Platon)

Man kann es Kindern leicht verzeihen, wenn sie Angst vor dem Dunklen haben. Die wirkliche Tragödie des Lebens liegt darin, dass Menschen Angst vor dem Licht haben.

(Platon)

Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt.

(Joachim Ringelnatz)

Wer zu sich selbst finden will, darf andere nicht nach dem Weg fragen.

(Paul Watzlawick)

Es ist besser, mit drei Sprüngen zum Ziel zu kommen, als sich mit einem das Bein zu brechen.

(aus Afrika)

Beziehung ist der Spiegel, in dem wir uns selbst so sehen, wie wir sind.

(Jiddu Krishnamurti)

Mögen aus jedem Samen, den du säst, wunderschöne Blumen werden, auf dass sich die Farben der Blüten in deinen Augen spiegeln und sie dir ein Lächeln aufs Gesicht zaubern.

(Irischer Segenswunsch)

MUSIK DRÜCKT AUS, WAS NICHT GESAGT WERDEN KANN UND WORÜBER ZU SCHWEIGEN UNMÖGLICH IST.

(Victor Hugo)

Einen Menschen, den man lieb hat, und eine große Idee, die die Seele ausfüllt - was braucht man weiter?

(Ludwig Anselm Feuerbach)

Lerne die Kunst des Akzeptierens. Das bedeutet viel Trauerarbeit.

(Quelle unbekannt)

Das Leben ist zu kurz, um es dem Schicksal zu überlassen.

(Walter Moers)

Hoffnung ist nicht die Überzeugung, dass etwas gut ausgeht, sondern die Gewissheit, dass etwas Sinn hat, egal wie es ausgeht.

(Václav Havel)

Erfahrung ist nicht das, was einem  zustößt. Erfahrung ist das, was man aus dem macht, was einem zustößt.

(Aldous Huxley)

Die Weisheit des Lebens besteht im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.

(chinesisch)

Die kleinen Alltagsleistungen setzen viel mehr Energie in die Welt als die seltenen heroischen Taten.

(Robert Musil)

Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas.

(Friedrich Hebbel)

Ein reicher Mann ist oft nur ein armer Mann mit sehr viel Geld.

(Aristoteles Onassis)

Life is too important to be taken seriously.

(Oscar Wilde)

Denke so, als ob jeder deiner Gedanken in flammenden Buchstaben an den Himmel geschrieben wäre, so dass jedermann es lesen könnte.

Sprich so, als ob die Welt nur ein einziges Ohr hätte, das begierig wäre, nur auf dich zu hören.

Handle so, als ob die Folgen jeder deiner Taten auf dich zurückfielen.

Liebe so, als ob Gott selbst dich brauchte. Und wahrlich, so sei es.


(Mikhail Naimy, aus "Das Buch des Mirdad")

Ever tried?
Ever failed?
No matter.
Try again.
Fail again.
Fail better.


(Samuel Beckett)

Leben war nie als Kampf gedacht - mehr wie ein Wandern durch ein sonniges Tal von einem Punkt zum nächsten.

(Stuart Wilde)
[ hergebracht von Gesche ]

Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.

(Hans Christian Andersen)

Zwei Dinge sind zu unserer Arbeit nötig: Unermüdliche Ausdauer und die Bereitschaft, etwas, in das man viel Zeit und Arbeit gesteckt hat, wieder wegzuwerfen.

(Albert Einstein)

Morgen werde ich mich ändern, gestern wollte ich es heute schon.

(Christine Busta)

Am Ende eines Spiels kommen der König, die Dame und der Bauer in die gleiche Schachtel.

(aus England)

Eine ganz besonders verwegene Kühnheit ist manchmal einfach nur der Mut des keinen anderen Auswegs.

(Barbara Goldmuth)

Gibt dir das Leben einen Puff,
so weine keine Träne.
Lach dir 'nen Ast
und setz dich druff
und baumle mit de Beene.


(Heinrich Zille)

Die Einsicht eines Menschen verleiht ihre Flügel keinem anderen.

(Khalil Gibran)

Die bittersten Worte, die Menschen einander sagen, wirken selten so entzweiend wie die unausgesprochenen, die der eine vom andern vergeblich erwartet.

(Hans Carossa)

Ein Versuch ist nichts, es zählt nur das Ergebnis.

(George Bernard Shaw)

Es ist heilsam, sich mitunter in die Nachtseiten des Daseins zu vertiefen.

(Henrik Ibsen)

Einsamkeit ist der Weg, auf dem das Schicksal den Menschen zu sich selber führen will.

(Hermann Hesse)

Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muß anders werden, wenn es besser werden soll.

(Georg Christoph Lichtenberg)

Keine Zukunft vermag gutzumachen, was du in der Gegenwart versäumst.

(Albert Schweitzer)

Bleib ruhig:
In hundert Jahren
ist alles vorbei.


(Ralph Waldo Emerson)

Frauen sind die Holzwolle der Glaskiste des Lebens.

(Kurt Tucholsky)

Die meisten leben in den Ruinen ihrer Gewohnheiten.

(Jean Cocteau)

Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.

(Hippokrates)

Warum Trübsal blasen, wenn Seifenblasen doch 1000mal schöner sind?

(Quelle unbekannt)

Fange nie an, aufzuhören - höre nie auf, anzufangen.

(Cicero [?])

Es gibt mehr Leute, die kapitulieren, als solche, die scheitern.

(Henry Ford)

Es wird nicht eher hell, bis es nicht ganz dunkel geworden ist.

(Jüdische Weisheit)

In unserer Macht stehen unser Denken, unser Fühlen und unser Handeln. Alles übrige steht nicht in unserer Macht.

(Moritz Boerner)

Der Zufall ist der einzig legitime Herrscher des Universums.

(Napoléon Bonaparte)

Life is too short not to have fun.

(Richard Dean Anderson)

Zwischen Wissen und Handeln liegt das Meer.

(Chinesisches Sprichwort)

Stärke entspringt nicht aus physischer Kraft, sondern aus einem unbeugsamen Willen.

(Mahatma Gandhi)

Es gab einmal ein Zeitalter – es war das griechische – da war der Mensch das Maß aller Dinge. Heute sind die Dinge das Maß aller Menschen.

(Werner Finck)

Am Grab der meisten Menschen trauert, tief verschleiert, ihr ungelebtes Leben.

(
Georg Jellinek)

Jeder von uns kann sich an jedem Tag neu entscheiden, Teil der Lösung zu werden oder Teil des Problems.

(Mahindra de Souza)

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die einen Mauern, die anderen Windmühlen.

(chinesisches Sprichwort)

Tod ist, wenn einer lebt und es nicht weiß.

(Rainer Maria Rilke)

Richte nie den Wert des Menschen
schnell nach einer kurzen Stunde.
Oben sind bewegte Wellen,
doch die Perle liegt am Grunde.


(Otto von Leixner)

Früher, da ich unerfahren und bescheidener als heute,
hatten meine höchste Achtung andere Leute.
Später traf ich auf der Weide außer mir noch andere Kälber
und nun schätze ich, sozusagen, erst mich selber.


(Wilhelm Busch)

Manchmal denkt man, es ist stark, festzuhalten, doch es ist das Loslassen, das wahre Stärke zeigt!

(Quelle unbekannt)

WER NUR UM DEN GEWINN KÄMPFT, ERNTET NICHTS, WOFÜR ES SICH LOHNT ZU LEBEN.

(Antoine de Saint-Exupéry)

GEDULD zu haben gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen und zu versuchen, die Fragen selbst lieb zu haben wie verschlossene Stuben und wie Bücher, die in einer fremden Sprache geschrieben sind. Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können, weil Sie sie nicht leben könnten. Und es handelt sich darum, alles zu leben. Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines Tages in die Antwort hinein.

(aus einem Brief von Rainer Maria Rilke an Franz Xaver Kappus)

Die Hoffnung aufgeben bedeutet, nach  der Gegenwart auch die Zukunft preisgeben.

(Pearl S. Buck)

Sein, was wir sind, und werden, was wir werden können, das ist das Ziel des Lebens.

(Baruch de Spinoza)

Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will.

(Albert Schweitzer)

WIR LEBEN IMMER FÜR DIE ZUKUNFT: EWIGES STIMMEN, UND NIE BEGINNT DAS KONZERT.

(Ludwig Börne)

Niemand kann dich ohne dein Einverständnis dazu bringen. dich minderwertig zu fühlen.

(Eleanor Roosevelt)

Willst du das Leben leicht haben, so bleibe immer bei der Herde.

(Friedrich Nietzsche)

Was ich vom Leben gelernt habe, kann ich in drei Worte fassen:
ES GEHT WEITER.


(Robert Lee Frost)

Unfehlbarkeit und Unverdorbenheit von der menschlichen Natur zu begehren heißt vom Wind zu verlangen, dass er sich nicht bewege.

(Pieter Jacobus Joubert)

Eine Zen-Geschichte:

Ein Weiser streute jeden Abend um sein Haus herum Samen aus. Einer seiner Schüler, der ihn dabei beobachtete, fragte ihn eines Tages:
"Meister, warum streut ihr Samen um das Haus?"
"Um die Tiger fernzuhalten", antwortete der Weise. Der respektvolle Schüler wagte es zu antworten:
"Aber Meister, es gibt keine Tiger in der Gegend!"
"Also ist meine Methode wirksam!"

JEDER MENSCH IST EIN MOND UND HAT EINE DUNKLE SEITE, DIE ER NIEMANDEM ZEIGT.

(Mark Twain)

Ich bin nicht ich.  Ich bin der, der neben mir geht und den ich nicht sehe. Den ich manchmal besuche und den ich oft vergesse. Jener, der ruhig schweigt, wenn ich spreche, der sanftmütig verzeiht, wenn ich hasse, der umherschweift, wo ich nicht bin, der aufrecht bleiben wird, wenn ich sterbe.

(Juan Ramón Jiménez)

Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen.

(Aristoteles)

Zukunft ist etwas, das die Menschen erst lieben, wenn es Vergangenheit geworden ist.

(William Somerset Maugham)

Warum soll man Angst vor dem Tode haben? Solange wir sind, ist der Tod nicht da, und sobald er da ist, sind wir nicht mehr.

(Epikur)

"Warum hast du es so eilig?" fragte der Rabbi. "Ich laufe der Lebendigkeit nach", antwortete der Mann."Und woher weisst du", sagte der Rabbi,"dass deine Lebendigkeit vor dir herläuft und du dich beeilen musst? Vielleicht ist sie hinter dir, und du brauchst nur innezuhalten."

(Rabbi Ben Meir)

Die Wolke sprach zu mir:

"Ich vergehe", die Nacht sprach:
"Ich tauche ein in den feurigen Morgen."
Der Schmerz sprach:
"Ich verharre in tiefem Schweigen als seine Fußspur."
"Ich sterbe hinein in die Vollendung",
sprach mein Leben zu mir. Die Erde sprach:
"Mein Licht küsst deine Gedanken jeden Augenblick."
"Die Tage vergehen", sprach die Liebe,
"aber ich warte auf dich."Der Tod sprach:
"Ich fahre das Boot deines Lebens über das Meer."


(Rabindranath Tagore)

Die Zukunft hat viele Namen. Für die Schwachen ist sie die Unerreichbare, für die Furchtsamen ist sie die Unbekannte, für die Tapferen ist sie die Chance.

(Victor Hugo)

Zufall:
Ein unvermeidliches Ereignis, das auf unveränderlichen Naturgesetzen beruht.


(Ambrose Bierce)

Spielen ist Experimentieren
mit dem
Zufall.


(Novalis)

Zufall
ist ein Wort ohne Sinn. Nichts kann ohne Ursache existieren.

(Voltaire)

Zufall
ist, was einem zufällt.


(Quelle unbekannt)

Zufall
ist das Pseudonym Gottes.


(Quelle unbekannt)

Man kann alles, was man will, sobald man nichts will als was man kann.

(Christoph Martin Wieland)

Eine Fabel

Ein schlechtgelaunter Löwe geriet mit einem ebensolchen Stinktier aneinander und wurde in eine Wolke des Gestanks eingehüllt. Das ziemte sich nicht für einen Löwen, und so suchte er Rat bei drei Freunden.

Der Hund, der eine ehrliche Haut war, sagte ihm, dass er in der Tat stinke. Doch das wollte der Löwe nicht hören und fraß ihn.

Die Ziege sagte ihm, dass er so lieblich wie eine Rose dufte. Durch diese offensichtliche Lüge erzürnt, fraß er auch sie.

Schließlich traf er den Fuchs, der ihm mit Bedauern zu verstehen gab, dass er leider erkältet sei und nichts riechen könne. So kam er mit dem Leben davon.

Manch einer verdankt seinen Erfolg den Ratschlägen, die er nicht befolgte.

(Bertrand Russell)

Weine nicht, weil es vorbei ist, sondern lache, weil es so schön war.

(Gabriel García Márquez)

Ein wahrhaft Edler predigt nicht, was er tut, bevor er getan hat, was er predigt.

(Konfuzius)

Über das, was aus und vorbei ist, streitet man nicht.
Das, was schon geschehen ist, kritisiert man nicht.
Was längst der Vergangenheit angehört, richtet man nicht mehr.


(Konfuzius)

  Das Leben ist ein Spiegel: Wenn du hineinlächelst, lächelt es zurück.

(George Bernard Shaw)

Nur die Weisesten und die Dümmsten können sich nicht ändern.

(Konfuzius)

Wenn du tust, was du immer getan hast, bekommst du, was du immer bekommen hast.

(Quelle unbekannt)

Tu, wovor du dich fürchtest, und das Ende der Angst ist dir gewiss.

(Quelle unbekannt)

"Wie lange werde ich brauchen, um mein Problem zu lösen?" - "Keine Minute länger als du brauchst, um es zu verstehen", erwiderte der Meister.

(Anthony de Mello)

Alle Lebewesen außer den Menschen wissen, dass der Hauptzweck des Lebens darin besteht, es zu genießen.

(Samuel Butler)

Vernachlässige nicht dein eigenes Feld, um das eines anderen zu jäten.

(aus China)

Aus nassem Ton formt man Gefäße, aber das Leere in ihnen ermöglicht das Füllen der Krüge. So ist das Sichtbare zwar von Nutzen, doch das Wesentliche bleibt unsichtbar.

(Lao Tse)

Der Mensch sollte sich nie schämen, zuzugeben, dass er Unrecht hatte. Damit drückt er - in anderen Worten - nur aus, dass er heute klüger ist als gestern.

(Alexander Pope)

Nicht, was wir erleben, sondern wie wir empfinden, was wir erleben, macht unser Schicksal aus.

(Marie von Ebner-Eschenbach)

Es dauert lange, bis man jung wird.

(Pablo Picasso)

Man soll das Schicksal nicht mit Vorschlägen verärgern. Es legt zuviel Wert auf seine eigenen Einfälle.

(Karl Heinrich Waggerl)

Genau genommen leben nur wenige Menschen wirklich in der Gegenwart, die meisten haben nur vor, einmal richtig zu leben.

(Jonathan Swift)

Ich glaube, wenn der Tod unsere Augen schließt, werden wir in einem Lichte stehen, in welchem unser Sonnenlicht nur der Schatten ist.

(Arthur Schopenhauer)

Laufe nicht der Vergangenheit nach. Verliere dich nicht in der Zukunft. Die Vergangenheit ist nicht mehr. Die Zukunft noch nicht gekommen. Das Leben ist hier und jetzt.

(Lao-tse)

Krieger, durch Wunden belehrt, schützen sich besser im Kampf.

(Properz (Sextus Aurelius Propertius)

Du kannst dein Leben nicht verlängern, und du kannst es auch nicht verbreitern, aber du kannst es vertiefen!

(
Gorch Fock
)

Alles wechselt,
doch nichts geht unter.


(Ovid)

Das Leben ist wie Zeichnen ohne Radiergummi.

(Kees Snyder)

Dein ist nichts als die Stunde, in der du lebst.

(arabisch)

"Was machen Sie?"

"Nichts. Ich lasse das Leben auf mich regnen."


(Rahel Varnhagen)

Gespräch zwischen Zündholz und Kerze

Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze: “Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden.”

“O nein”, erschrak die Kerze, “nur das nicht. Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. Niemand mehr wird meine Schönheit bewundern.”

Das Zündholz fragte: “Aber willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, ohne zuvor gelebt zu haben?”

“Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften”, flüstert die Kerze unsicher und voller Angst.

“Es ist wahr”, entgegnete das Zündholz. “Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: Wir sind berufen, Licht zu sein. Was ich tun kann, ist wenig. Zünde ich dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. Ich bin dazu da, Feuer zu entfachen.

Du bist eine Kerze. Du sollst für andere leuchten und Wärme schenken. Alles, was du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht. Du gehst nicht verloren, wenn du dich verzehrst. Andere werden dein Feuer weitertragen. Nur wenn du dich versagst, wirst du sterben ... ¨

Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: “Ich bitte dich, zünde mich an ...


(Quelle unbekannt)

GOTT GEBE MIR DIE GELASSENHEIT, DINGE HINZUNEHMEN, DIE ICH NICHT ÄNDERN KANN, DEN MUT, DINGE ZU ÄNDERN, DIE ICH ÄNDERN KANN, UND DIE WEISHEIT, DAS EINE VOM ANDEREN ZU UNTERSCHEIDEN.

(Reinhold Niebuhr)

Ärgere dich nicht, dass der Rosenstrauch Dornen trägt, sondern freue dich, dass der Dornenstrauch Rosen trägt.

(Quelle unbekannt)
[zugeschickt von Verena]

Wer keine Zeit hat, ist ärmer als der ärmste Bettler.

(Italienisches Sprichwort)

Nicht weinen,
nicht zürnen,
sondern begreifen!


(Baruch de Spinoza)

Genau in dem Moment, als die Raupe dachte, die Welt geht unter, wurde sie zum Schmetterling.

(Peter Benary)

Wenn die Ratte sterben will, beißt sie die Katze in den Schwanz.

(chinesisch)

Neben der edlen Kunst,
Dinge zu verrichten,
gibt es die edle Kunst,
Dinge unverrichtet zu lassen.


(Lin Yu-Tang)

Leben - es gibt nichts Selteneres auf der Welt. Die meisten Menschen existieren nur.

(Oscar Wilde)

Wechselnde Pfade,
Schatten und Licht -
alles ist Gnade,
fürchte dich nicht.


(Aus dem Baltikum)

Was wir sind

Was wir heute sind, kommt von unseren gestrigen Gedanken her, und unsere gegenwärtigen Gedanken gestalten unser morgiges Leben. Unser Leben ist das Erzeugnis unseres Geistes.


(Buddha)

Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.

(Henri-Frédéric Amiel)

Viele Menschen sterben, ohne je gelebt zu haben. Zum Glück bemerken sie es nicht.

(Henrik Ibsen)

Wenn man lange genug gelebt hat, erkennt man, daß es am Ende doch nicht auf den Himmel, sondern auf die Menschen ankommt.

(Hans Habe)

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