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Mittwoch, 10. Februar 2010
Sonnenflecken 1044/1045/1046/1047
In den letzten Tagen ist die Sonne lebhafter geworden, was »Sonnenflecken und Eruptionen betrifft. In der nördlichen Sonnenhemisphäre hat sich ein aktiver Gürtel gebildet, allein am 8. Februar ereigneten sich 22 Flares, geomagnetische Stürme werden »erwartet für heute oder morgen. Im Vergleich zu früheren Aktivitäten und denen, die im derzeitigen Sonnenzyklus erwartet werden, ist das noch nicht viel, aber doch beeindruckend.
(Credit: NASA & ESA)
Eine Flare-Kurve gibt es z.B. auf der »Tesis-Webseite vom 8.2.2010.
Geomagnetische Stürme bedeuten Bewegung im Erdmagnetfeld, Bewegung in den Magnetfeldern des Gehirns und somit Bewegung des menschlichen Bewusstseins. Je mehr ich lerne über diese Zusammenhänge, desto spannender finde ich es, bewusst darauf zu achten, was sich im eigenen Kopf tut, wenn Sonnenwinde aktiv sind. Erdbewohner der arktischen und antarktischen Gefilde haben es da ein wenig einfacher, denn sie können sie sehen, und ihre »Erscheinungsformen sind wunderschön.
GRBs (Gamma Ray Bursts) aus verschiedenen Bereichen des Kosmos gab es ebenfalls »etliche in den vergangenen Wochen, und auch diese interagieren mit den menschlichen Energiesystemen. Meiner Wahrnehmung nach sind deren Auswirkungen im Vergleich zu den elektromagnetischen Stürmen der Sonne von härterer und unangenehmerer, bzw. passender ausgedrückt, von unerbittlicherer Qualität - man kommt nicht drumherum, bestimmte Gedanken und Überzeugungen neu zu ordnen und andere als erkannte Unwahrheiten zu entlassen. Bewusstseinsarbeit bleibt spannend.
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