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Dienstag, 1. Mai 2012

Chemtrail-Tagebuch - Zusammenfassung April 2012


30.4.2012
30.4.2012
Die Wolken und dicken Schleier vor der Sonne verschwanden im Laufe des Nachmittags fast ganz, die dünnen Schleier blieben, aufrechterhalten von eher unauffälligen Chemtrails. Die Streifenbank am Westhorizont blieb erhalten, und wie ich später draußen gesehen habe, gab es auch eine im Osten (ohne Foto; ab 16 Uhr keine Fotos mehr). Es blieb sommerlich bis in den Abend, wenn auch mit einer immer trüber werdenden Sonne. Die Wettergestaltung mittels Chemtrails zeigen die Satellitenbildern zu sehen.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


29.4.2012
29.4.2012  
Die Bilder sprechen für sich - sehr unnatürliche Wolkenbedeckung über den ganzen Tag hinweg, die Sonne war nur als diffuser Lichtfleck zu sehen, wenn überhaupt. Die Erzeugung dieser durchweg schmierig aussehenden grauen Schichten erfolgte offensichtlich durch jede Menge Chemtrail-Flieger, auffällig heute war über viele Stunden hinweg beinahe ununterbrochen hörbarer Flugverkehr. Die heutigen Satellitenbilder sprechen ebenfalls für sich. Es blieb sommerlich warm bis über 26°C. Der diesjährige Frühling ist vom Wetter her der seltsamste, den ich bisher erlebt habe und macht eindeutig die weitere Steigerung der Klimamanipulation sichtbar.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


28.4.2012
28.4.2012
28.4.2012
Temperatursprung bis auf 31°C - ein Tag wie im Hochsommer, mit angenehm warmem Wind bis in den Abend. Bis nach Mitttag viele Schleierfelder und starke Verschleierung der Sonne. Später wurde der Himmel wolkenfrei und die Sonne strahlender, blieb aber eher blassblau. Eine stärker weißliche Färbung rund um die Sonne blieb ebenfalls, mit Intensivierung am späteren Nachmittag. Den Farbunterschied zum Himmel in Richtung Osten sieht man auf Bild 10. Es waren viele Chemtrailer unterwegs, viele davon mit hellblauen Ausstößen. Mangels Fotogelegenheit ab dem frühen Abend keine Bilder - was ich später noch gesehen habe: Eine weiße dicke Streifenbank am Westhorizont, das Satellitenbild zeigt die Entstehung des ganzen großen Felds.

Link des Tages:

»HAARP, Chemtrails und Barium

(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)


27.4.2012
27.4.2012
27.4.2012
Das Ziel der Wettermacher, wie täglich, war es offensichtlich, die Sonne unbedingt verschwinden zu lassen. Am Vormittag war es noch einigermaßen aufgelockert, dann erfolgte in den blauen Lücken Chemtrail-Ausbringung, daraus Bildung von Schleiern. In niedrigerer Höhe Durchzug von sehr schnell zu großen Gebilden wachsenden Wolken mit den schon bekannten Strukturen durch elektromagnetische Behandlung, die sich zu einer dichten dunkelgrauen Schmierschicht entwickelten. Es wurde dabei so düster, dass es schon sehr auffällig war. Sobald wieder blauer Himmel sichtbar wurde, wiederholte sich das Spiel, bei Sonnenuntergang war der Himmel dicht. Die Temperaturen heute stiegen bis auf knapp 21°C. -- Das Satellitenbild zeigt die Details dieser völlig falschen, kranken, widernatürlichen Wolkengebilde, man werfe auch einen Blick auf die Ostsee.

(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)


26.4.2012
26.4.2012
26.4.2012
Düsterer grauer Himmel mit einem einzigen verhangenen Lichtblick hier gegen Mittag. Sehr auffällig waren heute die ausgeprägten HAARP-Strukturen, mit Streifenmustern und Wellenformen - das Grau war alles andere als langweilig. Ein durch und durch kranker Himmel mit kranker unnatürlicher Färbung zum Sonnenuntergang. Satellitenbild 2 zeigt die Details über Deutschland, Sat-Bild 3 im Detail den Bereich der riesigen Streifenbank über Spanien/Portugal. Der Himmel heute war geeignet für alle diejenigen, die immer noch Scheuklappen auf den Augen und im Gehirn haben und nicht realisieren (können oder wollen), was hier oberfaul ist.

Link des Tages:

»Goodbye Blue Sky... lesenswert! 

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2 und 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


25.4.2012
25.4.2012
Zuerst einigermaßen aufgelockerter Himmel, von Westen zog am späteren Nachmittag ein neues großes Wolkenfeld heran, begleitet von etwas Regen. Über den grauen Wolkenballen waren die Vorläufer in Form von chemtrail-produzierten Streifenstrukturen allmählich zu sehen, detallierter zu erkennen auf Satellitenbild 2 incl. der elektromagnetisch induzierten Rippenbildung und unnatürlichen Gebilden über der Nordsee.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


24.4.2012
24.4.2012
Olga (siehe Eintrag von gestern) hat es in der Nacht regnen lassen und heute eine Menge dunkelgrauer Wolken, überwiegend in Streifenstrukturen hergebracht. Sonne gab es kaum, denn in den höheren Schichten, die in den Wolkenlöchern dazwischen sichtbar wurden, hingen weißliche Schleier, die mit Chemtrails noch nachgefüttert wurden. Auffällig am Abend waren die Wolkenfarben - teils bräunlich, teils hellblau (Bild 7). Bis auf einen kurzen Regenschauer abends blieb es trocken. -- Der Frühling insgesamt, der so früh begann, entwickelt sich eher langsam weiter - kann auch nicht anders sein, wenn das Sonnenlicht konsequent verdeckt wird und seine Wärme kaum wirken kann.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


23.4.2012
23.4.2012
23.4.2012
Wechselhaft wie gestern, verrückte Wolkengebilde, kein Regen mehr, viel Sonnenschein und leicht verschleierter blauer Himmel. Ab ca. 18 Uhr (ab Bild 6) erhöhter Chemtrail-Verkehr mit dicken langen, wolkenbildenden Trails. Kondensstreifen waren das wie immer nicht, sonst hätte der Flieger auf Bild 11 auch einen haben müssen. Die Chemtrails vom Abend waren offensichtlich die Vorläufer der wirbelförmigen Wetterfront auf Sat-Bild 1 südlich von Großbritannien/Irland, auf Foto 13 sieht man deren Rand am Westhorizont. Auf dem 2. Satellitenbild sind die Details des Wirbels zu sehen mit deutlich erkennbaren Chemtrails im inneren und äußeren Bereich. Die »Wettervorhersage für die nächsten Tage spricht vom "Tief Olga".

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


22.4.2012
22.4.2012  
Sehr ähnlich dem Wetter gestern, ganz kurze Momente mit einer strahlenden Sonne, ansonsten dicke weiße Schleier davor. In niedrigeren Höhen zogen diverse dunkelgraue Fronten durch, teils mit Regen, eine davon am frühen Abend mit Gewitter. Man beachte auf dem Satellitenbild die grenzgenaue Wolkenbedeckung über Portugal. Wolkenfelder, die genau innerhalb von Landesgrenzen platziert werden, sind sehr häufig zu beobachten.

(Satellitenbilder: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


21.4.2012
21.4.2012
Nach weitestgehend sternklarer Nacht im Laufe des Morgens wieder Zuziehung des Himmels mit Wolken der verschiedensten Art - in den höheren Schichten Streifen- und Schmierschleier, darunter immer wieder durchziehende dunkle graue Wolken mit Regenschauern. Diese Gebilde zeigt im Detail das Satellitenbild. Man beachte darauf auch die seltsame pfeilförmige Struktur über der Ostsee, die sicher nicht natürlichen Ursprungs ist.

Link des Tages:

Dass die breite Öffentlichkeit permanent von offiziellen Stellen verkaspert und darüber im Unklaren gelassen wird, was da oben am Himmel tatsächlich von wem und warum betrieben wird, ist offensichtlich von den Geoengineering-Architekten und -Akteuren ebenfalls geplant und in die Strategie bewusst miteinbezogen - q.e.e.. Man lese »diesen Artikel und mache sich bewusst, dass es genau der Realität entspricht: Die Geoengineering-Aktivitäten werden durchgeführt, aber wer auch immer welche öffentliche Stelle auch immer um Auskunft ersucht, wird abgewimmelt und schamlos belogen. Darüber hinaus wurden und werden jede Menge pseudo-wissenschaftliche Studien und Gutachten erstellt, Presseartikel lanciert, Klimakonferenzen abgehalten, die die längst stattfindende Wettermanipulation in keiner Weise berücksichtigen und ein völlig falsches Bild erzeugen, Märchen erfunden wie etwa die angebliche CO2-Überbelastung, etc.. Ja, das kostet jede Menge Geld, eben die Millionenbeträge, von denen im Artikel die Rede ist. Wer die Lügen satt hat - selber an den Himmel gucken, selber recherchieren - es gibt jede Menge Informationen, die Klarheit verschaffen. Was allerdings mehr Arbeit ist als sich auf die "Autoritäten" zu verlassen, die es doch sicher nur gut mit uns meinen ...

(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)


20.4.2012
20.4.2012
Erheblich freundlicher als gestern, mit viel Sonne, mit unterschiedlichen Chemtrail-Flugzeugen - mal mit sehr langen und dichten, mal mit ganz kurzen und fast transparenten Trails, und dazwischen immer mal wieder Flieger ganz ohne Trails. Der sattblaue Himmel vom Morgen behielt seine Färbung fast überall - außer im Bereich des Sonnenscheins, wo wie täglich konsequent die weißlichen Schleier erzeugt wurden. Der Tag heute war sehr geeignet, ihn draußen zu genießen, man darf halt nicht allzuoft nach oben schauen und nicht allzuoft daran denken, dass das Wetter mit all seinen Erscheinungsformen künstlich produziert wird und natürliche Entwicklungen manipuliert werden.

(Satellitenbilder: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


19.4.2012
19.4.2012 
Der Himmel in der vorigen Nacht war noch sternenklar geworden, am Morgen wieder Zuziehung mit künstlichen Wolken. Die Wolkenbedeckung zeigte im Laufe des Tages immer dunklere Färbung und deckten die Sonne gänzlich zu. Die Strukturen am westlichen Horizont (ab Bild 6) entpuppten sich am frühen Abend als Gewitterzellen, die nach Nordosten weiterzogen, die Region hier blieb trocken.

Links des Tages:

»Werner Altnickel beendet Zusammenarbeit mit Dominik Storr von Sauberer Himmel
»Werner Altnickel hat die Bürgerinitiative Sauberer Himmel verlassen
Oh-oh ... das tut nicht gut, wenn nicht alle an einem Strang ziehen. Aber vielleicht wirkt ja auch hier genauso wie anderswo die Qualität des aktuellen Zeitgeists, dass Falsches und Unpassendes sich im Licht von Wahrheit nicht mehr hält.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


18.4.2012
18.4.2012
Sonne-Wolken-Mix nach dem bekannten Verfahren: Wo die Sonne scheint, wird gesprüht. Dass oben nicht wirklich Kondensstreifenbedingungen herrschten, zeigt Bild 4. Die Temperaturen scheinen allmählich anzusteigen, und es müsste auch eigentlich mal dringend ordentlich regnen. Dass es das nicht tut bzw. dass es nur dann regnet, wenn die Wettermacher das wollen, ist ebenfalls ein Aspekt der Wettermanipulation.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


17.4.2012
17.4.2012
17.4.2012
Heute konnte man wieder den Wettermachern bei der Arbeit zusehen, die Vorgänge ließen nichts an Eindeutigkeit zu wünschen übrig. In der vorigen Nacht war der Himmel noch sehr klar geworden und blieb das auch bis in den Vormittag hinein, ab Mittag war es dann vorbei mit klarer Sonne und Blau. Später am Nachmittag, gegen 18 Uhr, nahmen die Schleier wieder ab, woraufhin sogleich eine neue Aktion stattfand (Bild 8, 9 und 10) mit Anfangsstrukturen, wie ich sie vorher in der Art noch nicht gesehen habe. Experiment mit anderer chemischer Zusammensetzung der Chemtrails? Verschärfte elektromagnetische Bestrahlung? Innerhalb einer halben Stunde war jedenfalls die Sonne wieder zugedeckt, kam aber sofort wieder unterhalb zum Vorschein. Das riesig angewachsene Wolkenfeld zog nach Osten weiter, der Sonnenuntergang fand dann hinter einer dicken Streifenbank am Horizont statt. -- Satellitenbilder aus anderen Teilen der Welt kann man sich »hier ansehen.

Ist den Menschen der Welt eigentlich wirklich klar, dass eine Gruppe von bestimmten Leuten, wer auch immer das im einzelnen ist, weltweit die Herrschaft über Wetter und Klima übernommen haben, darüber bestimmen, wie das tägliche Wetter an jedem Ort der Erde ist (wovon jeder einzelne Mensch mit seinen Lebensbedingungen einschließlich Nahrung und Unterkunft betroffen ist) und dabei Zerstörung und Verwüstung am laufenden Band anrichtet?

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


16.4.2012
16.4.2012
16.4.2012
Ganz aprilmäßig gab's heute von fast allem was, einiger sehr blauer Himmel mit allerdings wenig Chancen für länger scheinende Sonne, immer wieder durchziehende Wolkenfelder mit skurril-unnatürlichen Strukturen, auch mal eine sehr dunkle Wolkenzelle wie auf Bild 9 + 10, aus der weiter westlich einiges an Niederschlag gefallen sein müsste (Bild 11), hier blieb es jedenfalls trocken. Von den Fliegern, die ich heute gesehen habe, hinterließen einige wenige eher unauffällige Chemtrails, andere gar nichts, alles in allem hatte ich den Eindruck, die hier ziehenden Wolken waren schon "fertig". Anders sah es weiter im Osten aus, was man im Detail auf Sat-Bild 2 sieht. Temperaturen: a****kalt, wobei die Sonne in den Wolkenlöchern eine enorme Hitze ausstrahlte. Auffällig sonst noch: Glasklare Luft bis zum Horizont ohne jeden Dunst.

Link des Tages:

»120 Tornados in USA am Wochenende

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


15.4.2012
15.4.2012
Was morgens um ½8 am Himmel produziert wurde und wie das im Laufe des Tages immer dichter wurde, außer einem kurzen verhangenen Lichtblick gegen 15 Uhr, kann man auch auf den Satellitenbildern sehen. Auffällig waren heute die vielen sehr dunkelgrauen Wolken, aus denen trotz ihres Anscheins kein Regen fiel. Trotz Thermometer-Anzeige von bis zu 13°C blieb das äußerst ungemütliche Kältegefühl.

Links des Tages:

»Wie unser Planet langsam zum Wrack gemacht wird, von Rosalie Bertell
»Tornado in USA
»Hailstorm in Serbia
»Complex Emergency in USA
»Tornado in USA
»Extreme Weather in Iran

(Satellitenbilder: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


14.4.2012
14.4.2012
Chemtrails, HAARP-Strukturen, fahle zugehängte Sonne, fahler und rundherum zugeschmierter Himmel in weißlich-blau. Obwohl die Temperaturen bis über 13°C stiegen, war eine dauerhafte und sehr ungemütliche Kälte zu spüren - was logisch ist, wenn mit künstlichen elektromagnetischen Frequenzen auf Kälte-Niveau gearbeitet wird.

Links des Tages:

»Extreme Weather in India
»Extreme Weather in Saudi Arabia In diesem Zusammenhang ein weiterer Link:
»Regen auf Knopfdruck: HAARP Technologie in den Emiraten
»Arktischer Eis-Atem verregnet den April Aha ... ja, "Eis-Atem" kann man das wohl nennen. In diesem Artikel ist auch von "Zeichen am Himmel" die Rede ... ja, die sind eindeutig, man kann sie auf allen Satellitenbildern und auch live sehen - Chemtrails in Verbindung mit künstllicher elektromagneticher Bestrahlung und daraus resultierende absolut unübliche unnatürliche Rippenwolken, die wirklich nicht zu übersehen sind. Wie so oft in diesem Magazin kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Menschen bewusst und gewollt verkaspert werden.

(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)


13.4.2012
13.4.2012
Heute sonst nichts Spektakuläres außer dem täglichen Wahnsinn der Manipulation des Himmels. -- Man werfe auf dem heutigen Satellitenbild auch einen Blick in Richtung Mittelmeer, das ich gestern schon erwähnte. Es hat sich Man hat allerlei zusammengebraut dort. Mal sehen, wie sich dort das Wetter z.B. morgen darstellt.

Links des Tages:

Es verstärkt sich der deutliche Eindruck, dass die künstliche Wettererzeugung zur Zeit weiter aufdreht. Die Wolkenbilder am Himmel zeigen es, auch die Satellitenbilder, und auch die »Berichte über extreme Wetterereignisse nehmen zu. Ich greife ein paar Beispiele aus dieser Woche mit extremem Hagelaufkommen heraus:
»Hailstorm in India
»Extreme Weather in USA
»Hailstorm in China
»Extreme Weather in India
»Four Feet of Hail in Texas
»Hailstorm in India

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


12.4.2012
12.4.2012
12.4.2012
12.4.2012 
12.4.2012
Der Himmel heute war sehenswert, die Wolkenstrukturen waren reichlich merkwürdig, zum Teil extrem dunkel und eindeutig HAARP-geprägt. Ich hatte mehrmals das Gefühl von Versuchen der Wettermacher, Gewitter zu produzieren. Es lag förmlich in der Luft, war keine Spekulation oder Interpretation, sondern gefühlte Wahrnehmung der atmosphärischen Qualität, echte natürliche Bedingungen für ein echtes natürliches Gewitter lagen jedenfalls nicht vor. Was den Frühling insgesamt betrifft, so erscheint es mir immer klarer, dass jedesmal, wenn die Temperaturen steigen - was aufgrund der heißer werdenden Sonne völlig logisch ist - sogleich etwas unternommen wird, um sie wieder herunterzufahren. Diesen roten Faden kann man deutlich beobachten. So auch heute nach einem starken Regenschauer (ein Gewitter ist bis jetzt nicht entstanden): Temperaturabsenkung sehr schnell um rund 5°C. (Bild 8 ist die Fortsetzung von Bild 7, die Bilder in Reihe 4 zeigen das Panorama von Süd über West bis Nord gegen 19:20 h.) -- Die Satellitenbilder zeigen, dass es auch über dem Mittelmeer mit der künstlichen Wettererzeugung ziemlich wüst zuging.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


11.4.2012
11.4.2012
11.4.2012
Der Regen hörte gegen Mittag auf, die abziehenden grauen Wolken ließen blauen Himmel durch, der zielstrebig zugeflogen wurde, besonders dick im Umfeld der Sonne, bis zum Abend war nicht mehr viel von ihr übrig. Dass Chemtrails ausgebracht wurden und nicht etwa Kondensstreifen - sofern noch jemand glaubt, dass das Kondensstreifen seien - zeigt der Flieger auf Bild 9 (in der Nähe des Trails von Bild 8), der gar keinen Schweif hatte. Die himmlische Schmiererei ist auch auf dem Satellitenbild gut zu erkennen.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


10.4.2012
10.4.2012
Bis kurz nach Mittag grau, mit dunklen Streifenbänken, teils treppenartig. Dann lockerte es stark auf, einige Sonne kam zum Vorschein und es wurde sichtbar, was in den höheren Schichten geschah. Gegen 17 Uhr war die Sonne dann wieder dunkelgrau zugehängt. Regen gab es keinen, aber einen Temperatursprung: rund 10°C mehr als gestern. -- Man beachte auf dem Satellitenbild auch die bizarren Chemtrail-Auswüchse über dem westlichen Mittelmeer und Algerien/Marokko.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


9.4.2012
Wie erwartet wurde die Wolkenfront von gestern, sichtbar auf dem gestrigen Satellitenbild, nach Osten ausgedehnt und bescherte ganztägigen Regen, nicht allzuviel, aber stetig. Es blieb kühl bei max. 7°C.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


8.4.2012
8.4.2012
Zunehmend mehr Sonne bei immer noch reichlich Kühle. Viel wolkenfreier Himmel, allerdings war er nicht richtig tiefblau, sondern eher weißlich-hellblau. Wer meint, es habe keine Chemtrails gegeben - doch, sie waren und sind da. -- Das Satellitenbild zeigt u.a. über der Nordsee und weiter südlich wieder einmal bizarre Wolkenstrukturen, mit Chemtrails und feinsten Rippen und Mustern in der Detailansicht. Da Nordwestwind herrscht, wird das wohl die Wolkenfront sein, die das für die nächsten Tage angekündigte Regenwetter in Deutschland erzeugen wird.

Links des Tages:

»Wasserknappheit in England - eine der Folgen der Wettermanipulation.
»Ostern mit Frosttemperaturen - eine der Folgen der Wettermanipulation. So kalt sei es seit 50 Jahren nicht gewesen außer zu Ostern 2008. Ja, passt - 2008 war das Jahr, in dem die Wettermanipulation in Europa so richtig aufgedreht hat. -- Extreme Wetterentwicklungen weltweit können immer wieder »hier verfolgt werden.

(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)


7.4.2012
7.4.2012
Aufgelockerter als gestern und mehr Sonnenlicht, das teilweise so freilag, dass man wieder einmal spüren konnte, wie heiß die Sonne tatsächlich inzwischen geworden ist - deutlich heißer, als man das von früherer Aprilsonne kennt. Zwischendurch gab's auch mal sowas wie auf Bild 2: kurze Schneeschauer. Es blieb kalt, max 6°C. Das Wettergefühl draußen war unangenehm, die Unnatürlichkeit und Künstlichkeit ist immer wieder deutlich zu spüren. -- Das 2. Satellitenbild zeigt sehr bizarre Wolkenstrukturen über Irland und westlich davon.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


6.4.2012
Einheitsgrau und dunstig, ab etwa 18 Uhr Auflockerung und ein paar spärliche Sonnenstrahlen. Als die untere Wolkenschicht mit vielen dunkelgrauen Feldern kurz vor Sonnenuntergang weggezogen war, blieb die obere Schicht aus dicken Streifen und Schleiern übrig. Es blieb kühl bei max. knapp 7°C.

Link des Tages:

»Abschwächender Golfstrom bringt Superstürme nach Europa
Hier fehlt der Korrektheit und Vollständigkeit halber die Angabe des wesentlichen Grunds dafür: Die weltweite Klimamanipulation mittels praktiziertem Geo-Engineering. So etwas in einer solchen Berichterstattung (auch bei Übernahme aus anderen Quellen) mit Bezug auf Wissenschaftler-Aussagen wegzulassen trotz aller Offensichtlichkeit auf sämtlichen Satellitenbildern und vor allem auch am Himmel selbst, ist mit Verlaub - nomen est omen? - grenzwissenschaftlich.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


5.4.2012
Der Himmel hat sich heute nicht wesentlich verändert, er ist vielleicht ein wenig heller geworden und weist ein deutlicher strukturiertes Wolkenbild auf, es war weniger neblig und weiterhin sehr kühl. Hier gibt es also heute wenig zu berichten. Das ist gut, denn das lässt Raum für ein paar haarsträubende weitergehende Informationen über das, was über unseren Köpfen geschieht:

Video des Tages:

"From Chemtrails to Pseudo-Life: The Dark Agenda of Synthetic Biology" [»via]. Dieser Vortrag ist so wichtig und enthält so viele Detailinformationen, dass ich ihn hier auch direkt einstelle (in deutscher Sprache scheint es ihn bis jetzt nicht zu geben). Den Vortrag hielt »Sofia Smallstorm anlässlich der Conspiracy Con 2011 im Juni 2011, eben jene Sofia Smallstorm, die auch die Dokumentation »9-11 Mysteries produziert hat.

Es geht um das, was über unseren Köpfen in Form von Chemtrails in die Luft gesprüht wird, die wir einatmen,
-- um das, WAS wir da einatmen,
-- um die Folgen auch für Pflanzen und "Abhilfe" in Gestalt von z.B. gentechnisch resistent gemachten Bäumen,
-- um eine erweiterte Sichtweise auf das Vorantreiben von Gentechnik,
-- um neuartige synthetisch-künstliche Lebensformen im Nano-Format, die wir praktisch inhalieren,
-- wie diese durch elektromagnetische Frequenzen (die HAARP-Technologie) zum Erwachen animiert werden,
-- wie Menschen zu unwissenden Versuchskaninchen für perverse Experimente gemacht werden, usw.
Viele Fotos solcher künstlichen Strukturen sind in Vergrößerung auch »hier zu finden. Im Vortrag schließt sich auch der Kreis zu dem bisher höchst mysterös klingenden Thema »Morgellons, das schon vor Jahren mit den Chemtrails in Verbindung gebracht wurde und über das erst vor einigen Tagen ein »Mainstream-Massenblatt schrieb, das sei eine eingebildete Krankheit (trotz der vielen Bilder und Infos, die es inzwischen im Internet gibt). Nein, ist es nicht - doch, es SIND Infektionen.

Es wird klarer und klarer, dass die Menschheit in eine neue Form und Ordnung gezwungen werden soll, bis hin zu einer biologisch-synthetisch modifizierten Konditionierung, die aus Lebewesen ein steuerbares Mittelding zwischen Biomasse und Technik machen soll. Alles klar? Hier schließt sich nicht nur EIN Kreis - hier schieben sich ganze Reihen von Puzzle-Stückchen zu einem schlüssigen Bild zusammen und machen die vermeintlichen Verschwörungstheorien endgültig im realen Geschehen als Verschwörungspraxis sichtbar. Ich kann nur immer wieder jedem raten: Nehmt diese Dinge zur Kenntnis, setzt euch damit auseinander, kümmert euch um euren Körper, um euren Geist, um eure Seele und realisiert, was hier passiert - setzt euch auseinander mit Schutz- und Heiltechniken, nutzt die wahrheits- und bewusstseinsfördernde Zeitqualität. Je mehr falsche und gegen Mensch und Natur gerichtete Aktivitäten ans Licht der Wahrheit kommen, desto eher werden sie verschwinden, denn niemand außer denen, die sie mit Gewalt und einer Hinterhältigkeit ohnegleichen forcieren, will sie haben.

Der Video-Vortrag (mit vielen erläuternden Darstellungen):



(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


4.4.2012
In der Nacht spät gab es Regen, heute war es grau, neblig-dunstig, teils mit sichtbaren langegezogenen Streifenbänken, es ist nicht wirklich richtig hell geworden. Die Nässe trocknete aufgrund hoher Luftfeuchtigkeit sehr langsam. Die Temperaturen gestern waren bis auf 17°C gestiegen (was ich vergaß zu erwähnen), heute sind sie wieder bei 10° weniger. Mit anderen Worten: Feucht und kalt, gefühlt winterkalt, und ganz und gar nicht das, was Frühlingswetter (mit oder ohne Sonne) sonst so treibt - künstlich, falsch, gegen alle Natur, krank. In Großbritannien ist der »Winter zurück, mit Schneestürmen und Stromausfällen, und wenn man der Wettervorhersage trauen kann, wird es auch hier in den nächsten Tagen noch etwas ungemütlicher. - Was hier geschieht, ist der Kampf der Wettermacher gegen Licht, Sonne und Wärme und damit gegen Pflanzen, Tiere, Menschen, Erde. Ich hoffe, dass die Allgemeinheit bald realisiert, in welchem Ausmaß der Planet Erde vergewaltigt wird.

Scherzkeks des Tages:

Am »14. März hatte ich zwei Links zu hoher Barium-Belastung in Regenwasser und im menschlichen Organismus eingestellt. »Hier ist die Antwort des Umweltbundesamtes auf eine Nachfrage zu Regenwasser- und Schneeproben: "Barium-Konzentrationen in Schnee können nach dem Abbrennen von Feuerwerksraketen stark erhöht sein, weil die Raketen Bariumsalze zur Erzeugung von grünen Farbeffekten enthalten." Dieser Keks ist unverdaulich. Ich hoffe, dass die Allgemeinheit bald realisiert, in welchem Ausmaß sie verkaspert wird.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


3.4.2012
3.4.2012
Der Himmel in der vergangenen Nacht war sehr lange klar mit einem leuchtenden Mond und vielen Sternen. Heute im Laufe des Morgens zog er sich wieder zu bzw. wurde zugeflogen und zunehmend milchiger, das Sonnenlicht blieb trüb, gegen 19 Uhr verschwand die Sonne hinter einer dunklen Wolkenbank und wurde auch nicht wieder sichtbar. Danach tauchten noch weitere Chemtrails auf und verbreiteten noch mehr weiße Schleier. Es ist immer wieder ein sehr merkwürdiges und keineswegs naturgemäßes Geschehen, dass so häufig die Nächte klar und die Tage wolkenbedeckt sind.

Links des Tages 1:

Wettermanipulation über Japan konnte man heute anlässlich des »Sturms dort mit Zentrum nahe Fukushima verfolgen. Die »Regenradarbilder von heute zeigen eine sehr merkwürdige Kreisformation, die sicher nicht auf natürliche Weise entstanden ist. Eine Begleiterscheinung dieses Sturms mit bis jetzt bis zu 140 kmh Windgeschwindigkeit ist offensichtlich auch eine Zunahme der »Radioaktivität in einigen Gebieten. Man beachte auch das folgende Satellitenbild von gestern mit eben dieser Wetterfront, gestern noch westlich von Japan, das in Hochauflösung recht aufschlussreiche Details zeigt. Angesichts all dessen, was ohnehin rund um die Fukushima-Katastrophe einschließlich ihres Ursprungs und einschließlich der Medienpolitik fragwürdig bleibt - honni soit qui mal y pense ... -- Weiterer Link zum Sturm: »Extreme Weather in Japan
 

Links des Tages 2:

Nachdem inzwischen Herrn Kachelmann gerichtlich »doch erlaubt worden ist, Chemtrail-Kritiker als Neonazis oder Verrückte zu bezeichnen (siehe auch »hier), zeichnet sich m. E. immer mehr ab, dass die Rechtskeule in dieser Sache höchstvermutlich nicht das geeignete Mittel der Wahl ist, um ein Ende dieses manipulativen Treibens am Himmel zu erreichen. Die global wirksamen Kräfte im Hintergrund werden sich dadurch kaum in die Suppe spucken lassen. Die Kaltblütigkeit und Unverfrorenheit, mit der die gesamte Wettermanipulation konsequent, offen und vor aller Augen betrieben wird, begleitet von den aberwitzigsten Lügen in sämtlichen Massenmedien, wird sich mit den beschränkten Rechtsmitteln in Deutschland nicht überwinden lassen. Weiterer Kommentar dazu auch »hier. In dieser Sache wie in vielen anderen auch werden über kurz oder lang größere und umfassendere Kräfte im Rahmen des Zeitenwandels bzw. des stetig steigenden individuellen und globalen Bewusstseinswandels zum Tragen kommen. Bis das der Fall ist, müssen noch viel mehr Menschen sehen und verstehen, was tatsächlich mit dem weltweiten Wetter geschieht - dafür wiederum ist die Arbeit der Bürgerinitiative Sauberer Himmel und die vieler weiterer Einzelkämpfer bestens geeignet.

(Satellitenbilder: NASA/GSFC, Rapid Response)


2.4.2012
Grauer Himmel mit den üblichen kranken Wolkenstrukturen, und eine unnatürlich wirkende rosa-lila Färbung in der Abenddämmerung (gegen 20 Uhr), die mir öfter schon aufgefallen ist. Was sich im deutschen Süden tat, zeigt das Satellitenbild.

Schnapsidee des Tages:

Die Klimawandelmärchenerzähler können es nicht lassen, sie wollen »CO2 mit Hilfe von gentechnisch veränderten Mikroorganismen unter der Erde binden. Lauter Sachen, die die Welt nicht braucht und die die Ökosysteme der Erde noch kranker machen, als sie schon sind - weder Klimawandellügen noch unter die Erde verbanntes CO2 noch gentechnisch veränderte Bakterien.

(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)


1.4.2012
1.4.2012
Im Laufe des Vormittags zog sich der freie Himmel allmählich wieder zu, später ergaben sich einige wenige Auflockerungen, teils mit interessanten, aber widernatürlichen Strukturen. Es blieb kühl, max. 8°C, während der Frühling weiter fortschreitet, und zwar so, als müsse er sich beeilen. Es blüht vieles gleichzeitig, was in einem natürlichen normalen Frühling hierzulande sich eigentlich mehr Zeit nimmt, einige Bäume bekommen sogar schon Blätter. Ich vermute als Ursache die Kombination von allgemeiner Erderwärmung, der Manipulation der Sonnenstrahlung, Verkürzung des Frühlings (wie das etwa im vergangenen Jahr durch die frühen heißen Temperaturen der Fall war) bzw. die extremen Temperaturschwankungen.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


(Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen -- Fotos in chronologischer Reihenfolge. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen

 

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