Sonntag, 1. April 2012
Chemtrail-Tagebuch - Zusammenfassung März 2012
31.3.2012
31.3.2012
Ein fantastisches sattes Blau zeigte sich heute Mittag zwischen sich lichtenden Regenwolken, mit einer schon nicht mehr ganz klar strahlenden Sonne, und auch das Blau durfte nicht bleiben. Später am Nachmittag zeigte sich in den Wolkenlücken in den größeren Höhen wieder die weiße Tünche einschließlich ihrer Erzeuger, außerhalb der Sonnenregion ist es blauer geblieben. Nach Einbruch der Dunkelheit wurde der Himmel fast wolkenfrei, Mond und Sterne sind glasklar zu sehen.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
30.3.2012
Nicht viel Unterschied zu gestern, etwas mehr Regen. Interessant war am frühen Abend die auffällige Hellblau-Färbung einiger Wolken, die die tiefstehende Sonne deutlicher sichtbar gemacht hat. In Anbetracht der vielen hellblauen Chemtrails, die man immer wieder beobachten kann, nicht wirklich verwunderlich. Was mit der künstlichen hellblauen Farbe erreicht werden soll, kann man nur spekulieren - vielleicht langfristig die Vortäuschung von hellblauem Himmel? Die Einfärbung der weißen Schleier in Hellblau? Denn der Himmel ist ja wegen der ständig ausgebrachten Schleier kaum noch wirklich himmelblau. Apropos Farbe ...
Link des Tages:
»Apropos IPCC - Dieses Gremium soll das Ausbringen von künstlichen Wolken abgesegnet haben
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
29.3.2012
Dunkelgraue, tiefhängende, fetzige, HAARP-formatierte Wolken, deren Struktur man von oben auf dem Satellitenbild gut sieht. Es gab ein ganz klein wenig Regen, kaum erwähnenswert. Die Temperaturen im Vergleich zu gestern sanken um mehr als 10°C. Eine extreme Erscheinung, die die Wettermacher da hervorgerufen haben - es war ihnen wohl zu warm.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
28.3.2012
28.3.2012
Auch heute wurde der mittags noch ziemlich blaue Himmel mit weißlichen Schleiern bedeckt, weniger dicht als gestern, mit Schwerpunkt rund um die Sonne und mit am Nachmittag unauffälliger werdenden Chemtrails. Bis zum Abend breitete sich Dunst über der Landschaft aus. Die Chemtrail-Bank im Süden (Bild 2) ist der Rand derselben, die auf dem Satellitenbild zu sehen ist.
Links des Tages:
»Chemtrails der etwas anderen Art wurden am 27.3.2012 von der NASA mittels 5 Raketen in einer Höhe von 80 km ausgebracht, um zu erforschen, wie sich der obere Jet-Stream in diesen Höhen verhält. Freigesetzt wurde dafür eine Chemikalie namens »Trimethylaluminium - harmlos, sagt die NASA. Angesichts der schon stattfindenden weltweiten Wettermanipulation können einem da doch einige Verdachtsgedanken kommen ... was will man da sonst noch erforschen? Ich mutmaße mal, wie man die Wetterbeeinflussung noch effizienter gestalten kann. Denkbar ist allerdings auch Weitergehendes, das über Forschung hinausgeht und Fakten schafft - die NASA gibt sich ja gerne sehr viel unwissender, als sie tatsächlich ist, und sagt niemals die ganze Wahrheit. Ein »Aufwand dieses Ausmaßes wird wohl kaum zum Spielen betrieben, mein Alarmlicht im Kopf blinkt jedenfalls.
Ein interessantes Video, das u.a. dieses Thema aufgreift, kann man sich »hier ansehen. In diesem Video wird noch auf weitere verschiedene interessante Themen in größerem Zusammenhang Bezug genommen, u.a. auch auf die Möglichkeiten von Rechtsanwälten, die sich in unserem Land dafür einsetzen, dass das Verspühen von Chemtrails über unseren Köpfen beendet wird, wie etwa Dominik Storr von der »Bürgerinitiative Sauberer Himmel.
Und weil's gerade passt, verlinke ich noch einmal »Owning the Weather in 2025, deutsche Auszüge gibt's »hier.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
27.3.2012
27.3.2012
Gestern abend und in der Nacht waren noch lange frisch geflogene und vor den Sternen breite Spuren bildende Chemtrailstreifen zu sehen. Während der Nacht hat sich dann offensichtlich Nebel gebildet, denn am Morgen war die Sicht auf Bodenebene gleich Null. Nach Nebelauflösung zeigte sich der Himmel in weißen Schleiern mit regem Chemtrail-Verkehr, wodurch diese Schicht erkennbar gefüttert wurde. Ab etwa 15 Uhr begann die Schicht sich zu verdünnen, Blau wurde erkennbar. Allerdings blieb der gesamte Himmel weißlich bedeckt, verstärkt vor der Sonne. Das rege Chemtrail-Aufkommen ließ erst bei Sonnenuntergang nach, jetzt (gegen 21 Uhr) sind sehr viele Sterne und am Westhorizont eine breite Streifenbank zu sehen. Das heutige Chemtrail-Geschehen über Deutschland kann man sich auf dem Satellitenbild in Großauflösung ansehen.
Link des Tages:
»Siebter Extremwetterkongress in Hamburg: Es wird immer schlimmer werden
Zitat aus dem Artikel: "Ein scheinheiligeres Treffen als den 7. Extremwetterkongress kann es somit gar nicht geben." Und nicht nur das - die ungenierten Lügen und die tatsächlichen und weithin sichtbaren und auf allen Satellitenbildern ebenso ungeniert veröffentlichten (ich möchte fast sagen, zur Schau gestellten) Aktivitäten der Wettermanipulation klaffen soweit auseinander, dass es einem die Schuhe auszieht. Die Bevölkerung wird schamlos und bewusst an der Nase herumgeführt.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
26.3.2012
26.3.2012
26.3.2012
26.3.2012
Die Bilder sprechen für sich selbst - viele, viele Chemtrail-Flieger erzeugten viele, viele Schleier, die sich abends auch auf dem Satellitenbild zeigten. Interessant waren auch die Flieger im Doppelpack mit unterschiedlichen Trails, wobei der mit dem kürzeren Schweif in größerer Höhe flog und auf der ganzen sichtbaren Strecke von Süd bis Nord immer in der Spur des tiefer fliegenden blieb. Bild 4, 5 und 6 zeigt denselben dickeren der beiden. Man beachte auf Sat-Bild 2 auch die dicke Streifenbank über dem Nordatlantik.
(Satellitenbilder: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
25.3.2012
25.3.2012
25.3.2012
25.3.2012
Heute keine einzige Wolke und eine strahlendere Sonne als z.B. in der vergangenen Woche. Dennoch waren viele, viele Chemtrail-Flieger unterwegs, die die schon bekannten weißlichen Schleier vor der Sonne produzierten. Ein Geschehen wie heute vollzieht sich seit langem schon eher unauffällig - wenn man nicht genau hinsieht, könnte man meinen, es handle sich um ganz gewöhnliche normale Kondensstreifen und/oder ganz normales Flugaufkommen. Nein, ist es beides nicht. Das Chemtrail-Aufkommen ist mindestens daran zu erkennen, dass über den Tag hinweg das Strahlen der Sonne nachlässt, oft schon mittags, und sie sich in ein grell-weißes Lichtfeld verwandelt. Spätestens abends sind die Schleier in weißlicher Verdichtung am Horizont zu sehen, manchmal wie heute mit Streifenbänken nach Sonnenuntergang. Auch variieren die Flugzeugausstöße in Konsistenz, Dichte, Farbe, Länge und auch in der Art, wie die Schweife enden. Einige habe ich heute eingefangen, die das ganz gut zeigen.
Trotz aller Traurigkeit über die himmlische Vergewaltigung und die widernatürlichen Wetterabläufe war der Tag heute ein sehr schöner Frühlingstag zum Genießen.
(Bild 7 ist die Fortsetzung von Bild 6; Bild 9 und 10 zeigen denselben Flieger; Bild 12 und 13 zeigen dieselben beiden Flieger.)
Satellitenbild: Weil es gar so abenteuerlich aussah, habe ich heute »diese »beiden zusammengefügt, mit Fokus auf Nordsee/Ärmelkanal/Großbritannien.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response, Ausschnitt)
24.3.2012
24.3.2012
Mittels zahlreicher Chemtrailer allmähliches Zuhängen des Himmels, der am Morgen nach Nebelauflösung ziemlich klar war und auch jetzt gegen 21:30 h sternenklar ist. Mehr gibt's nicht zu sagen - Wiederholung des Geschehens der letzten Tage.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
23.3.2012
23.3.2012
Im Prinzip das gleiche Geschehen wie gestern, wobei heute vor der Sonne zusätzlich immer mal wieder dicke dunkelgraue Wolkenzellen auftauchten, die aussehen wie Regenwolken, aber keine sind, und offenkundig nur der Verdeckung dienen. Bild 2 zeigt in Richtung Süden = die Sonnengegend, die immer verschleiert ist, Bild 3 zeigt in nördliche Richtung mit einem deutlich klareren Himmelsblau. Dass Wolken sich primär vor der Sonne platzieren, egal, wo die Sonne steht, ist ebenfalls ein Ergebnis der Lenkung von leitfähig gemachten Chemie-Wolken (wie gestern geschrieben). -- Man beachte auf Sat-Bild 1 auch die bizarren Wolkengebilde über der Nordsee und auf Sat-Bild 2 die künstliche Wolkenproduktion über Großbritannien/Irland.
(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)
22.3.2012
22.3.2012
Nachdem sich der dicke Nebel, der sich in der Nacht gebildet hatte, auflöste, blieben dunstige Schleier mit Wolkenbildung über den ganzen Tag hinweg, hauptsächlich nur vor der Sonne. In den übrigen Himmelsregionen blieb mehr Blau, weißlich getrübtes Blau, es ist heute hier nicht wirklich klar geworden. Am Abend bildeten sich dunstige Wolken großflächiger aus, die Sonne war früh verschwunden. Gemäß Satellitenbildern müsste es anderswo in Deutschland sonniger gewesen sein.
Links des Tages:
»Steht Europa vor einer Dürreperiode? Und welche Rolle spielen die Sprühaktionen dabei?
»Chemtrails, Dürren und Gen-Mais
Zu diesen Artikeln wäre hinzuzufügen, dass es eben diese Feinstäube, die durch das Chemtrailing ausgebracht werden und die zu großen Anteilen aus einerseits elektrisch leitfähigen und andererseits feuchtigkeitsbindenden Materialien bestehen, die Wettermanipulation möglich machen. Zum einen ziehen sie Wasser aus der Atmosphäre an, zum anderen können sie gelenkt werden (was die HAARP-Technik besorgt). Kurzum - Feuchtigkeit kann an der einen Stelle sozusagen eingesammelt und an anderer Stelle zum Abregnen gebracht werden.
Nach welchen Kriterien die Wettermacher bestimmen, wo es regnen soll und wo nicht, und welche Chemikalien sie dazu wann und wo einsetzen (denn diese variieren, was man am Himmel sehen kann), das bleibt ihr Geheimnis. Aber wir haben ja die Realität. Man informiere sich regelmäßig zum Wettergeschehen weltweit, auch über das über dem eigenen Kopf, und insbesondere auch über die zunehmenden »Wetterextreme (incl. Archiv) - und schon erscheinen die Absichten, mit denen da der Natur ins Handwerk gepfuscht wird, in einem sehr viel deutlicheren Licht.
Wenn man denn schon meint, unbedingt Wettermanipulation betreiben zu sollen: Hat irgendjemand irgendetwas jemals davon gehört oder gelesen, dass solche Technologien dafür eingesetzt werden, um z.B. in bestimmten Regionen »unzählige Menschen vor dem drohenden Hungertod zu bewahren?
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
21.3.2012
21.3.2012
Auch heute Erzeugung von wolkigen Schleiern vor der Sonne, teilweise Ausbildung von HAARP-Rippen. Der Dunst in der Atmosphäre und über dem Land hat wieder stark zugenommen. Zum Abend hin wurde der Himmel wieder freier, am Horizont waren die Schleier dann als dunkle Streifenbank sichtbar. Die Temperaturen sind wieder gestiegen bis auf über 17°C. Im Schatten blieb es kühl, wobei mir heute mal wieder aufgefallen ist, wie unangenehm und unnatürlich sich diese Kühle zunehmend anfühlt - was nicht wirklich verwunderlich ist, wenn die Temperaturen (und die Erscheinungsformen des Wetters insgesamt) wesentlich von künstlicher elektromagnetischer Strahlung mit widernatürlichen Frequenzen bestimmt werden. -- Man beachte auf dem Satellitenbild auch die bizarren Rippen und Streifen-Formationen über der Ostsee.
Link des Tages:
Der »Artikel ist zwar interessant, auch die genannten Zahlen, dennoch - angesichts der Tatsachen, die am Himmel wirklich geschehen, wird hier natürlich von dem zitierten Wissenschaftler immer noch das Blaue vom Himmel gelogen, indem er das längst stattfindende "Geo-Engneering" als mögliche Option darstellt. Augenwischerei und vorgetäuschte Besorgnis. Das Ganze ist auch weit mehr als ein "Feldversuch" - die Wettermacher wissen sehr genau, was sie tun. Die Zahlen sind im übrigen absolut unrealistisch: Tatsächlich werden Chemtrails an 365 Tagen im Jahr geflogen mit erheblich mehr als 15 Flugzeugen. Beobachtbare Tatsache ist auch, dass nicht nur Luftwaffen-Flugzeuge, sondern auch normale Verkehrsflugzeuge Chemtrails ausbringen. Wie gesagt - Augenwischerei.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
20.3.2012
20.3.2012
Viel weniger Sonnenlicht als gestern dank zahlreicher Chemtrailflieger, die schon früh auftauchten und unübersehbar gezielt eine Menge Schleier produzierten. Gegen 18 Uhr war der Himmel hier dann vollends zugesprüht. Laut Satellitenbild muss es im Süden sonniger gewesen sein.
Link des Tages:
»Der Wetterkrieg steigert sich [»via]
Ein unbedingt lesenswerter Artikel, der heute zur Verfügung gestellt wurde. Er ist 3½ Jahre alt, scheint aber in seinen Aussagen an Gültigkeit nichts verloren zu haben angesichts der weltweiten Wetterkatastrophen, die stetig zunehmen. Und er ist besonders auch geeignet für diejenigen, die immer noch schlafen und keine Ahnung von der globalen Wettermanipulation haben (wollen).
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
19.3.2012
19.3.2012
Die Nacht ist nicht so klar geblieben, wie es gestern zunächst aussah, die Wolkendecke hatte sich wieder zugezogen und verschwand gänzlich heute am späten Vormittag. Von da an war das Wetter das gerade Gegenteil von gestern - sehr strahlende Sonne, das sich fast bis zum Sonnenuntergang gehalten hat (das Maß des Strahlens ist ganz gut auch an der Anzahl der bunten Lichtpunkte der Linsenspiegelungen zu erkennen). Dennoch waren wieder sehr viele Chemtrailer unterwegs, mit sehr unterschiedlich langen Schweifen in unterschiedlicher Konsistenz und Färbung. Was sie hinterlassen haben, war weniger auffällig als etwa am 15. oder 16.3., aber dennoch vorhanden als allmählich sichtbar werdende hauchdünne Wolken im Bereich des Sonnenlichts. Die Luft war und ist auch jetzt (gegen 22:45 h) sehr klar.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
18.3.2012
18.3.2012
Die Sonne war heute hier nicht zu sehen, es gab Regen aus so gar nicht natürlichen Wolken mit Rippen- und Wellenstrukturen. Die Folge: Abkühlung bis auf gut 8°C, der Dunst ist einstweilen verschwunden, die Luft war einigermaßen klar, die chemischen Inhalte aus den Chemtrails der vergangenen Tage befinden sich infolge des Regens jetzt auf Pflanzen und Boden. Aktuell (gegen 20 Uhr) sind die Regenwolken weitgehend verschwunden, einige Sterne sind schwach zu sehen. Auch das ist ein unnatürlicher Effekt des künstlichen Wetters, der sehr häufig auftritt - Wolken am Tag und Aufklarung in der Nacht. -- Man beachte auf den Satellitenbildern auch die Wirbelstruktur östlich von Island, einen früheren Entstehungszeitpunkt zeigt das zweite Sat-Bild. Die Spuren der künstlichen Produzierung sind deutlich zu erkennen.
(Satellitenbilder: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
17.3.2012
17.3.2012
Trotz aller Freude über das Licht und die Wärme bleibt immer der Wermutstropfen, dass dieses Wetter nicht auf natürliche Weise gemäß dem Rhythmus der Natur entsteht, sondern mit für Mensch und Erde schädlichen Mitteln künstlich hergestellt wird nach Gesichtspunkten, die der Natur absolut zuwiderlaufen - was viel schlimmer ist als nur ein Wermutstropfen. Heute ist die Sonne nirgends hier richtig durchgekommen, die Chemtrailflieger haben es verhindert. Es war dunstig, schön warm, bis 21°C.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
16.3.2012
16.3.2012
16.3.2012
Heute dasselbe Spiel wie gestern, mit vielen fleißigen Chemtrailern und etwas mehr Schleiern. Auffällig wieder die Unterschiede in den Blautönen je nach Himmelsrichtung - in weitem Feld rund um die Sonne stark weißer Himmel. Sehr dunstig trotz niedriger Luftfeuchtigkeit (34% gegen 16 Uhr), sehr warm, hier bis zu 22°C. -- Auf den Satellitenbildern (in Großauflösung auf dem zweiten) kann man sehen, was aus dem gestern mittels Chemtrails erzeugten Wirbel westlich von Portugal geworden ist, auch die Rippenstruktur der einwirkenden elektromagnetischen Strahlung ist deutlich zu erkennen.
(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)
15.3.2012
15.3.2012
Wolkenfrei, aber nicht schleierfrei, und mit bis zu 17°C sehr viel wärmer. Es passierte, was gewöhnlich passiert: Die Sonne wurde eingenebelt und war schon früh mit weißlichen Schleiern verdeckt, der Himmel insgesamt war ebenfalls schon früh mehr weiß als blau. Bild 2 ist in Richtung Nordwest aufgenommen, wo es deutlich mehr Blau gab. (Der dunkle Fleck auf Bild 5 war nicht am Himmel, ein Insekt.) -- Die Satellitenbilder sind auch heute wieder interessant und bizarr (ich hab kein anderes Wort dafür, weil sie immer fremdartiger werden): Man beachte die küstenliniengenaue Zunebelung des Golfs von Biscaya und auch die künstlich erzeugte Wirbelstruktur westlich von Portugal, die man auf dem zweiten Sat-Bild detaillierter sieht.
(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)
14.3.2012
Es gibt nicht Neues ... einfach grau.
Links des Tages:
»Medizinische Untersuchungen bestätigen außergewöhnlich hohe Belastung des menschlichen Organismus mit Barium
»Erneut hohe Bariumwerte in Regenwasser nachgewiesen
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
13.3.2012
Auch heute graue geschlossene Wolkendecke mit der Struktur langgezogener Streifenbänke. -- Auf dem Satellitenbild ist die deutliche HAARP-Struktur zu erkennen, auch Chemtrail-Spuren. Bizarr sieht auch die Wolkendecke über Polen aus.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
12.3.2012
Einheitsgrau, leicht dunstig. Das starke Frühlingsgefühl, das sich schon vor der letzten Kältewelle bemerkbar machte, bleibt dennoch. -- Das Satllitenbild zeigt auch heute noch stark gerippte Wolkenstrukturen, bemerkenswert auch die skurrilen Wolkengebilde über der Nordsee.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
11.3.2012
Grau, langgezogene Wolkenbänke, später dunstig. -- Das Satellitenbild zeigt bizarre Wolken mit heute stark ausgeprägter Rippenstruktur. Diese durch künstliche elektromagnetische Bestrahlung hervorgerufene Auswirkung war auch deutlich mental und unangenehm zu spüren - was zu erwarten war nach der starken Sonnenaktivität der letzten Tage, die immer sehr erhellend und bewusstseinsfördernd wirkt (mehr dazu siehe »hier).
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
10.3.2012
Einheitsgrau, nicht besonders hell, dunstig, feucht. -- Das Satellitenbild zeigt starke Chemtrail-Ausbringung, man beachte auch die Wetterproduktion über Südeuropa.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
9.3.2012
9.3.2012
9.3.2012
Die Fotos des Tages sind selbsterklärend - die Sonne sollte weg, ihre Wärme auch. Was der Flieger von Bild 9 (beispielhaft für alle anderen Chemtrailer) hinterlassen hat - übrigens ein Flieger der arabischen Fluggesellschaft Emirates - schob sich mit dem Wind und immer breiter werdend in Richtung Sonne, war ½ Stunde später der Streifen auf Bild 10 und vermischte sich mit der vorhandenen Schleierschicht. Gegen 17:40 h war dann sozusagen Sonnenuntergang, eine gute halbe Stunde vor der Zeit. -- Das Satellitenbild spiegelt das Geschehen.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
8.3.2012
8.3.2012
Die riesige Streifenwolkenbank von gestern ist nach Osten gewandert, heute war es sehr aufgelockert mit einigem Sonnenschein und ein paar dünnen Regenresten. Der Himmel rundherum war sehr blau, ausgenommen der Bereich vor der Sonne, die verschleiert und schon mittags nicht mehr ganz klar schien. Dazwischen immer mal wieder die dunkelgrauen Wolken, manche treppenartig und von anderer unnatürlich wirkender Gestalt. Man beachte auch die bizarren Rippen- und Streifengebilde über der Region Großbritannien/Irland auf dem Satellitenbild.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
Seemannsgarn des Tages:
Also das da rechts sind ... "Ship Tracks". Soll heißen, Emissionen von Schiffen, die diese linienförmigen Wolken ausbilden. Sagt die NASA. Was sind das für Schiffe ... fahren die im Carré? So wie die Flugzeuge, die am Himmel so oft schachbrettartige Muster erzeugen? Womöglich sind dann andere Streifenmuster, die man mit bloßem Auge ebenso wie auf sämtlichen Satellitenbildern erkennen kann, auch "Ship Tracks"? Und womöglich dann auch die vom 1.3.2012 über der Nordsee (das untere Bild)? Auf diese Idee war ich noch nicht gekommen. Wenn man die Hochauflösung des oberen Fotos anschaut, sieht man in den meisten Streifen die typische Rippenbildung, wie sie die künstliche elektromagnetische Bestrahlung hervorruft.
Merke: Schachbrettmuster am Himmel können auch von Schiffen erzeugt werden!
(Satellitenbilder: NOAA-NASA GOES Project / NASA/GSFC, Rapid Response)
7.3.2012
7.3.2012
Systematisches Zusprühen des Himmels, wie auch das Satellitenbild eindrucksvoll zeigt. Am realen Himmel hier sah das so aus, dass der Himmel eine einzige weißliche und ab dem Nachmittag eine formlose graue Suppe war. Zuerst waren noch Streifenwolkenbänke zu erkennen, später nicht mehr. Die Sonne bestand schon am späten Vormittag aus einem weißen Lichtfleck, der kaum strahlte und später im zunehmenden Dunst verschwand. Es kam etwas Wind auf, der sich jetzt gegen 20 Uhr steigert, es hat zu regnen begonnen - man ändert das Wetter.
Link des Tages:
Der Rechtsanwalt Dominik Storr hat ein »Schreiben im Namen der Bürgerinitiative "Sauberer Himmel" an den Präsidenten des deutschen Umweltbundesamts gerichtet.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
6.3.2012
6.3.2012
Der Tag fing sehr blau an, mit viel Sonne, der aber alsbald wieder die Chemtrail-erzeugten weißlichen Schleier zuleibe rückten, bis schließlich die dunkelgrauen Wolken auftauchten, die aussehen wie Regenwolken, aber keine sind. Diese dienen offenbar dem Zweck, die Sonne zuzudecken, jedenfalls ist es das, was sie jedesmal bewirken. Die heutigen Chemtrails waren recht unauffällig, aber sichtbar vorhanden. Bei Sonnenuntergang hörte der Wolkenspuk schlagartig wieder auf, während am Westhorizont noch Chemtrailstreifen ausgebracht wurden. Die Sonne hat schön gewärmt, die Luft war aber gefühlt sehr kalt, trotz über 7°C gegen 18 Uhr.
Bild des Tages:
Man sieht die Reste und die Ausbildungen von Flugspuren, man sieht die HAARP-Einwirkung. Soweit nichts Neues. Das Bemerkenswerte daran: Die NASA stellt dieses Satellitenfoto vom 2.3.2012 heute der Öffentlichkeit vor und »berichtet von den vielen Tornados, die in USA zur Zeit an vielen Orten verwüstetes Land zurücklassen, etliche Todesopfer gefordert haben und viele Menschen obdachlos machen. Es wird also praktisch ungeniert und schamlos öffentlich darüber berichtet, was die weltweite Wetterbeeinflussung, die man auch in USA täglich beobachten kann, anrichtet. Das erinnert mich an das öffentliche und ebenso ungenierte Monument der »Georgia Guidestones, auf dem u.a. zu lesen ist: "Halte die Menschheit unter 500 Millionen in fortwährendem Gleichgewicht mit der Natur." Alles klar? Das alles soll völlig normal sein - ist eben so ... Es kann hinterher jedenfalls keiner kommen und sagen, wir hätten von einem Zerstörungsprogramm nichts gewusst. Das mag hier gerade etwas krass klingen, wenn man aber überall in der Welt schaut, was an Wetterextremen und sonstiger Zerstörung tatsächlich geschieht, wird es erkennbar. Der Lebensraum auf der Erde soll eben auch nur reichen für 500 Millionen. AUFWACHEN!
(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NOAA-NASA GOES Project)
5.3.2012
Alles rundherum ist auf Frühling eingestellt, er liegt schon lange in der Luft, im Wald, in den Pflanzen, bei den Vögeln - alles benimmt sich auch so. Außer das Wetter. Die Wettermacher wollen nicht, jedenfalls hier nicht. Heute grau und regnerisch, bei max. 6°C. Allerdings war es heute nicht mehr diesig und dunstig, sondern sehr viel klarer als bisher. Weiter im Osten muss laut Satellitenbild auch die Sonne geschienen haben.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
4.3.2012
Vormittags ein paar schwache diffuse Sonnenstrahlen durch HAARP-strukturierte Wolkenballen hindurch, auch mittags noch einigermaßen hell, mit fortschreitendem Tag wurde es trüber und düsterer. Auch heute allüberall nebliger Dunst bis unten. Wichtiger als all das war heute vielleicht die erste Singdrossel des Jahres mit ihrem Gesang. -- Das Satellitenbild: Man beachte neben all den anderen künstlichen Wolkenstrukturen über Mitteleuropa auch die über der Ostsee und Polen.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
3.3.2012
3.3.2012
Heute ist von der Frühlingssonne fast gar nichts übriggeblieben, es gab weißlichen Himmel, viele neblige Schleier bis zum Boden, graue Wolkenbänke vor der Sonne und viele Chemtrails. Am späteren Nachmittag war die Schleierschicht dicht. Im Osten war es noch länger etwas blauer (Bild 7), aber auch hier wurden fleißig Schleier erzeugende Streifen geflogen.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
2.3.2012
2.3.2012
In der vergangenen Nacht sehr neblig, Auflockerung gab es am frühen Nachmittag - allerdings mit einer sehr trüben Sonne, da der ganze Himmel mit dichten Chemtrail-erzeugten Schleiern verhangen wurde. Auch auf dem Satellitenbild sind die starken Sprühaktivitäten deutlich zu sehen.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
1.3.2012
1.3.2012
Im Laufe des Tages rissen die grauen Wolken auf und verschwanden später ganz. Man konnte wieder den Chemtrailern bei der Arbeit zusehen. Deren Hinterlassenschaften sind geblieben, die Strahlen der Sonne kamen nicht sehr gut durch, während es am übrigen Himmel sehr viel klarer und blauer zuging. Der nebelartige Dunst überall ist immer noch vorhanden, die Temperaturen steigen weiter, heute bis zu 13°C frühlingshafte Wärme. -- Das Satellitenbild: Bizarre Wolkengebilde und extreme Sprühaktivitäten u.a. über der Nordsee.
Link des Tages:
»Dominik Storr wirbelt weiterhin den allgemeinen Chemtrail-Vertuschungsstaub auf, diesmal den bei Wikipedia, der zwar in vielen Bereichen sehr nützlichen Online-Enzyklopädie, die bekanntermaßen aber eher systemkonform und einseitig als kritisch und vielseitig über gewisse heikle Themen informiert und dabei gerne mal reale Fakten unter den Tisch fallen lässt.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen
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