Samstag, 31. Oktober 2009
Chemtrail-Tagebuch Oktober 2009 - der tägliche Blick zur Sonne
Dokumentation von Chemtrails - Beeinflussung der Sonnenlichteinstrahlung - Wettermanipulation
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31.10.2009
Völlig verunstalteter Himmel, Unmengen Chemtrailflieger und sich daraus bildende Schmierwolken.
30.10.2009
Aufgelockerter als gestern, mit rund anderthalb Stunden Sonne hinter dünneren Schleiern. Die Sonne verschwand dann wieder, mit der Dunkelheit wurde es wieder klarer, ein Schleiervorhang blieb, der Mond jetzt ist dunstig und die Temperatur fällt.
29.10.2009
28.10.2009
28.10.2009
28.10.2009
Die heutigen Wolkenformationen waren so krank und grausam wie lange nicht. Neben den deutlich elektromagnetisch geprägten Strukturen beachte man auch die Verfärbungen auf einigen Bildern - Spuren der versprühten Chemie. Im übrigen habe ich den Eindruck, dass die manipulativen und sonnenausblendenden Maßnahmen zunehmen, und zwar parallel zu den Aktivitäten der Sonne, die derzeit ebenfalls zunehmen. Ansonsten: Temperaturen bis 13 °C, trocken und nicht mehr so extrem feuchte Luft.
27.10.2009
Diese beiden Ansichten wechselten sich heute ab - mal schleiften die Schwadenwolken am Boden, mal stiegen sie etwas höher. Ziemlich feucht = um und über 90%, um die 10 °C, und grau, Sonne war nicht zu sehen.
26.10.2009
Bis mittags noch relativ aufgelockert, am nördlichen Himmel sehr blau, Wolken mit deutlicher HAARP-Ausprägung. Später zog es sich ganz zu zu einer grau-trüben strukturlosen Schwadendecke, aus der es ab und an kurz regnete.
25.10.2009
25.10.2009
Überraschung - stundenlanger Sonnenschein am Nachmittag und so warm, dass man gut darin sitzen konnte (16 °C gegen 14 Uhr). Den strahlend blauen Himmel dazu gab's um die Sonne herum allerdings nicht, aber z.B. in Richtung Norden (letztes Bild).
24.10.2009
Am Nachmittag war kurzzeitig - vielleicht für eine halbe Stunde - etwas Sonnenähnliches zu sehen. Die grauen Schwadenwolken gaben die darüberliegende Schicht aus Chemtrail-Wolken und bräunlich-grauer Suppe frei - der Himmel war gänzlich zugeschmiert damit. Wann hört dieser Wahnsinn endlich auf ...??
23.10.2009
Weiter gibt es nichts zu berichten, denn mehr war nicht zu sehen - trübgraue dichte Dunstschwaden bis auf den Boden herunter, feuchte Luft und kalt.
22.10.2009
Kalt, grau, ab Bild 4, etwa 15:30 h, Regen.
21.10.2009
21.10.2009
Wetterproduktion zum Zugucken: Heute wurden sehr, sehr viele Chemtrails geflogen, die eine dicke Schmierschicht vor der Sonne produzierten. Ursprünglich (und nach einer klaren Nacht) war der Himmel blau. Von Westen schob sich gegen 14:30 h langsam eine streifenförmige Wolkenbank (mit typischer HAARP-Ausprägung) heran, die sich vor der Sonne verteilte und zwischendurch Formen wie auf Bild 5 annahm. Die ausgebrachten Chemtrail-Wolken vermischten sich damit, das westliche Blickfeld wurde allmählich extrem dunstig
(Bild 7), obwohl die Luftfeuchtigkeit während dieser Zeit nicht höher lag als zwischen 50 und 60 %. Die Sonne ging (ähnlich wie gestern) vor der eigentlichen Untergangszeit am Horizont hinter einer Wolkenstreifenbank unter, was durch den starken Dunst wie ein echter Sonnenuntergang wirkte - Bild 8. Bild 9 habe ich senkrecht über mir aufgenommen, und zwar zum selben Zeitpunkt wie Bild 8 - man mag diese Diskrepanz kaum glauben, wenn man sie nicht selbst gesehen hat. Insgesamt machte mir das Schauspiel den
Eindruck, als würde heute das Wetter von morgen produziert, was sich mit den Satellitenbildern vom Nachmittag deckt: eine bestehende Wolkenfront, die an sich schon künstlich hergestellt wirkte, wird weiter aufgefüllt mittels Chemtrails, und ich wette, morgen gibt's keinen Sonnenschein.
20.10.2009
Deutlich klarere Sonne als gestern. Chemtrail-Streifen wie auf Bild 1 waren später nicht mehr zu beobachten, Sonne und Sonnenumfeld wurden mit zunehmendem Tag milchiger, während der übrige Himmel blauer blieb, und der Sonnenuntergang fand hinter einer künstlichen Streifenbank statt, die abends am Horizont sichtbar wurde.
19.10.2009
Die Bilder sprechen für sich selbst, es hätte ein schöner blauer Herbsttag werden können. Temperaturen: winterkalt.
18.10.2009
18.10.2009
Dunkelgraue Schwaden-, Turm- und Fetzenwolken mit Sonne vor sehr blauem Himmel dazwischen - kontrastreiches Programm heute, und mal kein Regen, aber weiterhin winterliche Temperaturen.
17.10.2009
16.10.2009
15.10.2009
14.10.2009
Dunkelgraue Brocken mit viel Sonne dazwischen, die Schleier vor der Sonne waren hauchdünn und erst am späten Nachmittag als solche zu erkennen. Die Sonne an sich war so warm, dass man gut im Freien darin sitzen konnte, solange sie frei blieb, obwohl die Lufttemperatur max. 7 °C (gegen 16 Uhr) betrug. Jetzt wie auch am frühen Morgen sind es 0 °C. Das sind Wintertemperaturen, noch vor 7 Tagen war es lauwarm bis zu 21 °C. Wie diese Extreme trotz der generell zunehmenden Sonnenenergie zu erklären sind?
Eindeutig mit Wettermanipulation.
13.10.2009
13.10.2009
Während der Vormittag noch einen Mix aus Sonne und Wolken aufwies, gewannen ab dem frühen Nachmittag die dunkelgrauen Wolken die Oberhand. Auffällig war dabei die heutige superdunkelgraue Färbung, die überwiegend im Bereich um die Sonne herum festzustellen war. Um Sonnenuntergangszeit herum verschwand der Spuk allmählich, jetzt ist der Himmel wolkenfrei und klar. Am Abend gab es eine Zeitlang - ich schätze, über rund 2 Stunden - deutlich hörbare Tief- und Tiefstflieger. Die Temperaturen heute: Kalt, unter
10 °C.
12.10.2009
Der große Regen hat aufgehört.
11.10.2009
Der Regen rauschte nur so heute. Aus dem Fluglärm ab etwa Nachmittag schließe ich, dass die Wolken weiter mit Nachschub gefüttert wurden, und aus der Lautstärke schließe ich, dass die Maschinen heute sehr, sehr tief geflogen sind.
10.10.2009
Regnerisch, mit Wolken bis auf den Boden. Sie hoben sich am Nachmittag für kurze Zeit, später wieder Regen.
09.10.2009
Im Lauf des Nachmittags wurde der Himmel mehr und mehr wolken-, aber nicht schleierfrei. Es war reichlich kalt, am Morgen und jetzt max. 6 °C, am Nachmittag, als es wolkenfrei wurde, stieg die Temperatur bis auf rund 13 °C.
08.10.2009
08.10.2009
Heute war's wieder richtig interessant am Himmel, es gab Wolken- und Wetterproduktion zum Zugucken. Nach einem Gewitter in der Nacht mit heftigem Regen war am Morgen der Himmel mit relativ wenigen Wolken bedeckt. Es setzte dann rundherum ein erkennbar sytematisches Zudecken der Sonne ein mit Chemtrails en masse. Die daraus entstandenen Schleier verbanden sich mit den dunkelgrauen Streifenbänken im Südwesten, und gegen 16 Uhr war das Feld geschlossen und die Sonne dahinter verschwunden. Der Himmel lichtete sich
wieder am Abend bei Sonnenuntergang, mit rosa Restschleiern. Die Temperaturen heute waren deutlich kühler als gestern. Was mir heute wieder auffiel: Die Sonne hat selbst durch die Schleier hindurch eine ganz unglaublich starke Strahl- und Wärmekraft, die augenblicklich aufhört, wenn die dunkelgrauen Wolkenschichten davor hängen. Das ist soweit logisch, unlogisch dagegen ist, dass der Temperaturunterschied so krass und auffällig ist. Diesen Effekt konnte man in diesem Jahr schon sehr häufig bemerken.
Die Sonne hat ganz offensichtlich an Strahlkraft ordentlich zugelegt, und eigentlich müsste sich das im Wetter niederschlagen - wenn da nicht die massiven Manipulationen wären.
07.10.2009
Grau und warm, bis 21 °C, mit ganz wenig durchscheinendem Blau, die Sonne war nicht sichtbar. Alles in allem ein trüber dunstiger Himmel, jetzt regnet es wieder, es sind immer noch 18 °C.
06.10.2009
Die grauen Wolken lichteten sich ab Nachmittag und gaben die darüberliegende Wolkenschicht frei. Sonne gab es allerdings kaum, der Himmel zog sich bald wieder zu (ohne weitere Fotos), am Abend wieder reichlich Regen, der noch andauert. Die Temperatur ist wieder gestiegen und beträgt auch jetzt noch ca. 16 °C.
05.10.2009
05.10.2009
Nach einer sehr kalten (3 °C) klaren Nacht mit hell leuchtendem Mond am Morgen allmähliches Zusprühen des blauen Himmels. Die Chemtrail-Wolken verbanden sich bald mit der im Westen sichtbaren Wolkendecke, nahmen deutliche HAARP-Strukturen an und wurden dichter. Am Abend und ab Mitternacht andauernd fiel reichlich Regen.
04.10.2009
04.10.2009
Weniger kalt und mehr Blau, wenn auch verhangen-weißlich. Wolken- und Schleierproduktion war heute gut zu beobachten, die dicksten und dunkelsten immer vor der Sonne, im Umfeld gab es deutlich mehr blauen Himmel. Reihe 2: Ein Blick zwischendurch zeigt charakteristische Wolkenformen des neuartigen Wetters: Bild 1, südwestlich, die typische HAARP-Rolle, langgestreckt, schlauchartig, mit linealgerader Unterkante. Bild 2, nordwestlich, das typische HAARP-Waschbrettmuster.
03.10.2009
02.10.2009
Nach einer kalten Nacht mit einem Mond, der zwar gut sichtbar, aber verhangen war mit Streifenschleiern, heute wieder trübgrau, nass und gefühlt ungemütlich kalt.
01.10.2009
Alles in allem heute etwas weniger trüb mit dem einen oder anderen kurzen Sonnenstrahl. Während sich am späteren Nachmittag die Wolken allmählich verdünnten, war reger Chemtrail-Flugverkehr mit entsprechender Wolkenbildung zu sehen und auch deutlich zu hören.
(Beginn der täglichen Fotografie: normalerweise zwischen ca. 12 und 13 Uhr, vorher sehe ich die Sonne nicht, da sie sich hinter dem Hügel im Osten befindet. -- Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen. -- Nur 1 oder 2 Fotos je Tag bedeuten Einheitswetter ohne weitere Variationen. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen)
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