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Montag, 8. März 2010

Wie der Winter zurückkehrte


Der Winter ist wieder da ... schon vor etwas über 2 Wochen hatte ich so vage im Gefühl, dass sie es noch einmal versuchen werden. Mit " sie" meine ich die Wettermacher, die seit etlichen  Jahren immer mehr eingreifen in die natürlichen Klimaabläufe der Erde und mittlerweile das Wetter bestimmen. Der alte Schnee war ja schon weitestgehend überall in unseren Breitengraden verschwunden, Frühlingsanzeichen gab es schon im frühen Januar, und die Natur signalisiert seit Wochen, dass es Zeit für den Frühling ist. Wie nach dem Sturm " Xynthia" der Winter am 5.3.2010  zurückkehrte, das kam so:





Der Himmel wurde zugesprüht, hier an meinem Standort (Göttingen) ab Nachmittag. Das erste Bild ist von 14:42, das letzte von 16:54 Uhr, die Flugaktivitäten gingen danach hörbar weiter, es wurde zunehmend dunstig und trüb. Irgendwann  nach Einbruch der Dunkelheit und noch am relativ frühen Abend (den genauen Zeitpunkt hab ich nicht mitbekommen) setzte dann »Schneefall ein. Dass in den Flughöhen keine Atmosphäre herrschte, die normale Kondensstreifen begünstigt, zeigt Bild 4: Nicht einmal die Spur eines Schweifs.

Wie sich die Entwicklung auf Satellitenbildern darstellt, kann man hier  nachverfolgen: »Link1: Hier befindet sich die Wolkenmasse, aus der schließlich der Schnee fiel, noch über der Nordsee. »Link2: Hier bedeckt  sie bereits Nordwestdeutschland. »Link3: Hier ist dann bis auf den äußersten Süden ganz Deutschland bedeckt. Diese Wolkenmasse entwickelte sich  demnach von Nordwesten her und wurde an den Südosträndern stetig mit Chemtrails aufgefüllt bzw. erweitert. Die Streifenbildung  und die  daraus entstehenden Schwaden, die später zu dicken Wolken wurden, sind ganz gut zu sehen. Man beachte auch die starke  HAARP-Prägung = das Waschbrettmuster der an diesem Tag schon vorher vorhandenen lockeren Wolken über weiten Gebieten, hier in der Region Göttingen war der Himmel relativ frei davon.

Der 5. März 2010 war nur ein Tag von all den Tagen, an denen diese Wettermanipulation geschieht - es war wieder einmal besonders beeindruckend, weil es so deutlich zu beobachten  war. Seitdem liegen denn auch die Tagestemperaturen wieder unter Null. Fazit: dieser nicht enden wollende Winter wird der Natur und den Menschen künstlich aufgezwungen, so wie es auch schon 2009 der Fall war.


Kommentare:


#1 willy am 10.03.2010 12:54

Hi Sev,

schön mal wieder etwas von Dir zu lesen.
Hier ein paar filmische Dokumentationen
zu unserem Thema: WETTER

[Edit: gelöscht]

mit sonnigen Grüßen nach GÖ
willy


#1.1 Sev am 10.03.2010 19:59

Hi willy,

Nun ja, irgendwann ist alles ausgesprochen und auf alles mit dem Finger gezeigt, auch wenn ich das ab und an immer noch tue - es wird Zeit, auszuwerten.

Was den Film betrifft, frage ich mich jetzt ernsthaft, warum du mir hier eine solch tendenziöse Produktion reinstellst. Das war neulich ja schon einmal der Fall. Siehst du nicht, was da vermittelt wird, oder willst du mich ärgern? Es gibt darin rein gar nichts Neues, wohl aber eine Menge sehr parteiliche Meinungsbeeinflussung, und die tatsächlichen aktuellen Tatsachen werden außen vor gelassen. Du wirst mir also verzeihen, wenn ich den Link rausschmeiße - für solche Sachen gibt's bei mir keine Plattform.

Mit sonnigen Grüßen ins willy-Land
Sev

 

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