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Montag, 1. Oktober 2012

Chemtrail-Tagebuch - Zusammenfassung September 2012


30.9.2012
30.9.2012
30.9.2012
30.9.2012
Nach einer relativ klaren Nacht mit einem Vollmond, der nur einen schwachen Hof von Dunst hatte, tagsüber wieder Verschleierung des Himmels und Sonnenlichtabdeckung, aber bei weitem nicht so stark wie etwa gestern, es blieb sehr viel Sonne und Wärme. Es gab Chemtrailflieger massenhaft - sehr hoch und schnell fliegende (der auf Foto 5) sowie tief und langsam fliegende - die die Basisfilterschicht aufrechterhielten und neu fütterten, viele auch mit hellblauen Trails. Anfangs waren noch einige Wolken da, später nur die Schleierschicht, am dichtesten jeweils vor der Sonnenregion. Der Sonnenuntergang am Abend wurde von Chemtrail-Streifenbänken stark verdeckt. Die Temperaturen erreichten knapp 18°C, wobei es in der Sonne sehr heiß war und im Schatten sehr kühl blieb, jetzt gegen 22 Uhr sind es nur noch 7°C.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa plus USA Ost:
30.9.2012
30.9.2012      
Besonders starke Wettermanipulation wieder über Großbritannien/Irland, auch über dem Mittelmeer. Auch über dem Osten von USA dicke große und deutliche Manipulation des Himmels (siehe auch Satellitenbild von gestern).


Extremwetter des Tages:

»Naturkatastrophe in Spanien (Update) -- Von wegen NATURkatastrophe ...
»Erste Opfer des Taifuns „Dzhelavat“ (Update)
»2 typhoons are going to pass eastern Japan
»Late-Week Rain Amounts in Texas Top 2011 Totals


Link des Tages:

»Geoengineering, Dangerous Proposal Or Lethal Reality?
Lohnt sich zu lesen, auch wenn lang und in englisch. Ist es wirklich noch die Frage, ob Chemtrailing und HAARP-Bestrahlung zur Modifizierung von Wetterbedingungen einfach "nur" gefährliche Vorschläge sind zum vermeintlich notwendigen Management des Klimas, oder ob es tatsächlich längst tödliche Realität ist? Nein, das ist längst nicht mehr die Frage bzw. es war nie eine. Die Wahrheit darüber ist von Anfang an verschleiert worden mit einer Menge gigantischer Lügen, die allesamt darauf bauen, dass Menschen ihren Führungsautoritäten, Forschern und Wissenschaftler, und vor allem auch den  breiten Medien vertrauen. Zuerst wurde die Wahrheit über die stattfindende Klimamanipulation totgeschwiegen, dann kam die CO2-Lüge, dann kam die Scheinheiligkeit, dass "Experten" sich ernsthaft Sorgen um das Erdklima machen würden, dann wurde ein Bild der diversen Institute, Behörden, Klimawissenschaftler erzeugt, das den Eindruck erweckt, als hätten sie keinen Schimmer und würden diverse Varianten von "Geoengineering" überlegen und testen oder eventuell testen wollen, aber das könne man ja nicht so einfach machen, weil die Folgen unabsehbar seien.

Tatsache ist: Es WIRD gemacht - und zwar bewusst und unter Herbeiführung der sehr wohl absehbaren Folgen. Es ist ja keineswegs so, dass das alles unsichtbar wäre. Chemie wird weltweit per Flugzeug gesprüht und verteilt, was einerseits dafür sorgt, dass Feuchtigkeit aus der Luft eingesammelt werden kann, andererseits durch enthaltene metallische Partikel solche angesammelten Wolken elektromagnetisch steuerbar werden. Solche elektromagnetische Steuerung geschieht mittels eines weltumspannenden Netzes von fest installierten sowie mobilen solcher dazu fähiger Anlagen - das größte und meines Wissens leistungsstärkste namens "HAARP"  in Alaska - und macht es möglich, dass Wetterströme verändert und verlagert und Wolken geschoben werden können, wohin die Veranstalter dieses Zaubers sie haben wollen bzw. eben nicht haben wollen. Was de facto und überall nachverfolgbar zu unglaublichem Extremwetter führt (Beispiele des diesjährigen Sommers: Die Dauertrockenheit in USA und anderswo, die Austrocknung Spaniens, die diversen Überschwemmungskatastrophen, immer größere werdende Monsterstürme, etc.). Diese angewandten Technologien beschränken sich auch durchaus nicht nur auf's Wetter - sowohl chemische Berieselung wie auch künstliche elektromagnetische Behandlung hat noch sehr viel mehr Möglichkeiten an "Geoengineering", Menschen, Tiere, Pflanzen eingeschlossen. Wer Zweifel hat und sich ein solches Ausmaß an Menschenverachtung und Naturzerstörung beim besten Willen nicht vorstellen kann, der lese und beobachte einfach, was tatsächlich und tagtäglich geschieht, und mache sich auch vertraut z.B. mit dem rituell in der Erde verankerten Gedankengut der »Georgia Guidestones.


Bild des Tages:

»Oktoberfest unter HAARP-Himmel


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


29.9.2012
29.9.2012
29.9.2012
Sehr wenig und gefilterte Sonne und viele kranke unnatürliche Wolken. Nach dem Sonnenuntergang sind die Wolken wieder verschwunden, der Himmel jetzt ist nicht ganz klar, aber einige Sterne sind zu sehen. Und morgen geht das Spiel vermutlich wieder von vorne los - den Himmel bedecken und die Sonne aussperren.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa plus USA Ost:
29.9.2012  
29.9.2012      
Man beachte auf Sat-Bild 1 über Großbritannien/Irland die dicken und vielen HAARP-Rippen, die auch über anderen Landflächen zunehmen. -- Die Infrarot-Übersichtsbilder 7 (von ca. 7 Uhr morgens) und 8 (von ca. 18 Uhr) zeigen mit vielen deutlichen Spuren, dass an der künstlichen Produktion der riesigen Wolkenfront über Spanien bzw. dem Westmittelmeer weiter heftig gearbeitet wird, mit Ausweitung nach Osten und Nordosten. -- Sat-Bild 9 zeigt den Osten der USA mit unglaublichen Wolkenbildern, die ich dieser Ausdehnung und Struktur dort so noch nicht gesehen habe.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Spain (Update)
»Tornado in Spain
»Taifun "Jelawat" -- Man beachte auf dem Satellitenbild die inzwischen riesige Ausdehnung dieser Sturmfront
»Typhoon Jelawat to Impact 100 Million People -- 100 Millionen ist schon eine sehr beachtliche Zahl.
»Taifun „Zhelavat“ über Südjapan
»Flood in Somalia
»Strong Storm Approaches Alaskan Coast / »Satellitenbild mit Manipulationsspuren jede Menge.

Es ist unübersehbar festzustellen, dass die weltweite Wettermanipulation gegenwärtig deutlich zunimmt.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 9: NOAA-NASA GOES Project)
 


28.9.2012  
28.9.2012  
28.9.2012  
28.9.2012  
Heute erheblich freundlicher, mit viel blauem Himmel, auch Sonne, aber nicht ungefiltert und oft mit dicken, sehr dunklen Wolkenfeldern davor. Trotzdem war sie sehr heiß, was auffälligerweise wie so häufig derzeit in sehr krassem Gegensatz stand zur ausgesprochen kühlen Luft. Auffallend heute auch die vielen HAARP-geformten chemischen Wolken in hellblauer Farbe, die wie gebacken und sehr unnatürlich wirkten. Chemtrailer vor dem blauen Himmel waren ebenfalls unterwegs.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:
28.9.2012
28.9.2012

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Spain
»Kräftige Regenfälle, Gewitter - Warnung Spanien -- Unwetterartige Regenfälle sollen da jetzt runtergehen, die das vorher völlig ausgetrocknete Land in der Menge und so schnell sicher nicht aufsaugen kann. Man schaue sich auch das Satellitenbild oben an. Die Manipulation des gesamten Klimas treibt das Wetter von einem Extrem ins andere, und keines von beiden dient dem Land und den Menschen wirklich. Da diese Wetterextreme künstlich herbeigeführt werden, bedeutet das auch, dass die Absicht des Schadens darin enthalten sein muss.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 


27.9.2012
27.9.2012
In der Nacht Regen, heute weiterhin regnerisch, kühl und mit einigen wenigen kurzen Sonnenfenstern. Die Wolken wiesen die gewohnten schrägen künstlichen Muster und Strukturen auf.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa::
27.9.2012
27.9.2012   


Extremwetter des Tages:

»Super Typhoon Jelawat (Update, mit großem Satellitenbild)


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


26.9.2012
26.9.2012
26.9.2012
Grau den ganzen Tag heute, mit nur einzelnen blauen Fenstern und ohne sichtbare Sonne. Man beachte auch heute wieder die Braun- und Blaufärbungen  von Wolken, die Ergebnisse von mittels Chemtrails induzierten chemischen Bestandteilen sein müssen - zu natürlichen Wetterzeiten gab es das nicht, ebensowenig wie die so häufig auftretende übermäßige dunkelgraue Farbe von Wolken wie etwa auf Foto 2 vor der Sonne. Besonders krass fiel ein Blau-Effekt kurz vor Sonnenuntergang auf (Foto 10, 11, 12, 13). Am Westhorizont, also dort, wo die Sonne untergeht, entwickelte sich eine sehr auffällige Blaufärbung der Wolken. Blauer Himmel wie etwa auf Foto 4 war das nicht, denn es hätte dann Sonnenlicht zu sehen sein müssen - Foto 13 mit der stärksten Blaufärbung ist von 18:48h, Sonnenuntergang heute war um 18:57h, wovon nicht die Spur zu sehen war. Foto 14 zeigt den Südwesthorizont zur selben Zeit.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:
26.9.2012
26.9.2012    
Die europäische Wettermanipulation mit deutlich künstlichen Mustern.


Extremwetter des Tages:

»TS Nadine strengthens, Miriam weakens -- Der Hurrikan hat inzwischen Baja California erreicht. Zufällig hat dort um 23:45h vergangene Nacht auch ein »Erdbeben der Stärke 6.2 stattgefunden, wozu HAARP bzw. seine Verwandten bekanntlich ebenso fähig sind, und zwar in der berüchtigt-verdächtigen Tiefe von 10km.
»Extreme Weather in United Kingdom (Update) / »UK floods: Homes at risk as misery continues
»Dangerous Typhoon Jelawat to Threaten Japan
»Weather fans US wildfires / »Satellitenbild - Man beachte auf dem Bild auch die deutlichen Chemtrail-Spuren vor der Küste.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


25.9.2012
25.9.2012
25.9.2012
25.9.2012
Soweit ich sehen konnte, war die vergangene Nacht noch sehr lange klar und wolkenfrei mit sehr vielen sichtbaren Sternen. Am Tage heute wurde das aber sehr schnell wieder geändert durch Produktion neuer Wolken. Das Blau verschwand hinter grauen Schwaden, verwaschenen Wolken und dicken diffusen Schleierdecken. Die Sonne war nur für Minuten zu sehen. Später am Nachmittag lockerte sich der Himmel für eine gute Stunde etwas auf, am Abend war wieder alles dicht. Der Himmel heute trug wieder sichtbar die Handschrift der künstlichen elektromagnetischen Behandlung. Auffällig waren heute auch die Wolkenfarben: Foto 15 und in der Verlängerung nach Norden Foto 16 und 17 zeigen nicht etwa einen Streifen blauen Himmel, auch wenn das auf Anhieb so scheint. Es waren die Wolken, die derart graublau gefärbt waren. -- Derzeit kommt es mir so vor, als würde der Himmel jeden Tag noch kranker, falscher und künstlicher als am Tag zuvor.

Übrigens ... falls das noch jemandem nicht klar sein sollte: Die künstliche elektromagnetische Bestrahlung zwecks Wettermanipulation benutzt u.a. auch Frequenzen, die das Gehirn vernebeln, Wahrnehmung und Intuition trüben, Kopfschmerzen und emotionale Schieflagen verursachen können und das Vermögen zum eigenständigen Denken und zu klarer Sicht (aus)bremsen können. Funktioniert allerdings nur, wenn man das zulässt und/oder nichts davon weiß und/oder unter die Sheeple geraten ist - nicht, dass einer glaubt, man sei dem hilflos ausgeliefert (siehe dazu auch diese »Artikelserie).

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:

25.9.2012
25.9.2012   
Wie oben auf den Fotos auch hier zu sehen: Künstliche Wolkenerzeugung überall.


Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in United Kingdom (siehe auch die Wetterwarnung vom 24.9.)
»Extreme Weather in United Kingdom (Scotland)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Oklahoma)
»Flood in Pakistan
»Flooding along the Brahmaputra River (siehe auch Meldung Indien vom 23.9.)
»Super Typhoon Jelawat And Tropical Storm Ewinar Getting Stronger / »Satellitenbilder / »Großbild (nur heute aktuell)


Merkwürdigkeit des Tages:

... bzw. schon am 12.9. schrieb »NOAA: »NOAA researchers join large, international flash flood project in Europe.
Hm, da tun sich ja doch ein paar Fragezeichen auf ... Die US-amerikanische Wetterbehörde schließt sich also dem größten Wetteruntersuchungsprojekt der europäischen Geschichte an, um im Mittelmeerraum meteorologische Wasserkreisläufe zu studieren. Sie fahren mit einem mobilen Radar durch die Gegend, untersuchen die Größe von Regentropfen, die Intensität und Häufigkeit von Regenfällen und überhaupt die Bedingungen für Überschwemmungen. Was dann den lokalen Behörden helfen könnte, sich besser auf diese Art von Katastrophenfällen vorzubereiten. Aha. Wenn man nun weiß und täglich auf Satellitenbildern beobachtet, was im Mittelmeerraum vor sich geht und dass da ebenso wie anderswo massive künstliche Wetterbeeinflussung und Wettermodifizierung betrieben wird, bekommt dieser Artikel einen sehr schrägen Anstrich. Das ist  Spott und Hohn auf die Menschen, die solchen Katastrophen zum Opfer fallen und verlieren, was ihnen lieb und teuer ist. Man hätte diesen Artikel auch kurz und knapp der Wahrheit entsprechend formulieren können: "Wir wollen mal gründlich untersuchen, wie die Wettermanipulation im Mittelmeeraum so funktioniert, und sammeln deshalb dort alle möglichen Daten, um ein detailliertes Bild darüber zu erhalten, wie sich das auswirkt, wenn man natürliches Wetter durch künstliches ersetzt."


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


24.9.2012
24.9.2012
24.9.2012
24.9.2012
Der Tag fing grau und verhangen an, im Laufe des Tages wurde es überraschend warm bis über 21°C mit einem im Gegensatz zu den vergangenen Tagen sehr lauen Wind, jedoch ohne wirklich sichtbare Sonne. Hinter der grauen Wolkenwand wurde sie am frühen Nachmittag kurz sichtbar, mit bläulichen und bräunlichen Verfärbungen rundherum (Foto 4), später wurde sie zugedeckt mit neuen Schleiern aus Chemtrails, als zwischen den Wolkenfronten blauer Himmel sichtbar wurde. Diese wolkenarme Zone ist auch auf Satellitenbild 7 zu sehen. Gegen 18 Uhr zog von Westen eine sehr dunkle Wolkenwand auf, aus der es dann für etwa eine Viertelstunde sehr heftig regnete, woraufhin es wieder um rund 10°C abkühlte. Jetzt (~23:15h) ist der Himmel weitgehend frei, Sterne und Mond sind zu sehen.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa plus Hurricane Miriam vor der Südspitze von Baja California:

24.9.2012
24.9.2012          
Chemtrail- und HAARP-Konstrukte, soweit das Auge reicht.


Extremwetter des Tages:

»Tornado in Philippines
»Hurricane Miriam gets stronger in Pacific
»Fires burn in Southern California
»Über 1 Million Inder verlassen ihre Häuser (Update vom 23.9.2012)
»Forest / Wild Fire in Australia
»Forest / Wild Fire in Spain
»Extreme Weather in United Kingdom (Wetterwarnung)


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


23.9.2012
23.9.2012    
23.9.2012
Graue, überall HAARP-gemusterte Wolkendecke, Streifenbänke, keine Sonne. Jetzt eben (23:30h) begann es zu regnen.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:

23.9.2012
23.9.2012     
Wieder bizarre Wolkenschnipsel über dem Mittelmeer, eine gigantische Chemtrail-Spirale über dem Atlantik und HAARP-Muster überall.


Extremwetter des Tages:

»Power Outage in USA (State of Florida)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Montana)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Washington)
»Flash Flood in India


Desinformation des Tages:

Wettermanipulation goes public - gleich 3 Zeitungen brachten am Wochende Beiträge zur Wettermanipulation. Naja, man kann ja auch beim besten Willen nicht mehr dran vorbeigucken - die Presse scheint der Tatsache Rechnung tragen zu wollen, dass immer mehr Menschen auffällt, dass da oben am Himmel etwas in ganz großem Stil nicht stimmt. Wie zu erwarten, bestätigen sie nicht, dass Wettermodifizierung und -manipulation in eben diesem ganz großen Stil tatsächlich betrieben wird. Sie zitieren lediglich Beobachtungen und Aussagen von Leuten und beschwichtigen und "klären auf" - alles ganz harmlos ... seltene Naturphänomene ... "wir waren's nicht, wir beobachten bloß" ... die Himmelspforte öffnete sich ... und weitere Räuberpistolen. Was man etwa in dem Schweizer Artikel an Bildern sieht, sind alles andere als Naturphänomene und Himmelspforten - da sind Chemtrail-Wolkenbanken, typische Chemtrail-Zirren mit Farbeffekten und Halos und die typischen Wolkenmuster künstlicher elektromagnetischer Beeinflussung zu sehen. Ich frage mich, wen die Presse bzw. die zitierten "Experten" angesichts der inzwischen unzählbaren Foto- und Video-Dokumentationen von sich wundernden und aufgewachten Menschen weltweit mit solch einem Desinformations-Bullshit hinterm Ofen hervorlocken wollen. Man lese und staune:

»Politician going public about Chemtrails!
»Über der Schweiz öffnete sich die Himmelspforte
»Do Our Clouds Have a Sinister Lining?

Der deutsche "Tagesspiegel" setzt dann noch einen drauf ...
»Nasse Winter, heiße Sommer
... und meint, die Antworten auf zukünftige Auswirkungen des Klimawandels seien nicht leicht, weil das gesamte System zu komplex sei. Nö, es ist ganz einfach - man sage die wirkliche faktische ganze Wahrheit und schon wird die Komplexität durchschaubar.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


22.9.2012
22.9.2012
Sehr viel freundlicher als gestern, mit wechselhaftem Himmel und einigermaßen viel Sonne. Deren Wärme und Licht wurde wie täglich kontrolliert und dosiert mit teils sehr dunklen Wolkengebilden, aus denen es wie gewohnt nicht regnete, sondern deren Hauptzweck wie gewohnt offensichtlich die Sonnenabschirmung war. Insgesamt waren die Wolkenformen wie gewohnt skurril und unnatürlich, mit schnurgeraden Unterkanten, in spitz auslaufenden Tütenformen, mit treppenartigen Kanten, usw.. Die Sonne, die am Nachmittag für rund eine Stunde nur von feinen Schleiern und nicht von Wolken bedeckt war, war heiß, während die Luft und der Wind sehr kühl waren. Jetzt am Abend sind es nur noch 5°C. Die derzeitigen Wettererscheinungen zeigen die Art und Weise, mittels künstlicher Wettergestaltung den Herbst herbeizuzwingen.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:

22.9.2012
22.9.2012   
Die heutigen himmlischen Wolkenmanipulationen von oben. Auch heute sind skurrile Wolkenstrukturen, die es natürlicherweise nicht gibt, über dem Mittelmeer zu sehen. Das Übersichtsbild (Sat-Bild 7) verdeutlicht, was aus dem kunstgestrickten Wolkenband (siehe auch 18./19./20.9.) inzwischen geworden ist, Sat-Bild 8 wirft einen Blick weiter hinaus auf den Atlantik mit Extrem-Chemtrailing und HAARP-Mustern.

Extremwetter des Tages:

»Flood in Cameroon
»Flash Flood in India
»Numerous Western Wildfires Continue to Rage
»Washington State Wildfires Close to Merging / »Satellitenbild  -- Hier wird erklärt, dass die riesigen Brände möglicherweise zu tödlichen Wetterkonditionen von Tornados bis tropischen Stürmen führen könnten. Man bedenke, dass eben diese Bedingungen ebenso wie die Feuer durch Blitzschläge, Hitze und Trockenheit entstanden sind - Folgen der globalen Wettermodifizierung, die je nach regionalen klimatischen Gegebenheiten Katastrophen bewirkt. Hier sind es Dürre und ausbleibender Regen, anderenorts wie etwa »Pakistan, Indien, Indonesien oder Philippinen, und zunehmend auch in entsprechenden Zonen in Afrika sind es Überschwemmungsdisaster.

(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


21.9.2012
21.9.2012
21.9.2012
Eine dichte Decke aus Schleiern mit kilometerlangen verwaschenen Streifenbänken und HAARP-Mustern. Die Sonne war nicht mehr als ein weißer Fleck und ab ca. 17:30h ganz weg. Um 15 Uhr herum während mindestens 30 Minuten kam starker Flugverkehr auf, teils im Minutenabstand, den man zwar nicht sehen, dafür umso lauter hören konnte. Danach war der Spuk wieder vorbei und wiederholte sich auch nicht. Wie die Schmiere von oben aussah, zeigt Sat-Bild 2.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:

21.9.2012
21.9.2012
Sat-Bilder 1 bis 3 zeigen extremes Chemtrailing von Großbritannien über Benelux, Frankreich, Deutschland, Polen, den äußersten russischen Westen. Bizarre, wie ausgeschnitten aussehende Wolkenschnipsel nordwestlich von Galicien und verrückte HAARP-Gebilde über dem Westen und Süden von Spanien auf Sat-Bild 4 bis nach Südfrankreich auf Sat-Bild 5. Dicke HAARP-Rippen in der Gegend von Mazedonien/Bulgarien auf Sat-Bild 6.

Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in USA (State of New York)
»Flood in USA (State of Alaska)


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 


20.9.2012
20.9.2012
20.9.2012
20.9.2012
Üble Manipulation des Himmels mit ganz offensichtlich sehr gezielter flächendeckender Abschirmung, das Sonnenlicht hatte keinerlei Chance. Unter dieser dicken Schleierschicht zogen ab Mittag dicke graue und vor der Sonne dunkelgraue Wolken und später große Wolkenfelder aus dem Westen in den HAARP-typischen Strukturen heran. Es wird täglich deutlicher, dass die Architekten dieser himmlischen Vergewaltigung sich keinen Deut darum scheren, wie es aussieht oder wie falsch und merkwürdig das auf jeden wirkt, der nach oben schaut. Die täglichen Satellitenbilder weltweit zeigen das Ausmaß noch viel deutlicher als die Fotos hier. Es wird in Klima und Wetter eingegriffen auf Teufel komm raus - ob auf Dauer der Teufel da wirklich rauskommen kann, wird sich noch zeigen. Dass mit dem Wetter nichts mehr mit der Natur übereinstimmt, haben inzwischen viele Menschen erkannt, und je mehr es werden, desto offensichtlicher wird dieser Wetterterror und erfüllt damit den Zweck der Bewusstwerdung.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa plus südliches Südamerika:

20.9.2012
20.9.2012          
Üble Manipulation des Himmels überall, mit extremem Chemtrailing über Frankreich, Deutschland und Polen/Westrussland, wo die Streifenbank (siehe auch 19.9. und 18.9.) noch weiter vergrößert wurde.

Extremwetter des Tages:

»Sintflutartige Regenfälle in Bolivien -- Was wettermanipulationstechnisch in dieser Region derzeit los ist, zeigt Satellitenbild 8 und 9.
»Extreme Weather in Paraguay -- dito
»Extreme Weather in United Arab Emirates
»Flood in USA (State of Alaska)

Witz des Tages:

»Regensteuer im litauischen Klaipeda eingeführt -- Was wettermanipulationstechnisch in Litauen derzeit los ist, zeigt Satellitenbild 7.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8, 9: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


19.9.2012
19.9.2012
19.9.2012
19.9.2012
In der vergangenen Nacht ist es noch weitgehend wolkenfrei geworden, der breite Wolkenstreifen von gestern ist weitergezogen. Man beachte dazu auch das extreme Chemtrailing auf dessen Westseite, das auf Satellitenbild 2 zu sehen ist, und das auf der Ostseite auf Sat-Bild 3. Am Mittag und Nachmittag gab es teils sehr dunkle Wolken, auch etwas Regen, am Abend klarte alles wieder weitgehend auf. Das Temperaturniveau heute bewegte sich von sehr heiß in der Sonne trotz Schleierfilterung und sehr kühl im Schatten, als wär's schon Spätherbst. Gegen 22 Uhr waren es dann nur noch 7°C. Man kann sich auch heute wieder wundern über die bräunlichen Verfärbungen von Wolken - nein, Abendrot sieht anders aus.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa:

19.9.2012
19.9.2012

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Cambodia
»Forest / Wild Fire in USA (State of Washington)

Folgen von Wettermanipulation:

»Droht eine Heuschreckenplage in der Sahel-Zone? -- Ein Satz aus dem Artikel: "Fällt ungewöhnlich viel Regen, vermehren sie sich jedoch rasant" Wer sich ansehen möchte, wie der manipulierte Himmel über der Sahelzone aussieht, kann »hier die entsprechenden Regionen aufrufen. Die Wolkengebilde dort sehen ebenso aus wie in unseren und anderen Breitengraden, nämlich mit den Mustern elektromagnetischer Behandlung und Chemtrails, Chemtrail-Schleiern und -zirren.


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 


18.9.2012
18.9.2012
18.9.2012
Verwaschene Karostreifenwolken am frühen Morgen, später neue, frisch geflogene karierte Chemtrailmuster, was offensichtlich dem Zweck diente, die weiße Schleierwand im Nordwesten weiter nach Osten zu erweitern. Diese Wolken- bzw. Streifenbank sieht man auch auf Satellitenbild 2. Gleichzeitig begannen auch dickere dunkle Wolken heranzuziehen, die immer dichter wurden, es setzte dann leichter Regen ein. In Reihe 3 sind deutlich künstliche unnatürliche Wolkenstrukturen sichtbar, mit teils bläulichen Verfärbungen und linealgeraden Bänken am Abend.

Satellitenbilder West- und Süddeuropa mit eindeutig künstlich erschaffenen Wolken überall:

18.9.2012
18.9.2012

Extremwetter des Tages:

»Typhoon Sanba batters Russia's Far East
»Monsoon rains, flooding in Pakistan
»Landslide in India
»Hailstorm in Australia
»Extreme Weather in Argentina

Auswirkungen von Wettermanipulation:

»Dürre, Rekordwärme, Eisschmelze


(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 


17.9.2012
17.9.2012
17.9.2012
17.9.2012  
Chemtrails, Verweißung des Himmels und Ausblenden der Sonne den ganzen Tag über mit verwaschenen unscharfen Wolken und ebensolchem Blau. In der Sonne war es ihrer aktuellen Natur gemäß trotz Filterschicht richtig heiß, im Schatten sehr kühl, jetzt am Abend sind es nur noch 12°C. Das sind schon sehr seltsame Extreme - die Wettermanipulation macht's möglich. Zum Abend hin blieb im Norden und Westen eine dichte Streifenschicht hängen, hinter der auch der Sonnenuntergang verschwand. Man beachte auf Foto 12 (am rechten Bildrand) und 16 (gleicher Chemtrailer wie Foto 15) auch die gleichzeitig anwesenden Flugzeuge ganz ohne Ausstoß, und auf Bild 10 die hellblauen Anteile des Trails. 

Satellitenbilder West- und Süddeuropa plus Bild 8 Ostpazifik:

17.9.2012
17.9.2012      
Die Wettermanipulation scheint zum Herbst hin erneut zuzunehmen. Es gibt rundherum keine Wolken mehr, die auch nur halbwegs wie natürliche aussehen - der Himmel ist samt und sonders verseucht mit chemisch vergifteten Wolken und den Abbildern ihrer Steuerung durch elektromagnetische Frequenzen. Man schaue sich auch die Sauerei über Spanien/Portugal an, die auf den anderen Bildern sind nicht weniger schlimm.

Extremwetter des Tages:

»Typhoon Samba comes ashore in S. Korea / »Taifun "Sanba" (mit einem Satellitenbild vom 17.9.2012, auf dem gut die Chemtrail-Spuren zu sehen sind - siehe auch Eintrag gestern)
»Heavy rain brings flooding to South Carolina
»Forest / Wild Fire in USA (State of Washington)
»Flash Flood in Thailand
»Hurricane Lane  -- Ein Hurrikan, der sich ausgebildet hat über der wetterdauermanipulierten Nordostregion des Pazifiks. Satellitenbild 8 oben zeigt merkwürdige Wolkengebilde. 

(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 
(Satellitenbild 8: NOAA-NASA GOES Project)
 


16.9.2012
16.9.2012
16.9.2012
Bis auf die wenigen kleinen Wolken, die sich aus Schleiern in Sonnennähe ausbildeten, war es heute wolkenfrei, aber Chemtrails in den unterschiedlichsten Varianten von morgens bis abends gab es überall. Die direkt sichtbaren Schleier waren eindeutig von bläulicher Farbe, was es schwer macht festzustellen, wieviel echtes natürliches Himmelsblau tatsächlich zu sehen ist. Das Strahlen der Sonne jedenfalls war fühlbar und bis zum Abend zunehmend beeinträchtigt. Rund um die Sonne gab es am Abend mehr sichtbare Chemtrails, offensichtlich waren diese von anderer chemischer Zusammensetzung. Und wie seit langem gewohnheitsmäßig festzustellen, war die verdeckende Chemtrail-Bank vor der Sonne dann pünktlich zum Sonnenuntergang fertig.

Satellitenbilder über West- und Süddeuropa:

16.9.2012
16.9.2012         
Starke Wettermanipulationsspuren überall. Außerdem eine Satellitenaussicht auf den Nordostpazifik (Bild 7), wo es seit vielen Monaten auffällige unnatürliche Wolkenstrukturen gibt. Heute sind sie besonders bizarr, mit symmetrischen Streifen, Rippen und Kettenmustern, die offensichtlich elektromagnetisch induziert sind. Unten rechts ist ein Stück des Tropensturms "Kristy" zu sehen.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Thailand
»Sanba Slams Okinawa, Targets South Korea -- Das heutige »Satellitenbild lässt erkennen, dass dieser Taifun ganz offensichtlich manipulativ-künstlich beeinflusst ist/wird, die Chemtrails und ihre Spuren sind deutlich. Ein weiteres Bild vom Taifun und auch, wie weit die Ausläufer inzwischen reichen, kann man sich annähernd auch in diesem »Archivfilm machen, wenn man ihn sehr langsam abspielen lässt.

(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 8: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


15.9.2012   
15.9.2012
Die weiträumigen blauen Himmelsflächen vom Vormittag bedeckten sich gegen Mittag mit dichter werdenden dunkelgrauen Wolkenfeldern in den bekannten unnatürlichen Strukturen, ab ca. 13:30h war alles dicht, und das blieb auch so bis zum Abend. Chemtrails waren am Vormittag zu sehen, auch Flieger ganz ohne Schweif bzw. mit sehr dünnen und kaum sichtbaren Ausstößen dazwischen (Foto 1 und 2). Auffällig auf Foto 3 war die bräunliche Färbung der Wolken. Sonne war heute nicht zu sehen.

Satellitenbilder, Panorama West- und Südeuropa:

15.9.2012
15.9.2012   
Künstliche verrückte Wolken mit den typischen HAARP-Strukturen überall, besonders ausgeprägt über Großbritannien/Irland/Atlantik, nördlich von Spanien bzw. über Südwestfrankreich. Über Westfrankreich (Satellitenbild 6) sieht man weitere Haarp-Strukturen in feinen gleichmäßigen langen Rippen.

Extremwetter des Tages:

»Taifun „Sanba“ und Hurrikan „Nadine“
»Flash Flood in Philippines
»Tornado in Philippines
»Flash Flood in Taiwan
»Complex Emergency in India
»Technological Disaster in India
»Landslide in India
»Powerful Windstorm Threatening Anchorage
»Wildfires in Idaho

(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


14.9.2012  
14.9.2012
14.9.2012
Heute wieder skurrile Wolken mit ausgeprägten HAARP-Mustern, dazwischen Streifenspuren. Während des Tages noch einigermaßen aufgelockerter Himmel mit etwas - immer gefilterter - Sonne, dann zunehmende Wolkenbedeckung und am Abend Regen. Man beachte auch die Zweifarbigkeit auf Foto 12 und 13 - bläulich-grau und bräunlich-grau.

Satellitenbilder - noch einmal das west- und südeuropäische Panorama:

14.9.2012
14.9.2012  
Über dem Mittelmeer eine neue, sehr große Spiralstruktur, ein völlig verhaarptes Großbritannien und Irland, ein auffällig ausgespartes Spanien/Portugal, und auffällige Chemtrail-Banken überall.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Indonesia
»Flash Flood in India
»Typhoon Sanba to Threaten Japan / »Satellitenbild (vom 13.9.2012 )

(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
 


13.9.2012
13.9.2012
Nachdem sich nächtliche Nebel aufgelöst hatten und blauen Himmel freigaben, setzte wieder die Bedeckung von Himmel und Sonne ein mit künstlich erzeugten Wolken, Streifen und Schleiern, auch hellblauen. Die Temperaturen am Tag steigen wieder, nachdem es in der vergangenen Nacht richtig kalt war - fast 5°C. Trotz radikaler Abkühlungsversuche glaube ich nicht, dass der Sommer vorbei ist. Die Natur scheint davon jedenfalls noch nicht viel zu halten, es gibt z.B. Blumenwiesen, die noch ausgesprochen üppig und sommerlich blühen.

Satellitenbilder - weil das Kunstwetter grad gar so offensichtlich ist, heute mit ein paar mehr Detail-Bildern des west- und südeuropäischen Panoramas:

13.9.2012 
13.9.2012  
Während die Streifenbank (siehe auch Einträge vom 12.9. und 11.9.) sich weiter östlich verschiebt und weiter nachgefüttert wird und inzwischen südlich bis nach Nordafrika und bis weit in den finnischen/westrussischen Norden verlängert wurde - nach wie vor mit erkennbaren Chemtrail- und elektromagnetischen Beeinflussungsspuren - wurden im Westen über dem Atlantik neue skurrile Streifenbänke erzeugt mit den gleichen deutlichen Spuren. Gleichzeitig wird im Westen über Deutschland/Benelux/Frankreich bereits eine neue Wetterfront gestrickt, ab ca. 17 h tauchte diese hier am Westhorizont auf (ab Foto 8). Solche falsch-kranken Wolken ist ein gesundes, unmanipuliertes und naturbelassenes Wettersystem nicht in der Lage zu erzeugen.

Wetterextreme des Tages:

»Südchina von starken Regenstürmen heimgesucht
»Flash Flood in USA (State of Arizona)
»Monster super typhoon Sanba aims at Okinawa and South Korea / »Satellitenbilder (auf denen vom 11.9. sind deutlich Chemtrail-Spuren zu erkennen)

Links des Tages:

»Trockener Boden fördert Sommergewitter
Aha - neue Satellitendaten stehen bisherigen Annahmen konträr gegenüber. Nuja, früher war das Wetter ja auch noch natürlich, heutzutage ist es manipuliert und künstlich und funktioniert eben nach Kriterien, die in beschränkt bewussten Menschenköpfen gewachsen sind und in keinem Einklang mit der Erde stehen. -- Auffälig an diesem Artikel der Springer-Presse: Auch darin ist die Rede von Mikrowellenstrahlung, die von Satelliten aus auf die Erde geschickt werden zu Messzwecken. Ich wiederhole von gestern: Was genau diejenigen Wellen sind, die auch zur Wettererzeugung und -modifizierung (darüber hinaus auch zu Mind-Control-Zwecken) eingesetzt werden. Nachtigall, ick hör dir trapsen ... offenbar soll schleichend allmählich den Menschen als normal und selbstverständlich untergejubelt werden, dass solche Technik mal zu Krigszwecken, mal zu Messzwecken eingesetzt wird, während seit vielen Jahren im Geheimen und hinterrücks längst die ganze Welt mit dieser an Geist, Körper und Seele krank machenden Strahlung beschossen wird. Nach dem selben Prinzip, wie die Wettermanipulation schluckzessive bekannt gemacht wird, indem man davon berichtet, dass China Silberiodid in die Wolken schießt oder in Moskau schönes Wetter für schöne Militätparaden gezaubert wird. Während weltweit längst das gesamte Klima unter Vollmanipulation mit katastrophalen Folgen steht.

(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response) 
(Satellitenbild 7, 8: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


12.9.2012
12.9.2012  
Ein sehr kühler Tag mit grauen Wolken und Streifenbänken. Die Chemtrails waren am frühen Morgen noch in der Schleierschicht zu erkennen, später nicht mehr. Sie müssen aber vorhanden gewesen sein, die Satellitenbilder zeigen es. Ein wenig verschleiertes Sonnenlicht wurde am Abend sichtbar. Der Herbst scheint Einzug halten zu sollen, obwohl die Kraft der tatsächlichen Sonnenenergie - wenn sie denn unverschleiert wirken könnte - das noch gar nicht zulässt. Mal sehen, was daraus wird.

Satellitenbilder: Die breite Streifenbank von gestern ist langsam und unter weiterem Ausbau nach Osten gewandert. Deutliche Chemtrail-Spuren auf Sat-Bild 1. Man beachte auf allen Satellitenbildern auch die starke Schleierausbildung, in Großauflösung über Deutschland auf Bild 3.

Extremwetter des Tages:

»Forest / Wild Fire in Canada
»Flash Flood in Pakistan
»Flash Flood in USA (State of Nevada)
»Flash Flood in USA (State of Utah)
»Flash Flood in Nigeria / »Flooding in Nigeria

Augenmerk des Tages:

... bzw. schon vom 9.9.2012: »Bericht: Israel erwägt offenbar elektromagnetischen Angriff auf Iran
Als wäre es das Selbstverständlichste der Welt, spricht ein Blatt der Springer-Presse hier von elektromagnetischen Waffen, die ganz konkret in Erwägung gezogen werden oder werden könnten. Was genau diejenigen Waffen sind, die auch zur Wettererzeugung und -modifizierung (darüber hinaus auch zu Mind-Control-Zwecken) eingesetzt werden - Waffen gegen die Natur und die Erde. »Hier gibt's eine Übersichtskarte des HAARP-Netzwerks und viele Links mit weiterführenden Informationen (»Google-Übersetzer).

Passend dazu: »Ahmadinejad says enemies destroy Iran's rain clouds: reports
Das hat er im »Juli schon einmal gesagt.

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)

(Satellitenbild 3, 4: NASA/GSFC, Rapid Response)
 


11.9.2012
11.9.2012
11.9.2012
In der Nacht gab es ein sehr kurzes Gewitter und etwas Regen, am frühen Morgen war es wieder einigermaßen aufgelockert, später neblig-grau und Regen. Ab Mittag wurde etwas blauer Himmel sichtbar, jedoch mit Chemtrails, die die blauen Fenster sogleich mit dicken Schleiern wieder verhängten. Die wenige Sonne war nur ein weißer Lichfleck. Am späten Nachmittag zogen von Westen dicke dunkle Wolken mit einem Gewitter und reichlich Regen heran, den Landkreis hat es offenbar »stärker erwischt. Es regnet jetzt immer noch, und es ist deutlich abgekühlt.

Satellitenbilder: Die Streifenfront im Westen, die auf Sat-Bild 1 zu sehen ist, ist diejenige, die sich im Laufe des Tages weiter nach Osten geschoben hat und Gewitter und Regen brachte. Sat-Bild 2 über Großbritannien/Irland und Sat-Bild 3 über Deutschland und Nachbarn zeigt die Großansicht dieser Streifenbank, die eindeutig aus Chemtrails künstlich erschaffen wurde.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in China
»Flash Flood in Canada
»Forest / Wild Fire in Canada
»TS Leslie lashes Newfoundland
»Flash Flood in Afghanistan
»1,000 Nigerian homes destroyed due to floods

Volksverdummung des Tages:

»Hände weg von den Wolken
"Der jetzige Zustand ist äußerst bizarr." Ja. Der dort verlinkte Artikel der Springer-Presse ist wieder mal eine Demonstration, wie weit Schein und Wirklichkeit auseinanderklaffen - wieder mal eine Aufführung der Gehirnwäschemaschinerie. Tatsache ist:  Durch das Geoengineering WIRD - und nicht etwa "würde" - ein ganz neuer Zustand des Klimasystems geschaffen, dieser Zustand existiert faktisch längst. Die entsprechende Pressemitteilung der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, die die Vorlage lieferte, gibt's hier: »DPG warnt vor Eingriff ins Klima durch „Climate Engineering“.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)

(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


10.9.2012
10.9.2012
10.9.2012
10.9.2012
Ein weiterer Sommertag bis 30°C. Heute wieder auffällige Wolken mit HAARP-Mustern und den ganzen Tag über Erzeugung von dichten weißen Schleiern. Auffällig auch heute hellblaue Wolken wie etwa auf Foto 11. Man beachte auf Foto 15 auch den Flieger mit und den ohne Schweif. Welche Wolken wann auch immer zu sehen sind - die Manipulationen am Himmel verfolgen im Rahmen des gesamten Wettermodifizierungsprogramms immer und täglich auch zwei Ziele, die in diesem Sommer besonders auffällig geworden sind: Die zunehmende Reduzierung der Sonnenlichtstrahlung und die Verfälschung des blauen Himmels. Durch die vielen hellblauen Chemtrails, hellblauen Wolken und hellblauen Schleier, die man so oft beobachten kann, ist die Filterschicht zwischen Himmel und Erde vermutlich dichter, als man meinen möchte - es wird mehr blauer Himmel vorgetäuscht, als tatsächlich da ist.

Satellitenbild 1 zeigt die Chemtrail-Ausbringung in der vergangenen Nacht gegen 5 Uhr über dem westlichen Europa, Sat-Bild 2 die erzeugten Wolken und Schleier bei Tageslicht. Sat-Bild 3 zeigt die Großansicht über Großbritannien/Irland/Atlantik, Sat-Bild 4 die Details der HAARP-Ketten im Westen und die oben genannten Schleier über Deutschland bis weit hinunter in den Süden, Sat-Bild 4 die künstlichen Wolken und Schleier im Raum Spanien/Portugal.

Extremwetter des Tages:

»Newfoundland braces for TS Leslie
»Hailstorm in New Zealand
»Flash Flood in USA (State of Arizona)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Nevada)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Wyoming)
»Pakistan flooding causes accidents / »Flash Flood in Pakistan
»Complex Emergency in Vietnam
»Dutzende Tote nach Überschwemmungen in Pakistan und Vietnam

Video des Tages:

Das nachfolgende und für's Verständnis von Chemtrails & Co. sehenswerte Video hat »Werner Altnickel an diverse staatliche Stellen, Wetterdienste und Umweltorganisationen geschickt und diese mit dem beigefügten Anschreiben um Stellungnahme gebeten.

Eine kleine Einwendung zum Film habe ich jedoch: Es wird darin auch etwas beschrieben, was so definitiv nicht richtig ist. Bei Minute 11:08 beschreibt der Sprecher einen "Kondensstreifen", der nach wenigen Sekunden wieder verschwindet. Nach meinen Beobachtungen ist der dort gezeigte Flugzeugausstoß kein Kondensstreifen, sondern ein Chemtrail, der im Gegensatz zu anderen Chemtrails sich zwar schnell auflöst, aber doch ein typischer Chemtrail ist, und zwar einer derjenigen, die vor einem Stück blauem wolkenfreiem Himmel die Filterschicht aufbauen und erhalten (siehe auch die heutige Fotobeschreibung oben). Diese schnell wieder verschwindenden Chemtrails beobachte ich seit langem, wobei ich gleichzeitig auch immer wieder Flugzeuge ganz ohne Ausstoß in unmittelbarer Nähe beobachte, was beweist, dass die dort vorherrschende Atmosphäre keineswegs Bedingungen für reine Kondensstreifen aufweist. Das letzte Beispiel dafür habe ich am »4. September dokumentiert, ein anderes gerade heute auf Foto 15, und weitere in vielen Beiträgen des Chemtrail-Tagebuchs ebenfalls.



(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)

(Satellitenbild 3, 4, 5: NASA/GSFC, Rapid Response)


9.9.2012
9.9.2012
9.9.2012
9.9.2012
9.9.2012  
9.9.2012
Sommertag mit - gefilterter - Sonne von morgens bis abends. Am Morgen am Himmel ein flächendeckendes Chemtrail-Gitternetz, das später in Schleier überging, die Sonne verhängte und den übrigen Himmel mit weißlich-bläulicher Tünche überzog. Dass inzwischen eine mehr oder weniger geschlossene Filterdecke in der oberen Wetteratmosphäre existiert, kann man zunehmend besonders auch nachts bei Wolkenfreiheit feststellen - die Anzahl der sichtbaren Sterne hat um einiges abgenommen, und die Sterne funkeln auch nicht. Chemtrails gab es in Hülle und Fülle, in vielen Variationen und teilweise im Doppelpack.

Satellitenbilder: Sat-Bild 2 über Atlantik/Großbritannien/Irland mit dicken Chemtrail-Bänken und HAARP-Rippen. Auf Sat-Bild 3 über Deutschland sind die Chemtrails der Fotos ebenfalls zu sehen, starkes Chemtrailing auch über der Ostsee. Auf Sat-Bild 4 Kettenstrukturen der Wettermanipulation über Polen/Westrussland.

Nachtrag 10.9.2012: Das Ausbringen von Chemtrails über ganz Deutschland hat wohl »einige Aufmerksamkeit hervorgerufen.

Extremwetter des Tages:

Ȇberschwemmung in Nigeria: Opferzahl steigt auf 30 Menschen
»Flash Flood in Philippines
»Flash Flood in Pakistan

Hingucker des Tages:

»NASA'S Global Hawk Mission Begins With Flight to Hurricane Leslie
Das sieht ja ganz so aus, als wollten sich die menschlichen Wettergötter das Monster aus der Nähe ansehen ... Möglicherweise gibt's an der Wettermanipulationstechnik ja etwas zu verschlimmbessern. --> »Global Hawk

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)

(Satellitenbild 2, 3, 4: NASA/GSFC, Rapid Response)


8.9.2012
8.9.2012
8.9.2012
Wolken, nicht ganz so bizarr wie die gestrigen und im gemäßigten Kunstwetter-Design, von denen sich ganz zufällig die dunkelsten vor der Sonne bildeten, die dennoch heute relativ freie Bahn hatte. Allerdings kam sie nicht ungefiltert davon, denn es waren auch viele Chemtrailer unterwegs, die im Sonnenbereich Schleier erzeugten, u.a. stark hellblaue (Foto 3) - es kann auch sein, dass diese in Sonnennähe lediglich besonders gut sichtbar sind, denn gesprüht werden hellblaue Chemtrails am gesamten Himmel. Ab späten Nachmittag waren alle Wolken verschwunden, die Chemtrailer flogen weiterhin und fütterten die Filterschicht, die offensichtlich mittlerweile mehr oder weniger flächendeckend existiert und den Himmel mal mehr, mal weniger blass und weißlich aussehen lässt. [Nach 19 Uhr keine Fotos mehr.] Sommertemperaturen bis 30°C und warm bis in den späten Abend.

Die Satellitenbilder der Wettermanipulation: Sat-Bild 2 = Atlantik/Großbritannien/Irland, Sat-Bild 3 = Deutschland und Nachbarn, Sat-Bild 4 = Westliches Mittelmeer.

Extremwetter des Tages:

»Flood in Niger
»Landslide in Vietnam
»Tornado in USA (State of New York) / »Zwei Tornados über New York
»USA: Heftiger Sandsturm fegt über Phoenix
»Oklahoma Storms: Infant, 3 Others Killed
»TS Leslie to pass east of Bermuda

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3, 4: NASA/GSFC, Rapid Response)


7.9.2012
7.9.2012
7.9.2012
7.9.2012
Heute gab's am Himmel überwiegend skurrile verrückte Wolken zu sehen, alle samt und sonders im HAARP-Design, an keiner einzigen war irgendetwas Natürliches. Am späten Nachmittag war für eine Weile der Himmel weitflächig blau bzw. blassblau, zum Abend hin nahmen die Wolken wieder zu, im Westen bzw. in Sonnennähe auch starke Schleier. Im Gegensatz zu gestern, besonders auch den sehr kühlen Nachttemperaturen bis hinunter auf 8°C, war der Tag heute wieder sommerlich warm bis über 24°C. 

So skurril wie die Fotos sind auch die Satellitenbilder mit HAARP-Rippen überall - Sat-Bild 2, 3, 4: von Großbritannien/Irland bis Polen/Westrussland. Sat-Bild 5: Spanien/Portugal, mit Feinripp-Muster im Nordwesten.

Extremwetter des Tages:

»Flood in Guinea
»Flood in Nigeria
»Flood in Nigeria
»Extreme Weather in USA (State of Arizona)

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3, 4, 5: NASA/GSFC, Rapid Response)


6.9.2012
6.9.2012
6.9.2012
6.9.2012
6.9.2012
6.9.2012
Die Bilder sprechen für sich, das massive Chemtrailing setzte gegen Mittag ein, als die grauen Wolken wegzogen. Das findet sich auch auf allen Satellitenbildern wieder, sehr deutlich auch auf den beiden Infrarot-Bildern 1 und 3, auf dem Detail-Bild 4 über Südengland und Irland, sowie über Nord- und Ostsee auf Sat-Bild 5. Ausgeprägte Wettermanipulationserscheinungen ebenso auf Sat-Bild 6 über Tunesien / Malta / Sizilien.

Extremwetter des Tages:

»Hurricane Leslie edges towards Bermuda / »Satellitenbild, die Manipulationsspuren sind deutlich.
»Extreme Weather in USA (State of Alaska)
»Extreme Weather in USA (State of Kentucky)
»Flash Flood in USA (State of Massachusetts)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Washington)
»Flash Flood in Pakistan
»Hailstorm in South Africa
»Flash Flood in India

Chemtrails und HAARP in Aktion:

»Crazy Clouds vom 4.9.2012, von »Scott Stevens 

Augenmerk des Tages:

»Chemie-Sprüherei könnte nicht geheim gehalten werden - Von wegen, lehrt uns die Geschichte!
Lesenswert. Mir fällt dazu noch ein: Chemie-Sprüherei ist tatsächlich inzwischen nicht mehr geheim, jeder, der wirklich wissen will, kann sich ein eigenes Bild machen, den Himmel anschauen und Nachforschungen betreiben. Und nicht zu vergessen - der eigenen Wahrnehmung trauen und den gesunden Menschenverstand einschalten. Die Chemie-Sprüherei findet offen vor aller Augen statt und ist beim besten Willen nicht zu übersehen. Die ständige Lügerei in den Massenmedien baut darauf, dass Menschen ihre Autoritätsgläubigkeit pflegen und Scheuklappen tragen. Sie scheuen vor der Wahrheit zurück, denn es ist mit viel Angst und Schrecken verbunden, in die Realität aufzuwachen und zu erkennen, "zu welch menschenverachtenden Maßnahmen westliche Regierungen in der Lage sind." Menschen haben ihren "Autoritäten" zu viel und zu lange blind vertraut - was zuerst schamlos aufgebaut wurde, indem man ihnen aberzogen hat, für sich selbst zu denken und zu handeln, wird jetzt schamlos ausgenutzt. Nun - diese Zeiten ändern sich.

(Satellitenbild 1, 2, 3: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response)


5.9.2012
5.9.2012
5.9.2012
5.9.2012
Die grauen Nebelwolken bis hinunter auf den Boden zogen ab dem frühen Nachmittag weitgehend ab, dahinter kam blauer Himmel zum Vorschein, der bedeckt war mit Schleiern und HAARP-gemusterten Wolkenstrukturen. Diese wurden mittels Chemtrails noch erweitert, es wurden auch neue hinzuproduziert, die sehr schnell sehr breit wurden. Der Sonnenschein dazwischen war gefiltert, ab ca. 18 Uhr verschwand er hinter sehr dunklen Wolkenfeldern. Es ist deutlich festzustellen, dass die HAARP-Muster generell zunehmen.

Wie die Kunstwolkenerzeugung von oben über Deutschland und Nachbarländern aussah, zeigt Satellitenbild 3. Man beachte auf Sat-Bild 2 auch die konturgenaue Bedeckung von Irland mit gleichmäßigen Ballenstrukturen - die künstliche elektromagnetische Bestrahlung macht's möglich. Auf Sat-Bild 1 fällt auch das extreme Chemtrailing über dem Nordatlantik auf.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in USA (State of New York)
»Flash Flood in USA (State of Texas)
»Environment Pollution in USA (State of Louisiana) (Folgen von Hurricane Isaac)
»Indien: Heftige Regen fordern mehrere Todesopfer

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


4.9.2012
4.9.2012
4.9.2012
4.9.2012
Ein sehr schöner warmer Sommertag bis 27°C - sofern man sich den Blick nach oben verkneift bzw. nichts davon weiß, dass das Wetter künstlich gemacht und die Sonne gefiltert ist. Das haben viele Chemtrailer heute besorgt, am frühen Morgen noch in breiten langlebigen Streifen, später weniger auffällig. Die Filterschicht am gesamten Himmel - am dichtesten im Sonnenbereich - bildete gegen Mittag noch verdichtete Schleier aus, teils als Wolken. Diese verschwanden im Verlauf des Nachmittags, die Schleier blieben, gefüttert von vielen unterschiedlichen Chemtrails. Flieger ohne Schweif gab's ebenfalls viele, der auf Foto 11 z.B. flog an gleicher Stelle wie der auf Foto 10 *), aufgenommen mit gleicher Zoom-Einstellung rund 50 Minuten später. Der Sonnenuntergang war heute sichtbar - was nur noch sehr selten vorkommt -, erschien aber hinter der Dunstbank verwaschen und unscharf. Auffällig heute: Es war so gut wie windstill, auch in Höhe der HAARP-gemusterten Wolkenfläche auf Foto 5, 7 und 15. Diese bewegte sich im Laufe des Tages äußerst langsam und war am Abend im Südwesten immer noch zu sehen.

Die Satellitenbilder zeigen weiterhin starke Manipulationserscheinungen. Auf dem Infrarot-Sat-Bild 1 ist an einigen Stellen besonders deutlich sehr dichte Chemtrail-Ausbringung zu sehen. Sat-Bild 3, 4, 5: von Großbritannien/ Irland bis Polen/Westrussland, man beachte auf Bild 4 und 5 auch die deutlich sichtbare Schleierbedeckung, und auf allen Satellitenbildern die unverkennbaren Chemtrail-Streifen.

Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in Malta (Folge der Wettermanipulation im Mittelmeerraum, siehe dazu auch Eintrag gestern)

Flugzeug des Tages:

12.8.2012Die ganze Perversität und Absurdität, die es so schwer für die breite Bevölkerung macht, die Realität der massiven Wettermanipulation am Himmel tatsächlich zu glauben und als Fakt zur Kenntnis zu nehmen, einschließlich der Veränderungen und Folgen weltweit, erscheint besonders krass, wenn man sich »diesen Videoclip über die First-Class-Einrichtungen einer A380-Maschine der Airline »Emirates ansieht und sich dabei bewusst macht, dass Flugzeuge dieser Airline zu den Chemtrail-Bombern gehören, die immer wieder mal hier auf Tagebuch-Fotos auftauchen, auch heute, Foto 10. So tolle Flugzeuge mit so edlem Anspruch und mehreren Auszeichnungen als „Airline des Jahres“ machen so schmutzige Sachen und beteiligen sich aktiv am Versprühen von Chemikalien mit »zerstörerischen Folgen für Menschen und Natur? Kaum zu glauben, nicht wahr? Soviel zum Thema Schein und Wirklichkeit.

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 3, 4, 5: NASA/GSFC, Rapid Response)


3.9.2012
3.9.2012
3.9.2012
3.9.2012
Von früh morgens an zunehmend und am Abend wieder abnehmend starke Bedeckung und Verschleierung der Sonne und Zudeckung des Himmels mit unnatürlichen, verwaschenen, konturlosen Wolkengebilden, teils mit den HAARP-typischen Mustern. Am Abend war der Himmel weitgehend frei, gleichmäßige dünne Schleier blieben.

Satellitenbilder 1 und im Detail auf Bild 4: Die künstliche Wolkenbildung im Westmittelmeer wurde weiter ausgebaut, hat jetzt die Form einer riesigen Wirbelstruktur und den Namen "Christine" bekommen - und nun gibt's dazu eine Extremwetter-Warnung. Wenn man die Entwicklung der vergangenen Tage verfolgt (siehe Satellitenbilder von gestern und vorgestern), wird wieder einmal klar - so wird das Extremwetter mit den Manipulationswerkzeugen Chemtrails und elektromagnetischen Wellen produziert. Man beachte auf Sat-Bild 1 auch die bizarren künstlichen Wolken im Bereich der britischen Inseln und Atlantik. Sat-Bild 2 zeigt die heutigen Streifen- und HAARP-Strukturen über Deutschland + Nachbarn, Sat-Bild 3 die Fortsetzung im Osten.

Extremwetter des Tages:

»Starkregen - Tiefdruckgebiet "Christine"
»Extreme Weather in Algeria
»Forest / Wild Fire in Portugal
»Forest / Wild Fire in Indonesia
»Forest / Wild Fire in USA (State of California)
»Fires hit parts of NE and SD (USA, Nebraska and South Dakota)
»Flash Flood in India
»China: Tausende Häuser durch Regen eingestürzt

Folgen der weltweiten Wettermanipulation:

»Missernte kostet Russland Dutzende Milliarden Euro

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3, 4: NASA/GSFC, Rapid Response)


2.9.2012
2.9.2012
2.9.2012
2.9.2012
2.9.2012
Wer heute die sonntägliche Gelegenheit zum Müßiggang an der frischen Luft genutzt und auch die Blicke nach oben erhoben hat, konnte eine Menge erfahren über himmlische Manipulationen mit Chemtrails und deren wolkig-künstlichen Erzeugnissen. Die Fotos zeigen übles Chemtrailing den ganzen Tag über, die Satellitenbilder ebenfalls. Die Aktivitäten begannen bereits in der Nacht, die Chemtrails waren im Vollmondlicht zu sehen, siehe auch Sat-Bild 1 von ca. 4:00h. Sat-Bild 2 zeigt die Entwicklung vom Tage. Sat-Bild 3, 4, 5: von Großbritannien/Irland bis Polen/Westrussland. Sat-Bild 6: westliches Mittelmeer.

Chemtrails und HAARP in Aktion:

»HAARP and Magnetic Clouds Over ireland and UK, von »Cliff Carnicom
»Chemtrails USA vom 30.8.2012, von »Scott Stevens

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 3 - 6: NASA/GSFC, Rapid Response)


1.9.2012
1.9.2012
1.9.2012
Früh am Morgen graue Wolkenbedeckung (ohne Foto), später Auflockerung und viel blauer Himmel. Mit steigender Sonne und zunehmender Wärmestrahlung zunehmende graue Wolken und Schleier, auch bläuliche, wieder mit der dunkelsten Graufärbung vor der Sonne entlang ihrer Bahn. Ab dem frühen Abend wieder Abnahme der Wolken und völlige Wolkenfreiheit nach Sonnenuntergang (ohne Fotos).

Satellitenbilder: Die künstliche Wolkenerzeugung über Westuropa ist zur Zeit sehr intensiv, auf allen Satellitenbildern finden sich unübersehbare und zahlreiche Spuren in Gestalt von Chemtrails, Chemtrail-Zirren, daraus erwachsende Wolken und HAARP-Rippen. Man beachte auch die Zunahme über dem westlichen Mittelmeer, rund um und über der iberischen Halbinsel, über Italien (Sat-Bild 1 Überblick, Sat-Bilder 2 bis 4 von Großbritannien/Irland bis Polen/Westrussland, Sat-Bilder 5 und 6 westliches Mittelmeer).

Wetterextreme des Tages:

»Über 100 Überschwemmungsopfer in Nigeria
»Landslide in Philippines
»Complex Emergency in North Korea

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2 - 6: NASA/GSFC, Rapid Response)


(Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen -- Fotos in chronologischer Reihenfolge. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen

 

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