Sonntag, 16. Oktober 2011
Greenpeace und Chemtrails
In den vergangenen Monaten ist viel Bewegung in das Thema Wettermanipulation und Chemtrails gekommen, und es gibt neue lokale Aktionen von engagierten Menschen. Eine davon organisierte »Werner Altnickel zusammen mit der Bürgerinitiative »Sauberer Himmel am 7.10.2011 vor der Greenpeace-Zentrale in Hamburg. Weitere Aktionspunkte waren Uran-Waffen und HAARP. Die Greenpeace-Zentrale ist ein gut ausgesuchter Ort, wie ich finde, denn Greenpeace ist schon sehr lange nicht mehr das, was zu sein es den Anschein erweckt. Es wurden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen - das Richten der Aufmerksamkeit auf die Vergewaltigung von Himmel und Klima und Hinweisen auf eine sogenannte Umweltorganisation, die sich dieser Wahrheit verschließt.
Man leugnet dort konsequent die Existenz von z. B. Chemtrails und besteht darauf, es handle sich um einfache, normale Kondensstreifen - eine Farce angesichts der Tatsachen. Eine Organisation, die für sich in Anspruch nimmt, sich für die Umwelt einzusetzen, macht sich absolut unglaubwürdig, wenn sie lügt und bewusst Wahrheit unterdrückt. Das muss man tatsächlich so formulieren, denn niemand kann mir weismachen, dass ausgerechnet Greenpeace nicht wüsste, was am Himmel vor sich geht. Greenpeace ist dadurch zu einem mitschuldigen Bestandteil des Systems geworden, das konsequent die Zerstörung der Erd-Ökosysteme betreibt. Ein passiver Bestandteil zwar, aber eben doch ein Bestandteil, der zur allgemeinen Vertuschung erheblich beiträgt - denn Greenpeace vertraut man, nicht wahr ...?
Die Integration von Greenpeace in die Desinformationsstrategien offizieller Stellen ist nicht neu, siehe dazu auch »einen älteren Artikel in diesem Blog und »ein Posting im Forum von CROPfm aus November 2010 (man suche im Web, es gibt offenbar noch mehr Menschen, die auf Nachfrage gleichlautende Antwort erhalten haben)
Im Anschluss an die Protestaktion in Hamburg gab es im Hause Greenpeace noch eine Diskussionsrunde - dort wurde weiterhin das Leugnen praktiziert, während Werner Altnickel einige seiner vielfältigen Belege zitierte. Bemerkenswerterweise wurde vom Greenpeace-Vertreter auch der Satz geäußert, man sei explizit gegen die Geoengineering-Pläne, die immer wieder mal von Klimainstituten der Öffentlichkeit präsentiert werden (siehe dazu auch »hier).
Das Ansehen der Videomitschnitte (Links unten) hinterließ bei mir einige Fassungslosigkeit und das eindeutige Gefühl von Farce ob dieser bizarren Wahrheitsvergewaltigung seitens Greenpeace. Ob deren Mitarbeitern die Schamröte ins Gesicht gestiegen ist, während die Lügen aus ihren Mündern flossen, konnte ich nicht erkennen. Greenpeace ist weder green noch peace - sie sollten sich in Grund und Boden schämen, dass sie sich haben einspannen lassen GEGEN die Erde.
Möge es noch viel mehr solcher Aktionen wie die in Hamburg geben, die Zeit ist reif. Greenpeace gibt sich derzeit gesprächsbereit - abwarten und hoffen, dass es nicht bei Augenwischerei bleibt. Nun ja, die Fakten sind ja auch nicht zu übersehen, Chemtrails am Himmel sind Realität.
Links zur Aktion:
»Werner
Altnickels Aktion vor der Greenpeace-Zentrale in Hamburg
»Videomitschnitte (incl. anschließender Diskussionsrunde)
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