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Sonntag, 4. September 2011

Das künstliche Wetter


Die Wettermanipulation weltweit ist in vollem Gange, und eigentlich nirgendwo auf der Erde ist das Klima noch so, wie es vor rund 10 Jahren noch war. Es sieht so aus, dass jedwedes natürliches Wetter auf der Basis eines natürlichen Kreislaufs zwischen Erde und Himmel nicht mehr existiert. Und es sieht nicht nur so aus, es fühlt sich auch so an - unangenehm, unnatürlich, belastend. Das Wetter wirkt wie tot, es ist nicht im Einklang und Gleichgewicht mit den 4 Elementen Erde, Wasser, Luft und Feuer (Sonne).

Wenn man sich häufig und lange draußen aufhält und seine Sinne bewusst auf Wahrnehmung der Wetteratmosphäre ausrichtet, lässt sich das unschwer nachvollziehen. Licht, Wind, Atemluft, Hautempfinden, die gefühlte atmosphärische Tagesqualität, ja sogar die Stille der Nacht ... alles wirkt irgendwie krank, fast morbide.

Kurzum - das tägliche Wetter fühlt sich gänzlich falsch an und wirkt künstlich.

Kein Wunder, denn es IST künstlich.

Alle die merkwürdigen Wettererscheinungen, die ich hier früher schon beschrieben und mit Fotos dokumentiert habe, haben sich noch verstärkt und ausgeweitet. Zurückzuführen ist das fremdartige Wetter - nicht nur meiner, sondern auch der Meinung vieler weiterer Menschen nach - hauptsächlich auf eine Kombination von durch Flugzeuge ausgebrachten wolkenerzeugenden Chemtrails (nicht Contrails = normale Kondensstreifen) und der sogenannten HAARP-Technologie: Als Chemtrails werden bleibende, kilometerlange Flugzeugausstöße bezeichnet, die chemische Zusatzstoffe beinhalten, die sie u.a. elektrisch leitend und damit lenkbar machen für elektromagnetische Wellen mit bestimmten Frequenzen.

Für manche Leute klingt solcherlei nach wie vor wie eine groteske Behauptung. Grotesk sind allerdings nicht die Behauptungen, sondern die Vorgänge an sich. Man kann die Effekte tatsächlich real beobachten und sich den entsprechenden Reim darauf machen, wenn man die Erkenntnisse von Menschen mit einbezieht, die sich näher mit den Hintergründen dieser Phänomene beschäftigt haben und noch beschäftigen.

Direkt am Himmel zu sehen sind nicht nur die besagten Chemtrails, sondern auch die veränderte Struktur und Form von Wolken bis hin zu ganzen Wetterfronten, die es so vorher nicht gegeben hat. Rückblickend nahm das alles seinen Anfang (hier in Deutschland) etwa Ende der 90er Jahre, mit allmählicher Steigerung und dann extremer Zunahme seit Anfang 2008 bis heute.

Nach wie vor ist durch einfache Beobachtung mehr als deutlich zu sehen, wie die von Flugzeugen ausgebrachten Streifen sich zu großflächigen Wolken entwickeln, sich miteinander verbinden und schließlich zu großen Wolkenfeldern anwachsen. Je nach Großwetterlage und atmosphärischen Gegebenheiten finden dann verschiedene Varianten von "Wetter" statt - künstliches Wetter. Man braucht nur hinzusehen, die Vorgänge zu addieren und festzustellen, was dann passiert - es ist eindeutig. Was unabhängig vom sonstigen Sinn und Zweck der Wetterbeeinflussung alle auftretenden Wettererscheinungen gemeinsam haben, ist die Abblendung und Verschleierung der Sonne - auch das lässt sich eindeutig eigenen Auges über längere Zeiräume hinweg beobachten.

Wer das für vergangene Jahre nachvollziehen will, kann hier im Blog stöbern oder sich z.B. das »Chemtrail-Tagebuch ansehen, das ich ab März 2009 ein Jahr lang mit täglichen Fotos geführt habe. Besser noch: rausgehen und sich selbst ein Bild vom tatsächlichen Himmel machen. Nichts ist der Erkenntnis der Wahrheit förderlicher als eigene Wahrnehmung und Information. Hilfreich sind auch tägliche Satellitenfotos, mit deren Hilfe man das Ganze sozusagen von oben betrachten kann. An manchen Tagen sind die Flugzeugspuren und ihre Auswüchse und Verwandlung in große Wetterfronten so deutlich nachzuvollziehen, dass es einem fast die Sprache verschlägt.

Über die visuelle Beobachtung der Wettererscheinungen hinaus ist übrigens auch die Einwirkung der elektromagnetischen Strahlung wahrnehmbar und fühlbar, wenn auch wohl nicht für jeden Menschen gleich deutlich bzw. bewusst zuzuordnen. Ich meine damit nicht den allgemeinen Elektrosmog, wie er etwa vom Mobilfunk und Elektrogeräten, -anlagen und -leitungen etc. ausgeht, sondern ich meine ausdrücklich eine darüber hinausgehende EM-Strahlung.

Einige Videos zur Chemtrails- und HAARP-Thematik finden sich z.B. in der »Filmliste, ein neueres Interview mit »Werner Altnickel vom Mai 2011 kommt in den nächsten Tagen.

 

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