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Donnerstag, 1. November 2012

Chemtrail-Tagebuch - Zusammenfassung Oktober 2012


31.10.2012
31.10.2012  
31.10.2012  
31.10.2012  
Deutlich angenehmere Temperaturen und ausgesprochen freundlich und hell. Den Tag über war die Sonne hauptsächlich gefiltert mit dicken Schleiern, die sich vor der Sonne zum Teil in Wolken entwickelten, am späten Nachmittag lag die Sonne etwas freier. Chemtrails, die die Basis-Filterschicht aufrecht erhielten, waren jede Menge unterwegs, dabei viele in extrem dicken und schnell in die Breite wachsenden Arten. Viele waren auch im Doppelpack unterwegs, mit mehr oder weniger Abstand voneinander. Die beiden auf Foto 18 sind dieselben wie auf Foto 17 oben rechts.

Satellitenbilder Europa / USA / Ostpazifik / Südindien:

31.10.2012
31.10.2012      
31.10.2012   
Extremes Chemtrailing überall, extrem auch die Waschbrettmuster auf Satellitenbild 3 über Polen/Westrussland. Auffällig die Spiralstrukturen auf dem europäischen Übersichtsbild 7. -- Der Ausschnitt vom Sturmsystem Sandy heute (Sat-Bild 8 und 9) zeigt auffällige HAARP-Muster überall, besonders bizarr über den Great Lakes.


Extremwetter des Tages:

»Sandy heads to Canada, 6.2M without power
»"Sandy"
»Hurricane Sandy - Fotosammlung
»Scott Stevens nochmals zu Sandy. Es lohnt sich, auch seine eigene Video-Beschreibung dort zu lesen. Zum Beispiel ist er aus seiner meteorologischen Sicht der Überzeugung, dass es da ein paar Ungereimtheiten gibt, die zu üblichen Sturmverhaltensweisen nicht passen. - Nun ja, das gesamte Wetter ist inzwischen eine einzige Ungereimtheit.

»Extreme Weather in USA (State of Alaska)
»Forest / Wild Fire in Canary-Islands
»Killer Typhoon hits Vietnam hard / »In Südchina wegen Taifun knapp 150.000 Menschen evakuiert (Update Son-Tinh)
»Tropical Storm Rosa Powers Up Quickly In Pacific Ocean -- siehe auch Satellitenbild 10 oben
»Tropical Cyclone Nilam -- siehe auch Satellitenbild 11 oben


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9, 11: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 10: NOAA-NASA GOES Project)
 


30.10.2012  
30.10.2012
30.10.2012  
Zuerst grau, später aufgelockert mit verwaschenen Wolken, verschleiertem Hintergrund und jeder Menge Chemtrails, die dem hervorkommenden Blau und der Sonne sogleich wieder den Garaus machten.

Satellitenbilder Europa plus USA Ost:

30.10.2012
30.10.2012   
Kunstwolken und Streifen über ganz Europa, sehr deutlich auch wieder zu sehen auf dem Infrarot-Satellitenbild 7 von 22:30h.

30.10.2012 
Dass das Sturmsystem Sandy ein Akt der globalen Wettermanipulation ist, ist für mich unbestreitbar. Da gehört auch kein Fragezeichen mehr hin, die Satellitenbilder sind deutlich, besonders auch USA-Bild 2 und 3, auf denen in Großauflösung die Chemtrail-Aktivitäten wie auch die HAARP-Einwirkungen zu sehen sind. Eindeutiger geht es gar nicht mehr. Das Sturmsystem wird also nach Westen weiter ausgedehnt. Ein weiteres aufschlussreiches Satellitenbild gibt es »hier. Auf diesem sind Staatengrenzen eingezeichnet, was das Ausmaß der Sturmfront nochmals verdeutlicht.


Extremwetter des Tages:

»More states brace for Sandy's wrath
»Rekordsturm Sandy überzieht US-Ostküste
»Sandy - Zusammenfassung
»Frankenstorm Sandy prompts monstrous media hysteria
»AKW-Reaktor in New Jersey wegen Sandy abgeschaltet
»Sandy endangers Oyster Creek nuclear plant

»Extreme Weather in Argentina


Lüge des Tages:

»Brazen Propaganda From Nasa
Was die NASA so alles anstellt, um Chemtrails in Contrails zu verwandeln. Während vor aller Augen (siehe Satellitenbild oben) Hurricane Sandy weiter gefüttert wird mit eindeutig zielgerichteten Flugzeugemissionen, die offensichtlich und mit Sicherheit mitnichten Contrails sind.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9, 10: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


29.10.2012
29.10.2012
29.10.2012
Die Entwicklung des Tageshimmels: Chemtrails am frühen Morgen, Ausweitung von deren Schleiern zu großen Zirrenfeldern und Streifenbanken, dann HAARP-Muster und schließlich Übergang in eine geschlossene Wolkendecke, ab etwa 13 Uhr war dann Schluss mit Blau. Das Streifenformat blieb am Ende vorherrschend, der gefilterte Sonnenschein beschränkte sich auf wenige Momente. Gegen 18 Uhr begann es zu schneien mit Regen dazwischen. Bei starkem Wind und Temperaturen um 1°C wurde das Ganze nasskalt und ungemütlich.

Satellitenbilder Europa plus Atlantik Nord:

29.10.2012
29.10.2012      
Verrückte Wolken, Chemtrails und Chemtrail-Zirren überall. Einen Eindruck von all den Streifen europaweit zeigt das Infrarot-Satellitenbild 7 von etwa 20:45h.

Was Hurricane Sandy auf Sat-Bild 8  betrifft: Man beachte die deutlichen Chemtrails im Randbereich und die weitere Ausdehnung bis sehr weit nach Norden. Übrigens ... ich habe es schon einmal geschrieben: Mit den Methoden der Wettermanipulation wäre es selbstverständlich auch möglich, Superstürme und überhaupt sämtliches Extremwetter zu mildern und abzuschwächen oder menschenfreundliches Wetter zu erzeugen. Allerdings wäre es sehr paradox, das von den Wettermachern erwarten zu wollen, denn sie basteln solches Extremwetter überall ja gerade mit dem Zweck von Extremwetter. Sie machen aus Wetter Wetterkatastrophen, die es in dieser Art und Weise, wie es derzeit weltweit zu beobachten ist, nicht gäbe.


Extremwetter des Tages:

»Hurricane Sandy closes in on US East Coast
»Ein Monster von einem Sturm
»Hurrikan "Sandy": Notstand an der US-Ostküste
»Schnee ohne Ende: Blackout in Kärnten
»Flood in Canada  
»Flash Flood in Bulgaria
»Extreme Weather in United Arab Emirates
»Powerful storm kills at least 30 in Philippines, Vietnam (Update Son-Tinh)


2 interessante Chemtrail-Videos von Scott Stevens:

»Chemtrail Blitzkrieg
»Commuter Planes Join the Chemtrail Program (darin auch eine Info über Maulkörbe für Piloten)
-- Update 10.12.2012: Es gibt eine »Neuauflage des Videos, am wesentlich Inhalt hat sich nichts geändert.


Verdummung des Tages:

»Dürre, Stürme – Klimawandel?
Hier sind ein paar Buchstaben falsch. Richtig müsste es lauten "Dürre, Stürme - Klimamanipulation!"


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


28.10.2012
28.10.2012
28.10.2012
28.10.2012
Dank einer großen Lücke zwischen zwei riesigen Wolkenfronten (siehe auch Satellitenbilder) war heute hier Sonnenscheinwetter. Die Wolken verschwanden am Nachmittag. Nichtsdestotrotz gab es vor der Sonne zuerst Wolken und später eine Filterschicht, man sieht sie auf den Fotos. Jede Menge Chemtrails in diversen Varianten fütterten ganztägig den Himmel und sorgten wie täglich dafür, dass diese erhalten bleibt. Jetzt gegen 23 Uhr sind viele Sterne und auch der Fast-Vollmond zu sehen, jedoch mit einem Dunst-Hof, bei Temperaturen unter -2°C.

Satellitenbilder Europa plus Atlantik Nord:

28.10.2012
28.10.2012      
Die europäischen Satellitenbilder zeigen nach wie vor und immer mehr völlig verrückte und unnatürliche Wolken, besonders auch wieder über dem Mittelmeer und der Nordsee. -- Satellitenbild 8 zeigt die heutige Lage des Supersturms Sandy und seine Ausleger und Ausdehnungen. Man sieht gut, dass langgezogene Ausläufer an der nordafrikanischen  Atlantikküste angekommen sind. Die Chemtrails und Wolken, die auf Sat-Bild 7 von 11:30h dort zu sehen sind, dürften von dort stammen.

Extremwetter des Tages:

»6 states and capital under states of emergency (Hurricane Sandy)
»Hurrikan „Sandy“ fegt auf Washington zu
»Scott Stevens kommentiert das Sturmsystem - Tag 3
»5 Reasons Why Sandy Is Expected To Be A Superstorm
Da fehlt ein Grund, und zwar der, der an die erste Stelle gehört - Wettermanipulation in immer größerem Ausmaß macht's möglich. Jedes einzelne Satellitenbild von diesem Sturmsystem zeigt deren Spuren. Übrigens ist morgen Vollmond, der eine Extraportion Spannung mitbringt.

»Chaos in Teilen Europas - Früher Wintereinbruch
Wie solches extremes Wetter trotz erhöhter Sonnenenergie und Sonnenausstrahlung möglich ist? Wettermanipulation in immer größerem Ausmaß macht's möglich. Jedes einzelne Satellitenbild an jedem einzelnen Tag zeigt deren Spuren.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


27.10.2012
27.10.2012  
27.10.2012
Chemtrails, Schleier, Schmierwolken, Zirren, mit blauen Himmel dazwischen. Am späten Nachmittag schien die Sonne fast frei, aber gefiltert. Gegen 23 Uhr lag die Temperatur bei 0°C.

Satellitenbilder Europa:

27.10.2012
27.10.2012   

Wie sich innerhalb dieses Monats Oktober der Himmel und die Wolken verändert haben, ist schon sehr, sehr auffällig. Und immer noch schweigen die Menschen, deren selbstgewählte Aufgabe es ist, sich um die Belange und das Wohl ihrer Bürger zu kümmern und eine lebensfähige Gemeinschaft von Bürgern zu bewahren und zu schützen. Jedenfalls glaubt die Mehrheit der Bürger das immer noch. -- AUFWACHEN!


Extremwetter des Tages:

»People prepare for Hurricane Sandy
»Amerikaner fürchten Hurrikan «Sandy»
»Scott Stevens kommentiert das Sturmsystem - Tag 2
Das gesamte Sturm- bzw. Wettersystem hat sich weiter vergrößert und verdichtet - siehe Satellitenbild rechts. Es durchzieht den Nordatlantik von West bis Ost, d. h. bis Europa. Man beachte auch die Verbindung mit dem extrem langen Wolkenstreifen entlang der US-amerikanischen Ostküste. Die Wettermanipulation hat Ausmaße erreicht, die kaum vorstellbar sind und doch tatsächlich und wirklich existieren.

»Verheerender tropischer Sturm sucht Philippinen heim (Update Son-Tinh)


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


26.10.2012
26.10.2012
26.10.2012
Keine Nebel mehr, etwas mehr Licht, ein wenig blauer Himmel mit vielen, vielen Streifen- und Rippenmustern, keine Sonne und weitere Abkühlung auf Wintertemperaturen.

Satellitenbilder Europa:

26.10.2012
26.10.2012   
Die Wolken von oben sehen im Großen ebenso aus wie die auf den Fotos von unten - totalmanipuliert.


Extremwetter des Tages:

Hurricane Sandy, der eventuell mit zwei weiteren Sturmfronten zusammentrifft, scheint eine größere Sache zu werden. Das Satellitenbild von gesten sah schon ungewöhnlich genug aus mit den vielen Streifen am Nordrand. Ein weiteres in Großauflösung siehe rechts. Meteorologe Scott Stevens hält diesen Monstersturm ebenfalls für »vorsätzlich und beabsichtigt, weil er gar zu auffällig verläuft. Die Wettermanipulation in USA läuft eben auf Hochtouren.

»Monster Storm Draws Closer to US East Coast
»Hurricane Sandy kills 21 in Caribbean, takes aim at US
»Sturmflutgefahr für New York
»Sandy from Space -- Der Videoclip, aufgenommen von der ISS, vermittelt einen Eindruck von der gewaltigen Größe des Sturms.
Update 27.10. 00:40h: Ich habe gerade eben eine Satellitenaufnahme von 20:45UTC gefunden (rechts). Das Sturmsystem Sandy und Anhang hat riesige Ausmaße erreicht mit einem Ausläufer nach Osten, der mehrere 1000 km lang sein muss. Die Manipulationsspuren sind überdeutlich und eindeutig.

»Tropical Storm Son-tinh (mit großem Satellitenbild und Manipulationsspuren)
»Flash Flood in Malaysia
»Flash Flood in Turkey
»Flash Flood in Philippines


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 9: NOAA-NASA GOES Project)
 


25.10.2012
Der Nebeldunst ließ allmählich nach, das Grau blieb. Zum Sonnenuntergang lockerte sich die Wolkendecke ein klein wenig auf, zum Vorschein kam sogleich ein dicker Chemtrail darüber (Foto 5, stark gezoomt). Einiger Wind kam im Laufe des Nachmittags auf, die Luft ist wieder weitgehend klar. Temperaturen um 10°C.

Satellitenbilder Europa:

25.10.2012 b
25.10.2012   
Die Wolken auf den Satellitenbildern bleiben künstlich-bizarr und sehr auffällig.


Extremwetter des Tages:

»Sandy eyes Cuba and Bahamas / »Hurrikan «Sandy» fordert ... / »Satellitenbild
»US Braces for Rare ‘Hybrid’ Storm (Satellitenbild rechts)
»Schneefall, Kälte, Frost - Warnung
Was ich seit Tagen ahnte - genaugenommen seit dieser über das mittlere Europa von Ost bis West verhängten Wolkendecke (siehe die vergangenen Tage) - scheint einzutreffen: Es wird Winter. Viel zu früh - es entspricht nicht der tatsächlichen Kraft der derzeitigen Sonne. Eine Voraussetzung für den frühen Winter hat die Wettermanipulation geschaffen, indem sie das ganze Jahr über für eine verhängte und gefilterte Sonne gesorgt hat.


Video des Tages:

Zum »Interview von Werner Altnickel mit der schwedischen Grünen-Politikerin Pernilla Hagberg in Sachen Chemtrails gibt es einen 15-minütigen »zweiten Teil.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 10: NOAA-NASA GOES Project)
 


24.10.2012
Ebenso grau und trüb wie gestern und ausgesprochen ungemütlich draußen. Gegen 18 Uhr begann es zu nieseln, der Nebel wurde noch ein wenig dichter. Wie das von oben ausssah - mit dichten Rippenmustern und Chemtrails - zeigen die Satellitenbilder:

Satellitenbilder Europa:

24.10.2012
24.10.2012   
Auf Satellitenbild 9: Mitteleuropa heute abend 18 Uhr - sieht ziemlich wüst aus, wie ich finde.

Extremwetter des Tages:

»Tropensturm Son-Tinh / »Tropical Cyclone SON-TINH
»Tropensturm Tony
»Hurricane Sandy hits Jamaica
»Tropical Cyclone alert for ONE-12 in Somalia
»Flash Flood in USA (State of Minnesota)
»Flash Flood in Turkey


Foto des Tages:

»Strange low stripes


Wahnsinn des Tages:

»Permanent cloud-seeding gets green light
 ... um mehr Schnee zu produzieren. Begründung: Gut für den Tourismus und die lokale Wirtschaft. - Aha, legalisierte Wettermanipulation für mehr wirtschaftlichen Profit.


Link des Tages:

»Schwedische Politikerin und Chemtrails
Die schwedische Grünen-Politikerin, die ihre Meinung zu Chemtrails geäußert hatte (siehe auch Einträge vom »18.10. und »23.9.), hat offensichtlich einigen Staub aufgewirbelt. Gut so!


Tipp des Tages:

US-Meteorologe »Scott Stevens zeigt und kommentiert fast täglich Wettermanipulationserscheinungen.  Er hat recht: "It's time to wake up and look up!"


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


23.10.2012
Sehr tief hängende Nebelschwadendecke, grau in grau - heute gab's nichts weiter zu sehen. Es herrscht sehr feuchte Luft, die Temperaturen gehen runter.

Satellitenbilder Europa:

23.10.2012
23.10.2012   
Die Wolkendecke über dem mittleren Europa, die so auffällig im Osten begann, hat sich weiter vergrößert, mit den gleichen bizarren HAARP-Mustern, die seit Tagen weiter östlich zu sehen waren. Über Südeuropa sieht man vor allem Chemtrails, Streifengebilde, Schleier und andere Kunstwolken. Sat-Bild 10 von 18:30h liefert einen Blick auf gigantische künstliche Wolkenproduktion über dem Atlantik.


Extremwetter des Tages:

»Tropical Storm Sandy develops in the Caribbean Sea (Satellitenbild rechts)
»First winter storm hits California / »Tornado in USA (State of California)
»Snow Storm in Canada
»Snow Storm in China
»Extreme Weather in India


Link des Tages:

»DROUGHT INDUCEMENT [»via]
Bereits im April 2002 hat »Cliff Carnicom einen Artikel veröffentlicht, indem ein Zusammenhang hergestellt wird zwischen der zunehmenden Trockenheit z.B. in USA und der Ausbringung von Metall-Partikeln mittels Chemtrails. Trockenheit und Dürre in den USA hat tatsächlich in diesem Jahr 2012 einen Höhepunkt erreicht.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
 


22.10.2012
22.10.2012
22.10.2012
Der Himmel heute blieb weitgehend bedeckt mit Dunst- und Nebelschwaden, teils in Gestalt von verwaschenen dickeren Wolken. Die dicksten und dunkelsten gab es nur im Umfeld der Sonne, der gesamte übrige Himmel war aufgelockerter. Viele Chemtrails in unterschiedlichen Ausführungen, auch hellblaue. Alles das führte dazu, dass die Sonne wieder gefiltert war, stärker als gestern, und frühzeitig hinter den Schwaden verschwand.

Satellitenbilder Europa:

22.10.2012
22.10.2012   
Die Satellitenbilder in Reihe 1 zeigen merkwürdige Ausformungen, die dichte HAARP-gerippte Decke über den polnisch-westrussischen Ländern erstreckt sich mittlerweile bis über große Teile Deutschlands bis weit hinunter zum Alpenrand. Der Vorläufer dieser inzwischen riesigen Front ist anscheinend das System gewesen, das die NASA am »18.10. beschrieben hat. Man kann »hier durch die Tage blättern und den Verlauf verfolgen sowie sich in den Großansichten die unzähligen Streifenbanken, Chemtrails und Rippenstrukturen ansehen. Dieses Wettersystem hat auch zu Unwettern und Überschwemmungen in der Ukraine geführt (siehe Extermwetter-Link).  


Extremwetter des Tages:

»Tornado in New Zealand
»Tornado in USA (State of Pennsylvania)
»Flash Flood in Indonesia
»Flash Flood in Bulgaria
»Hailstorm in South Africa
»Extreme Weather in Zambia
»Heavy rains lead to floods in western Ukraine


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


21.10.2012
21.10.2012
21.10.2012
21.10.2012   
21.10.2012
Die vergangene Nacht war, soweit ich verfolgen konnte, wolkenfrei geblieben, aber mit nur wenigen sichtbaren Sternen und einigem Dunst. Am frühen Morgen lag eine dicke Nebelbank über der Stadt. Später gab es einige wenige Wolken, und zwar ausschließlich solche in unverkennbaren HAARP-Strukturen, außerdem hellblau getönte (Foto 3), solche mit wie gestanzt wirkenden Löchern (Foto 8, stark gezoomt). Foto 11 bis 16 zeigen die Entwicklung eines schmalen unauffälligen Streifens zur langen und später verzweigten Rippenbank innerhalb einer knappen halben Stunde. Sehr viele Chemtrail-Flieger waren unterwegs, wesentlich weniger auffällig als gestern, aber doch eben Chemtrails, denn Kondensstreifen-Wetter war auch heute nicht (Foto 6). Die Sonne war wieder stark gefiltert, hatte einen weiten weiß-gleißenden Hof und war zu keinem Zeitpunkt irgendwie strahlend und klar. Es wurde sommerliche 24°C warm.

Satellitenbilder Europa plus Südafrika Ost:

21.10.2012
21.10.2012      
Skurrile, falsch-künstliche Strukturen auf allen Bildern. Die merkwürdige Feinripp-Struktur, die man derzeit in den polnisch-westrussischen Ländern sehen kann, setzt sich noch sehr viel weiter nach Osten fort, wie das Übersichtsbild X zeigt.


Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in India
»Extreme Weather in South Africa (siehe auch Satellitenbild 9)
»Flash Flood in France (French Pyrenees) (siehe auch Satellitenbild 4)


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


20.10.2012
20.10.2012
20.10.2012
Heute wurde noch etwas dicker aufgetragen als gestern und besonders dick im weiten Umkreis um die Sonne und mit ihr mitwandernd, die Hitzestrahlung der derzeitigen Sonnenqualität war kaum noch zu spüren. Chemtrails diverser Art bevölkerten den Himmel unübersehbar und erheblich ausgeprägter als gestern. So sah heute der gestern vom Tagesspiegel hochgelobte Traum von einem Herbst aus (siehe Link gestern).  

Satellitenbilder Europa:

20.10.2012
20.10.2012   
Verrückte falsche Wolken überall, besonders beachtenswert heute auch Satellitenbild 3.


Extremwetter des Tages:

»Starkregenfälle und Gewitter in Teilen Spaniens und in Südfrankreich (siehe auch die Satellitenbilder)
»Extreme Weather in USA (State of Oklahoma)


Verdummung des Tages:

»What is a Fire Rainbow?
Auch in USA werden die Menschen an der Nase herumgeführt, was ungewöhnliche Wolkenerscheinungen seien. Irisierende Wolken können eine natürliche Erscheinung sein, und die physikalische Erklärung ist sicher richtig, sie kommen aber unter natürlichen Wetterkonditionen sehr selten vor. Seit es die Wettermanipulation und die Impfung der Atmosphäre mit chemischen Substanzen gibt, sind sie jedoch mehr oder weniger "normal" geworden und an der Tagesordnung. Das letzte hier eingestellte Foto ist vor 2 Tagen entstanden (Foto 12 vom 18.12.2012). Man beachte in dem Video die Form und Struktur der gezeigten Wolken, auch HAARP-Rippen sind zu sehen - solche Wolken sind alles außer natürlich.


Fragezeichen des Tages:

»US-Super-Rechner sagt alle Naturkatstrophen voraus
Was dieses Ding tatsächlich für einen Zweck hat, wäre interessant zu wissen. Wohl kaum zum Verständnis, wieso diese Naturkatastrophen überhaupt entstehen, denn das wissen die Erzeuger so einiger Katastrophen selbst am besten. Bemerkenswert ist die Namensgebung - Yellowstone ... nach dem »Supervulkan, der immer mal wieder an eine tickende Zeitbombe erinnert.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


19.10.2012
19.10.2012
19.10.2012
19.10.2012
Ich denke, die gestrige Gewaltaktion am Himmel diente dem Zweck, die Voraussetzungen zu schaffen für den Effekt, den man heute sehen konnte - Verdichtung und Intensivierung der Filterschicht. Der Himmel heute war überwiegend weiß, die Sonne eine völlig unnatürlich wirkende riesige weiße Fläche mit einem gleißenden, blendenden Punkt in der Mitte. Im Norden war etwas weniger weißes Blau zu sehen (Foto 10), mehr Blau war auch mit der Kamera im Zoom-Modus einzufangen. Chemtrailer in verschiedenen Varianten waren jede Menge unterwegs, darunter viele hellblaue. Kondensstreifen-Bedingungen lagen jedenfalls nicht vor, siehe Foto 6. Außer den sichtbaren Chemtrail-Streifen gab es keine ausgebildeten Wolken. Den Westhorizont zum Sonnenuntergang habe ich heute nicht gesehen, nur einen Ausschnitt, der mit Streifen und Dunst bedeckt war. DieTemperaturen heute stiegen auf fast 24°C, wenn man sich den Blick nach oben verkneift, hätte man heute einen schönen Sommertag genießen können. Die Falschheit eines solchen Wetters, eines solchen Tages und dazu das seit dem »16.7.2012 anhaltende absolute Schweigen der Vögel geben dem Ganzen jedoch einen reichlich gespenstischen Anstrich.

Ist den Menschen eigentlich voll und ganz  bewusst, in was für einer grausamen vergifteten und verstrahlten Atmosphäre wir mit dieser stetig eskalierenden Manipulation des Wetters und der natürlichen Wetterkreisläufe der Erde derzeit dauernd leben?? Zum Glück is' grad Zeitenwende. Aber ohne mit Bewusstsein hinzugucken und die Realität (!) als solche anzuerkennen, wird das Aufwachen schmerzhaft sein.

Satellitenbilder Europa:

19.10.2012
19.10.2012   
Die heutigen Schleierfilter wie auf den Fotos sind auf Sat-Bild 2 über Deutschland und auch auf dem Übersichtsbild 7 von nachmittags kurz vor 17 Uhr zu erkennen.


Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in Malaysia
»Power Outage in USA (State of Iowa)


Volksverdummung des Tages:

»Ein Traum von einem Herbst
Der Tagesspiegel ist sich nicht zu schade, ungeheuer dick aufzutragen und das Ganze mit einem himmlischen Bild mit gefilterter Sonne und dicken Chemtrails zu schmücken. Bei soviel schwelgender Schönfärberei hätte man jetzt den Artikel auch gleich in poetischen Versen präsentieren können. Naja, Steigerung ist sicher noch möglich.


Testfrage des Tages:

Bist du ein Verschwörungstheoretiker?
Du weißt, du bist einer, wenn du z.B. ... keine Lust mehr darauf hast, dass mittels Geo-Engineering weiterhin die Atmosphäre, deine Familie und du vollgesprüht werden. Oder, wenn du ... dich darüber wunderst, wieso Geo-Engineering in der ganzen Welt, unabhängig der Entscheidungen einzelner Regierungen, überhaupt möglich gemacht werden konnte. Weitere Antworten, die dich als Verschwörungstheoretiker kennzeichnen brandmarken, gibt's bei »Jonathan.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


18.10.2012
18.10.2012
18.10.2012
18.10.2012
18.10.2012
Der Himmel heute war eine Bilderbuch-Lektion in Sachen Wettermanipulation mit Chemtrails plus EM-Bestrahlung. Wie schon in den letzten Tagen festzustellen war, verändern sich die Wolkenbilder derzeit ein weiteres Mal in Richtung totaler Unnatürlichkeit und Spiegel von erneut zunehmenden manipulativen Aktivitäten. Die künstliche Wolkenbedeckung heute bestand aus einer einzigen Chemtrail-Masse, wobei der Nordhimmel weitgehend frei blieb (Foto 14). Aberwitzige künstlich erschaffene Strukturen waren zu sehen, auch die Prozesse der Chemtrail-Ausbringung, der anschließenden Ausbreitung in große Zirren- und Schleierfelder, Bearbeitung mit elektromagnetischen Wellen, sichtbar als Rippen-Strukturen, und nachfolgender Ausbildung von dickeren grauen Feldern (z.B. Foto 4, 15, 20). Sehr unnatürlich auch der hellblaue Hof um die Sonne auf Foto 4. Am Abend wurde die Sonne kurzfristig sichtbar als gleißendes Lichtfeld, das durch einen diffusen, beobachtbar ständig vorhandenen Schleierfilter in größeren Höhen über der Chemtrail-Decke entsteht. Zum Sonnenuntergang war vor der Sonne dann wieder dichte Chemtrail-Bedeckung zu sehen. Die Temperaturen heute stiegen bis über 20°C, die für Mitte Oktober bemerkenswerte enorme Hitze der Sonne war trotz der großflächigen Abdeckung zu spüren.

Satellitenbilder Europa:

18.10.2012
18.10.2012   
Besonders sehenswert auch das Infrarot-Satellitenbild 7 von heute morgen 7:30h - der äußerste europäische Westen ist praktisch, wie auch auf den Fotos zu sehen, eine einzige Chemtrail-Masse. Interessant auch der "Pfannkuchen" nördlich des Schwarzen Meers auf Sat-Bild 8.


Extremwetter des Tages:

»Tropical Storm Rafael (mit großem Satellitenbild)
»Multiple Tornadoes Strike Arkansas, Mississippi
»Hailstorm in USA (State of New Mexico)
»Tiny N.D. town wiped out by wildfire
»Forest / Wild Fire in USA (State of California)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Nebraska)
»Flash Flood in United Kingdom
»Elf Tote bei Erdrutsch in Peru


Video des Tages:

Am »23.12.2012 hatte ich die Meldung »Politician going public about Chemtrails! gefunden, in der die schwedische Grünen-Politikerin Pernilla Hagberg ihre persönliche Meinung zu Chemtrails geäußert hatte. »Werner Altnickel hat am 2.10.2012 diese Politikerin »interviewt.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


17.10.2012
17.10.2012
17.10.2012
Nachdem in der Nacht klarer bzw. wolkenfreier Himmel vorherrschte, wurde er am Tage wieder zugehängt. Von früh an bedeckten die merkwürdigsten Kunstwolkengebilde den Himmel, im Prinzip war es die gleiche Sorte wie gestern. Es ist wärmer geworden, die Temperaturen stiegen bis über 15°C.

Satellitenbilder Europa plus Nordamerika:

17.10.2012
17.10.2012      
Sehenswert ist eine Struktur auf dem Infrarot-Satellitenbild 7 von heute morgen 8 Uhr, die voller Chemtrails steckt und überhaupt sehr merkwürdig aussieht. -- Die Hurricanes Paul und Rafael (Sat-Bild 9): Mein Eindruck von gestern, dass sich die beiden Systeme miteinander verbinden könnten, war wohl nicht gänzlich falsch, es gab heute tatsächlich Verbindungsbrücken - aus Chemtrails. Jedoch hat sich das System Rafael mittlerweile abgetrennt und ist auf dem Weg in den nördlichen Westatlantik.


Extremwetter des Tages:

»Tropical Storm Paul Stays Off Mexico Baja Shore
»Rafael picks up speed, loses power
»Tropical Cyclone Anais
»Flash Flood in United Kingdom
»Extreme Weather in South Africa
»Power Outage in USA (State of Colorado)


Gehirnwäsche des Tages:

»Spaceweather.com beglückt uns mit einem Foto von einem Halo um die Sonne und meint, es wird Herbst, es ist Halo-Zeit. Gelächter. Nett anzusehen, aber krank. Die Sonne auf diesem Foto ist eine typische chemtrailschleiergefilterte inmitten einer dicken künstlich erzeugten Dunstschicht. Die gibt's nicht nur zum Herbst, die gibt's das ganze Jahr über. In der Fotosammlung des Blogs hier findet man mehr als genug davon, das aktuellste gestern auf Foto 1 und 5.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 9: NOAA-NASA GOES Project)
 


16.10.2012
16.10.2012
16.10.2012
16.10.2012
Von morgens an systematische Zudeckung des Himmels mit Chemtrails und dichterwerdenden Schleiern und sich daraus verdickenden Wolkengebilden und Streifenbänken, die gesamte Wolkendecke war unübersehbar künstlicher Herkunft. Das Licht nahm im Laufe des Tages deutlich ab, es regnete etwas.  

Satellitenbilder Europa plus Ostpazifik und Westatlantik / Golf von Mexiko:

16.10.2012
16.10.2012      
Die heutigen Satellitenbilder zeigen wie die obigen Fotos schier unglaubliche Strukturen - Kunstwolken, wohin man auch schaut. Man betrachte auch das Übersichtsbild 7 mit Chemtrails en masse. -- Sehr bemerkenswert auf den beiden Satellitenbildern der Hurricanes Paul (8) und Rafael (9) ist die Ausdehnung, die beide Sturmsysteme heute erreicht haben, mit merkwürdigen Auslegern, Brücken und Verzweigungen. Auf Sat-Bild 9 mit Rafael ist im linken Bildbereich ein Ausleger von Paul zu sehen - es fehlt nicht viel und sie treffen zusammen. Das Gleiche ist heute auch im »Westpazifik (Anm.: Die Webseite zeigt nur tagesaktuelle Bilder) zu beobachten, die beiden Wirbelstürme Maria und Prapiroon, der immer noch lebt, sind verbunden. Ein Schelm, wer auf den Gedanken kommt, das könnte Absicht sein.


Video des Tages:

... bzw. noch vom 13.10.2012: »Vier Chemtrailflieger in Formation, die auch alle gleichzeitig die Kurve fliegen.


Folgen von Wettermanipulation:

»UN Warns of Worldwide Food Crisis in 2013


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8, 9: NOAA-NASA GOES Project)
 


15.10.2012
15.10.2012
Ab etwa 16:30 h öffnete sich die graue Wolkendecke, es hörte auf zu regnen. Die Sonne, die dann sichtbar wurde, war allerdings eine gefilterte mit einer minimalen Wärmeausstrahlung. Der Himmel blieb bis lange nach Sonnenuntergang wolkenfrei, der Sonnenuntergang selbst fand hinter einer Chemtrailstreifenbank statt. Die Temperaturen waren reichlich kühl und blieben unter 10°C.

Satellitenbilder Europa plus Ostpazifik und Westatlantik:

15.10.2012
15.10.2012      
Es lohnt sich, die Details anzusehen, um die Verrücktheit dieser Wolken zu erkennen. -- Satellitenbild 9 zeigt Hurricane Paul, Sat-Bild 10 Hurricane Rafael.


Extremwetter des Tages:

»TS Rafael to become hurricane / »Tropical Storm Rafael churns toward Bermuda
»Hurricane Paul
»Tropical Cyclone MARIA
»Tornado in USA (State of Texas)
»Power Outage in USA (State of Michigan) 
»Tornado in USA (State of Kentucky)
»Tornado in USA (State of Mississippi)
»Green Flood alert in Iran
»Green Flood alert in Russia
»Red Flood alert in India (Update)
»Green Flood alert in Chad
»Orange Flood alert in Nigeria (Update)
»Green Flood alert in Niger
»Orange Flood alert in Pakistan (Update)


Witz desTages:

»Poland to tax rainwater
Wie schon neulich in »Litauen geschehen, plant Polen ebenfalls die Einführung einer Regensteuer. Was an sich schon wie ein schlechter Scherz klingt, lasse man sich dann auch noch unter dem Aspekt durch den Kopf gehen, dass ja nicht der natürliche Wasserkreislauf der Erde bestimmt, wo, wann und wieviel es regnet, sondern die menschlichen Wettergötter der gewünschten neuen Weltordnung (siehe auch das heutige Satellitenbild 3).


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 9, 10: NOAA-NASA GOES Project)
 


14.10.2012
14.10.2012
Ähnliche Entwicklung wie gestern, jedoch mehr Verschleierung des Himmels und weniger Licht. Der Himmel sah schon sehr seltsam aus mit den beiden Wolkenschichten - der dicken Schmierschicht oben und den grauen Wolken darunter. Seit ungefähr Einbruch der Dunkelheit regnet es.

Satellitenbilder Europa:

14.10.2012
14.10.2012   
Man beachte auch die große Wetterfront über Griechenland, die dicken Kunstwolkenbänke über Skandinavien (Sat-Bild 7) sowie die große Spiralstruktur über der Nordsee.


Extremwetter des Tages:

»Tropical Storm Rafael Forms In Eastern Caribbean
»Tornado in USA
»Typhoon Prapiroon in the Philippine Sea (HAARP-Strukturen und Chemtrails inklusive)


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


13.10.2012
13.10.2012
13.10.2012
13.10.2012
Gezielte Sonnenabdeckung von morgens bis abends, Erzeugung von Schleiern mittels Chemtrails, später kamen dunkelgraue Wolken dazu, die Sonne blieb ein verwaschener trüber Lichtfleck. Nach Sonnenuntergang klärte sich der Himmel etwas auf, am späten Abend gab es ein wenig Regen.

Satellitenbilder Europa:

13.10.2012
13.10.2012   
Man glaubt es nicht, wenn man es sich nicht täglich ansieht - die Manipulation am Himmel wird jeden Tag mehr und deutlicher sichtbar.


Extremwetter des Tages:

»Flood in Philippines
»Extreme Weather in New Zealand
»Neapel vom Sturm heimgesucht


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


12.10.2012
12.10.2012  
Die vergangene Nacht war lange noch klar mit sehr vielen sichtbaren Sternen. Was gestern über Großbritannien/Irland zusammengebraut wurde (siehe Satellitenbilder von gestern und heute) wanderte dann heute über u.a. Deutschland hinweg und sorgte für Regen aus einer Nebelwolkendecke bis auf den Boden. Gegen Abend hörte der Regen dann auf und pünktlich mit Sonnenuntergang lichteten sich Wolkenbedeckung, Streifenbänke und Nebelschleier, und es kam wieder Blau samt den Chemtrailern in der oberen Höhen zum Vorschein. Jetzt (~23 Uhr) allerdings ist der Himmel wieder geschlossen, es hat gerade wieder angefangen zu regnen.

Satellitenbilder Europa:

12.10.2012
12.10.2012   
Chemtrails, Schleier, HAARP-Rippen und -ketten überall.


Extremwetter des Tages:

»Kältester Oktober in Australien seit 40 Jahren
»Tropical Storm Patty forms near the Bahamas (Satellitenbild rechts)
»Flash Flood in United Kingdom
»Extreme Weather in United Kingdom
»Giant Wave Impact in Portugal
»Hailstorm in USA (State of Nevada)
»Flash Flood in USA (State of Arizona)
»Extreme Weather in Bangladesh (Update)


Märchen des Tages:

»Verschwörungstheorie: Die angebliche Zerstörung des Himmels durch Chemtrails
Der Focus nun wieder ... Ich komme immer wieder aus dem Staunen nicht heraus, was Zeitungsschreiber so alles an Märchen veröffentlichen und gerade so tun, als wüsste niemand irgendetwas über die seit Jahrenden stattfindende Wettermodifizierung und das Geoengineering und als würde niemand sehen, was sich vor aller Augen am Himmel und in der Folge im Wetter weltweit tagtäglich abspielt. Es ist bemerkenswert, wie sehr sich solche Redakteure von ihren Auftraggebern menschlich entwürdigen lassen und sich der Lächerlichkeit preisgeben. Es würde Herrn Odenwald sicher nicht schaden, sich täglich vom kühlen Wind des wettermanipulativ um einiges zu kalt gebastelten Herbsts den Kopf freipusten zu lassen. Das erdet, man bleibt mit den Füßen auf dem Boden der Tatsachen und neigt weniger zum Schreiben von Desinformationsartikeln. Ganz besonders, wenn man auch gleich die Gelegenheit nutzt, den Blick nach oben zu heben und die Tatsachen leibhaftig zu betrachten.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


11.10.2012
11.10.2012
11.10.2012
11.10.2012
Nach einer sternenklaren Nacht und Auflösung einer dicken Nebelschicht über der Stadt im Laufe des Tages wieder Zuziehung des Himmels mit Wolken. Es blieb allerdings einigermaßen aufgelockert, jedoch war die Sonne niemals wirklich klar und schleierfrei. Wolken, teils in dickem Dunkelgrau, und Schleier, vor allem auch hellblaue, waren hauptsächlich in weitem Bereich um die Sonne herum aktiv, andere Regionen waren sehr viel blauer und wolkenfreier. Die Chemtrails waren zu einem großen Teil ebenfalls hellblau. Die Sonne hat heute immerhin dafür gesorgt, dass die Temperaturen bis auf fast 15°C anstiegen, im Nordosten und Südwesten dürfte das anders gewesen sein. Siehe auch das heutige Satellitenbild 2 mit dem breiten Schönwetterstreifen. Am Abend wurde der Himmel wieder gänzlich wolkenfrei. Die Nächte derzeit sind winterlich kalt, bis zu 3°C, was nicht weiter verwunderlich ist, wenn das ganze Jahr über die Sonne gezielt verdeckt wird.

Satellitenbilder Europa plus Nordwestafrika:

11.10.2012
11.10.2012      
Extensive Manipulation über Großbritannien/Irland (Bild 1), sehenswert sind heute auch die HAARP-gerippten Wolkenberge über der Nordsee und im Südwesten (Bild 2), starkes Chemtrailing im Bereich Spanien/Portugal und Umfeld (Bild 4), extrem auch in der Region Tunesien/Sizilien (Bild 5). Sat-Bild 7 zeigt Europa im Überblick weiter westlich mit Sicht auf das Geschehen über dem Atlantik, Sat-Bild 8 weiter östlich mit starkem Chemtrailing über der Türkei, dem Schwarzen Meer und weiter nördlich. Sat-Bild 9 zeigt einen weiteren Eindruck der Wettermanipulation über der nordwestafrikanischen Land- und Atlantikregion. 

Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in Australia
»Extreme Weather in Bangladesh
»Tornado in Bangladesch fordert 14 Todesopfer, über 1000 Menschen vermisst


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 9: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


10.10.2012
10.10.2012
10.10.2012
Grau, kalt und trüb mit einigen Sonnenlichtblicken für wenige Minuten und mit vielen Wolken im künstlichen Format und Struktur, viele Streifenbänke, kastenartige Wolken, Bänke mit schnurgeraden Unterkanten, Chemtrails in den Wolkenlücken. Abgesehen von in letzter Zeit immer wieder auffallenden leicht bräunlichen Nuancen, die man auf vielen Fotos findet, fielen heute auch deutlich bläulich getönte Wolken auf (Foto 9). Am Abend wurde der Himmel weitgehend wolkenfrei.

Satellitenbilder Europa plus Nordwestafrika:

10.10.2012
10.10.2012      
Unglaubliche Wolkenmanipulation mit starken HAARP-Rippen über Großbritannien/Irland (Bild 1). Wie auf den Fotos sah es auch von oben über Deutschland (Bild 2) aus - Schmierwolken, HAARP-geformte Ketten und Streifenbänke. Chemtrails und künstliche Wolken en masse über Spanien/Portugal (Bild 4) sowie über Griechenland, Westtürkei und Umfeld (Bild 6). Das ist auch auf dem Infrarot-Satellitenbild von 20:30h zu sehen, auf diesem fällt außerdem das extensive Chemtrailing im Norden bei Island auf sowie über Finnland und weiter Richtung Osten. -- Massive Wetterbeeinflussung findet auch regelmäßig über nordwestafrikanischen Gebieten einschließlich der dortigen Atlantikregion statt, über Wüstengebieten gibt es offenbar weniger Chemtrailing, umso mehr jedoch über den grünen Zonen (siehe auch die heutigen Wetter-Links). »Hier kann man die Gebiete täglich aktuell anklicken und sich wundern.


Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Russia [Asia]
»Nigeria  Worst flooding in decades
»Gambia: 23,000 people affected by floods and windstorms in September


Link des Tages:

»Schwedische Abgeordnete gibt zu: Giftige Chemtrails sind keine Verschwörungstheorie
Ich hatte ja schon am »23.12.2012 die Meldung »Politician going public about Chemtrails! über diese schwedische Grünen-Abgeordnete eingestellt. Allerdings steht in den ursprünglichen Artikeln nichts davon, dass eine schwedische Abgeordnete dergleichen zugibt. Vielmehr stand da, dass diese Abgeordnete ihre Feststellung als Privatperson geäußert habe, nicht jedoch als Repräsentantin der "grünen Partei". Auch wisse sie nicht, wer Chemtrails versprüht, sie habe einen Verdacht geäußert. Was der Kopp-Verlag schreibt, ergibt einen etwas anderen Sinn. Warum berichten die einen so und die anderen anders?


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


9.10.2012
9.10.2012
9.10.2012
9.10.2012
Die vergangene Nacht war wieder sternenklar bis heute morgen, als neue Wolken in den bekannten missgebildeten Strukturen aufzogen und die Sonne weitgehend zudeckten. Am frühen Nachmittag nahm die Wolkenbedeckung stark ab, für eine gute Stunde schien die Sonne hell und heiß, eine Filterschicht blieb jedoch und wurde im Laufe des Nachmittags weiter von Chemtrailern - dicke, dünne, lange, kurze, hellblaue -  gefüttert. Das Ergebnis war deutliche Verblassung der Sonne, bis zum Sonnenuntergang war sie wieder nur ein verwaschenes Licht.

Satellitenbilder Europa mit den heutigen Wettermanipulationserscheinungen:

9.10.2012
9.10.2012   


Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Vietnam
»Flood in Sweden
»Forest / Wild Fire in Bulgaria


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


8.10.2012
8.10.2012
8.10.2012
Die vergangene Nacht war sternenklar, heute in der Frühe setzte starkes Chemtrailing ein, um den Himmel für den Tag wieder zuzudecken und die Sonne mitsamt ihrem Licht und ihrer Wärme auszusperren. Die Chemtrails und ihre Schleier sind auch auf Satellitenbild 2 zu sehen. Zwischendurch zogen einige Wolken durch, ein paar bildeten sich auch aus den Chemtrail-Schleiern, auch braune Wolken (Foto 6) waren zu sehen. Bis zum Abend war der Himmel geschlossen mit dicken Schleiern und Streifen bedeckt, die Sonne erschien nur noch als trüber Lichtfleck. Jetzt (ca. 23:30h) sind viele Sterne zu sehen, die Decke scheint also weitgehend wieder gelüftet.  

Satellitenbilder Europa:

8.10.2012
8.10.2012
Extremes Chemtrailing und HAARP-Spuren überall.


Extremwetter des Tages:

»Tropical Storm Olivia churns in Pacific -- Update von Olivia (Bild rechts), dem Tropensturm in der Versuchsecke der nordostpazifischen Wettermanipulationsküche
»New Tropical Storm Takes Shape (Prapiroon) 


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: NOAA-NASA GOES Project)
 


7.10.2012
7.10.2012
7.10.2012
Abwechselnd Wolken und blauer Himmel, kein Regen mehr. Trotz Auflockerung hatte die Sonne wenig Chancen, wirksame Wärme zu erzeugen - sie war immer abgedeckt teils mit dunkelgrauen Wolken und teils durch Schleier. Chemtrail-Flieger habe ich erst am späten Nachmittag einige gesehen, die Filterschicht in der Höhe war jedoch vorhanden, teilweise bildeten sich daraus wolkenartige, etwas dickere Schleier. Man beachte auch die braunen Wolken auf Foto 9. Die Gestalt der Wolken heute war teils wieder skurril - viereckige Wolken, viereckige Fenster, scharfe Kanten und andere lustige Sachen.

Satellitenbilder Europa:

7.10.2012
7.10.2012   
Künstliche Wolkenproduktion, wohin man auch schaut. Unglaubliche Wolkenerzeugung fällt heute über dem Mittelmeer auf. Was in der Nacht an Chemtrails über Europa geflogen wurde, zeigt Sat-Bild 7 von ca. 3 Uhr. 


Extremwetter des Tages:

»Tropical Storm Olivia Strengthens On Open Pacific -- siehe auch das Satellitenbild rechts, Manipulationsspuren inklusive.


Folgen von Wettermanipulation:

»Cheyenne Bottoms in Drought
Nebenbei bemerkt: Jedesmal, wenn ich auf eben dieser Webseite einen neuen Artikel über Wettererscheinungen und Wetterauswirkungen finde, kommt unweigerlich der Gedanke der Zurschaustellung dessen, was die Herrschaften selbst anzetteln, mit rüber ...


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


6.10.2012
6.10.2012
6.10.2012
Einige Regenschauer, teils mit sehr viel Wasser. Viele Streifenstrukturen in den Wolken, teils merkwürdige Färbung. Sonne war heute nicht zu sehen. Am Abend wurde der Himmel weitgehend wolkenfrei, mit einigen sichtbaren Sternen.

Satellitenbilder Europa:

6.10.2012
6.10.2012   


Extremwetter des Tages:

»Landslide in Colombia
»Tropical Storm Gaemi mit großem »Satellitenbild -- zweifelslos eine etwas merkwürdige Form eines Taifuns, auch erkennt man bei genauerem Hinsehen jede Menge HAARP-Rippen.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


5.10.2012
5.10.2012
Reichlich stürmisch, immer mal wieder Regen, zwischendurch ein wenig Sonne. Wolken gab es heute in drei verschiedenen Höhen: Auf der untersten Ebene zogen sehr schnelle fetzenartige, halbtransparente Wolkenschwaden abwechselnd mit dichten Regenschwaden, darüber eine Schicht dicke graue bis dunkelgraue Wolken teils in ausgeprägter Rippenstruktur, und ganz oben darüber ein paar wenige weiße Wolken in typischen HAARP-Mustern, auch Schleier. Obendrüber, wenn sich die Wolken großräumig lichteten, waren auch Chemtrailer mit kilometerlangen Streifen zu sehen.


Satellitenbilder Europa:

5.10.2012
5.10.2012   
Deutlich erkennbare Kunstwetterspuren über Großbritannien/Irland und Deutschland und drumherum. Auffällig seit etlichen Tagen sind die Schleier über dem östlichen Mittelmeer. -- Die sichtbaren Formen der Wettermanipulation in Gestalt von dicken langen Chemtrail-Streifen und -Chemtrail-Bänken ebenso wie die zunehmenden HAARP-Strukturen über ganz Europa lassen inzwischen gar nicht erst mehr die Vermutung aufkommen, dass es sich hier auch nur annähernd um sowas wie normale Wettererscheinungen handeln könnte.

Extremwetter des Tages:

»Snow Storm in Canada
»Landslide in USA
»Snow Storm in USA (State of North Dakota)


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


4.10.2012
4.10.2012
Grau, stürmisch-regnerisch und mit Abkühlung unter 10°C. Am späteren Nachmittag beruhigte sich alles weitgehend, der Himmel lichtete sich etwas, und ein wenig Sonne war kurz sichtbar vor einem weißlichen Himmel. Zur Sonnenuntergangszeit war dann nur noch eine dicke Wolkenbank am Westhorizont vorhanden, jetzt (gegen 23 Uhr) sind einige Sterne zu sehen. 

Satellitenbilder West- und Süddeuropa plus USA Nord:

4.10.2012
4.10.2012      
Grenzgenaue Bedeckung von Großbritannien, weiter westlich abenteuerliche Streifengebilde. Dicke Streifen- und Rippenfelder über Deutschland + Anrainer, seltsam geformte HAARP-Wolkengebilde über Polen/Westrussland. Kringel und Kettenmuster über dem Mittelmeer, über Südfrankreich/Norditalien Chemtrails und deren Schleier. Kunstwolken über der Westtürkei und angrenzender Mittelmeerregion. Intensives und großräumiges Chemtrailing über Europa auf dem Übersichtsbild 7 zu sehen.


Extremwetter des Tages:

»Heavy snow falls in ND and MN -- siehe auch oben die Satellitenbilder 8 und 9, auf denen in der betreffenden Region sehr unnatürliche, vor allem HAARP-strukturierte Wolkenmuster zu erkennen sind.
»Tropical Storm Oscar forms in eastern Tropical Atlantic
»Nadine Visits the Azores Take Two and Wrap
»Stürmischer und nasser Witterungsabschnitt Mitteleuropa
»Herbststurm entwurzelt Bäume und beschädigt Stromleitung


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 7: NOAA-NASA GOES Project)


3.10.2012
3.10.2012
3.10.2012
Starker Wind und wechselhafter Himmel - mal völlig bedeckt mit dunkelgrauen Wolken, mal aufgelockert mit Blick auf die Wolken- und Schleierschichten darüber in größeren Höhen. Nur wenig Sonne und ungesunde unnatürliche Wolkenstrukturen.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa plus USA Ost:

3.10.2012
3.10.2012      
Mehr oder weniger starkes Chemtrailing überall, auch sichtbar auf Sat-Bild 7 von ca. 18:30h. Über Deutschland und Nachbarn auf Sat-Bild 2 sind starke HAARP-Rippen zu sehen. Im Osten der USA auf Sat-Bild 8 ist ebenfalls sehr auffälliges Chemtrailing zu erkennen. Für USA Ost wird übrigens ein »harter Winter vorhergesagt.


Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in Egypt
»Fire risk high in U.S. West, Plains
»Forest / Wild Fire in USA (State of Minnesota)

-- Übrigens, was die immer wieder aufflammenden »Feuer im Westen der USA betrifft: Befürworter des sogenannten Geoengineering zur Bekämpfung des Klimawandels schlagen immer wieder vor, Aluminium zu versprühen. Es ist davon auszugehen, dass faktisch längst Aluminiumpartikel mittels Chemtrails ausgebracht und für die stattfindende Wettermanipulation benutzt werden. Aluminiumzusätze sind einerseits sonnenlichtreflektierend und machen andererseits Wolken leitfähig für elektromagnetische Wellen und damit steuerbar. Aluminium wird weltweit in großen Mengen im Regenwasser gefunden. Was das mit den Feuern zu tun hat: Aluminiumpulver ist leicht entzündlich.

Folgen von Wettermanipulation:

»Dried Out Vegetation Across America
»Nigerianische Dörfer von Krokodilen heimgesucht

Die Lügen der Presse:

»Sonne satt und wenig Regen -- mit einem "Herbstlicher Abendhimmel" genannten Chemtrail-Foto.

Schnapsidee des Tages:

Heute schon gelacht? »Asteroiden für den Kampf gegen Klimawandel?


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


2.10.2012
2.10.2012
2.10.2012
2.10.2012
Ein weiterer schöner heller Tag, aber auch mit mehr Wolken. Diese waren größtenteils von fremdartigen unnatürlichen Strukturen geprägt, dazu viele Chemtrails und die bekannten Sonnenabdeckungsaktionen. Zum Sonnenuntergang war der Himmel bedeckt mit grauen Wolken, danach lichteten sie sich wieder etwas, Streifenschleier darüber blieben, Chemtrails wurden weiter geflogen. Die Temperaturen stiegen heute bis auf 20°C.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:

2.10.2012
2.10.2012   
Erkennbare Wolken- und Wettermanipulation überall.


Extremwetter des Tages:

»Heat Wave in USA (State of California)
»Somalia Floods displace thousands in Beletweyne
»Tropical cyclone Maliksi
»Tropical Cyclone Gaemi
»Flooding along the Sustina River -- Man beachte auf dem großen Satellitenbild auch die HAARP-Rippen in derWolkenschicht.

Folgen von Wettermanipulation:

»Größtes Riff der Erde verliert die Hälfte seiner Korallen
Zitat: "Wir können die Stürme und die Erwärmung des Meeres nicht aufhalten" -- Ach nein? Man könnte ja die Vergewaltigung des Klimas der Erde einstellen - die Erde hatte immer die Fähigkeit, sich selbst zu regenerieren und sich an natürliche (!) Klimaschwankungen anzupassen. Stattdessen schlägt man vor, korallenfressende Seesterne zu bekämpfen. Verrückt.

»Etosha zwischen Überschwemmung und Dürre


Link des Tages:

»The Ultimate Weapon of Mass Destruction: “Owning the Weather” for Military Use (By Prof Michel Chossudovsky)
[»Google-Übersetzung]

Für diejenigen, die immer noch nicht glauben können/wollen, dass Wetterkriege gegen Menschen geführt werden und dass die HAARP-Monster wirklich in Aktion sind. Und für diejenigen, die auf der derzeitigen pseudo-spirituellen Friede-Freude-Eierkuchen-Welle surfen und glauben, man könne solche dunklen düsteren Machenschaften doch jetzt mal langsam unter den Teppich kehren - der Aufstieg naht! Bedauerlicherweise ist es so, dass die gesamte Erde, jeder einzelne Mensch, jede Pflanze, jedes Tier, jeder Stein und die ganze Atmosphäre einschließlich des täglichen Wetters von eben diesen Machenschaften betroffen sind. Eben gerade und besonders solche Sachen, die jeden berühren, kann man nicht unreflektiert, unausgesprochen und ohne sich ihrer bewusst zu werden ins Nirvana entlassen. Heilung von Geist, Seele, Körper, Erde, Natur kann nur bewirkt werden, wenn bekannt und bewusst ist, was genau krank ist und wo die Ursache liegt. Die Zeit dafür ist JETZT - das Licht zum Erkennen der Wahrheit wächst und die Fähigkeit zur Wahrnehmung ebenfalls. Alles, was unter den Teppich gekehrt wird, mutiert zur Stolperfalle. Und das tut dann richtig weh. Wir sind noch nicht am Wendepunkt, und bis dahin gibt's noch mehr zu sehen, als manch einer sich vorstellt.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 7: NOAA-NASA GOES Project)


1.10.2012
1.10.2012
1.10.2012
1.10.2012  
Heute nochmals ein sonniger Tag, gänzlich ohne Wolken. Allerdings gab es von morgens an Chemtrails, Streifen und Schleier am ganzen Himmel. Die Chemtrail-Flugzeuge tagsüber haben offenbar die Basisschleierschicht wieder aufgefüllt, die meisten davon waren hellblau, bis zum Abend verlor die Sonne zusehends an Strahlkraft und Klarheit. Um 17 Uhr herum setzte dann am Westhimmel verstärktes Chemtrailing ein (ab Foto 12), mit sehr breiten bleibenden Streifen, die zu starken Schleiern wurden. Wie ausgedehnt dieser Bereich war, konnte ich heute zwischen den Stadthäusern nicht sehen, die Überbleibsel nach Sonnenuntergang bedeckten jedenfalls den gesamten Horizont von Südwesten bis Nordwesten. Auch danach wurden weiter Chemtrails am gesamten Himmel geflogen, sie sind auch jetzt um Mitternacht im Mondlicht zu sehen, Sterne sind nur wenige sichtbar.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:

1.10.2012
1.10.2012   


Extremwetter des Tages:

»Taifun „Dschelawat“ auf dem Weg nach Kurilen / »Tropical Storm in Japan
»Tropical Storm Nadine Persists over the Atlantic Ocean


Links des Tages:

»Polarer Wettersatellit liefert erste Daten -- Was da nicht zu lesen ist: ... liefert Daten vom manipulierten Klima und dem modernen menschengemachten Wetter.

»Grüner Nebel, Rote Wolke, Schnelle Bräune -- Wer noch glaubte, Chemtrails und Gift von oben sei erst ein paar Jahre alt, wird hier eines besseren belehrt.


Folgen von Wettermanipulation:

Was künstliche Wettermodifizierung jüngst angerichtet hat: »Hurricanes and typhoons


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 7: NOAA-NASA GOES Project)


(Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen -- Fotos in chronologischer Reihenfolge. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen

 

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