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Sonntag, 31. Mai 2009

Chemtrail-Tagebuch Mai 2009 - der tägliche Blick zur Sonne

Dokumentation von Chemtrails - Beeinflussung der Sonnenlichteinstrahlung - Wettermanipulation

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31.05.2009
 

30.05.2009
 

29.05.2009
Heute war ein ungewöhnlich klarer Tag, die vorhandenen Wolkenfelder drapierten sich ab Frühnachmittag hauptsächlich um die Sonne herum, so dass sie richtig strahlen konnte. Chemtrailflieger gab es, aber sehr wenige, der erzeugte dünne Schleier war erst am Abend am Horizont sichtbar. Der Tag war eine Wohltat an frischer Luft. Die Temperaturen der letzten Tage einschließlich heute: In der Sonne schön warm, im Schatten und am Abend extrem kühl.
 

28.05.2009
Ab späten Nachmittag zeigte sich der Himmel völlig wolkenfrei in wunderschönem klaren Blau, die fleißig ausgebrachten Chemtrail-Streifen blieben.
 

27.05.2009
Zu heute gibt's nicht viel zu sagen außer dass wie täglich Chemtrails geflogen wurden, wenn auch mäßig, wie mir schien. -- Gestern tobte allerlei Unwetter in Deutschland, »hier gibt es ein paar Videos dazu. Zu diesen ungewöhnlichen heftigen Gewittern möchte ich mal wieder festhalten: Diese brauen sich nicht zusammen auf natürliche Weise, es gibt keine normalen Quellwolken, nicht einmal Regenwolken, die normal und natürlich aussehen. Diese Wolken, egal ob mit oder ohne Gewitter, sehen immer gleich aus, es sind die typischen neuartigen Fetzenwolken (wie z.B. auf Bild 5 gestern, gut auch zu erkennen in Video Nr. 5). Bei Gewitter sind sie allenfalls noch etwas dunkler und dicker. Wenn solche Wetterlagen (wie schon oft beobachtet) permanent immer weiter von tieffliegenden Chemtrailern (von denen wir nicht wissen, was für eine Chemie da tatsächlich losgelassen wird) gefüttert werden, und wenn die Atmosphäre permanent unter künstlichem elektromagnetisch aufgeladenen Einfluss steht (fühlbar und erkennbar an den typischen Wolkenstrukturen), darf es nicht verwundern, wenn Gewitter und Niederschläge derartig heftig und anders als gewohnt herunterkommen. Dieser sogenannte "Klimawandel" ist künstlich erzeugt und hat weder etwas mit natürlicher Entstehung noch mit Treibhausgasen zu tun. Und - wie schon oft geschrieben - alle Meldungen über irgendwelche Klimaveränderungen sind nicht das Papier wert, auf dem sie ausgedruckt werden, weil sie alle samt und sonders die manipulativen Eingriffe in Form von Chemie und elektromagnetischer Bestrahlung konsequent ausblenden.
 

26.05.2009
Am Nachmittag begannen ein paar Wolkenungetüme sich wie zu einem Gewitter zusammenzubrauen, aber nichts geschah, auch kein Regen, am Abend verzogen sie sich wieder. Chemtrails wurden viele geflogen.
 

25.05.2009
Die Sonne war heute schon am Mittag weiß verschleiert, was sich über den Tag fortsetzte. Es wurden intensiv Chemtrails bis zum späten Abend geflogen, wodurch sich eine dichte Wolkenzelle am Westhimmel bildete, mit am Abend erkennbarer linealgerader Abgrenzung am Horizont. Ich hatte den Eindruck, dass eine neue Wetterlage gebildet wurde. Diese sehr große Wolkenzelle zog mit dem Wind in Richtung Südwest, jetzt um Mitternacht ist der Himmel hier klar und wolkenfrei. (Das Objekt auf Bild 2 ist ein Lenkdrachen, der da gerade in der Luft war.)
 

24.05.2009
Heute ähnlich wie gestern - alle Wolken verschwanden ab Mittag vollständig. Auch heute wurden fleißig Chemtrails geflogen, die zwar keine kompakten Wolken, sondern "nur"  einen dünnen Weißschleier produzierten, der die Sonne mit fortschreitendem Tag stetig blasser werden ließ.
 

23.05.2009
23.05.2009
Ab Mittag verzogen sich die vorhandenen Wolken ganz und ein reiner blauer Himmel schien auf. Was umgehend eine Menge Chemtrail-Flieger auf den Plan rief, die konsequent kreuz und quer im Sonnenumfeld neue Wolken bauten. Es war wieder so ein Tag, an dem man der künstlichen Wolkenkonstruktion zusehen konnte.
 

22.05.2009
Ein Mix aus Sonne über blassen Schleierfeldern und grauen Regenzellen vor der Sonne, kaum neue Chemtrails.
 

21.05.2009
Um die Mittagszeit gab es ein heftiges Gewitter, danach blieb der Himmel bis zum Abend eine einzige milchige weiß-graue Masse. Chemtrailer flogen hörbar zahlreich.
 

20.05.2009
Die dichte weiße Schleierschicht über den vereinzelten Wolken wurde am Vormittag hingesprüht, es waren unglaublich viele Flieger und Chemtrails, sehr grauslich anzusehen. Am Nachmittag waren leicht blaue Flächen auszumachen, diese wurden aber alsbald wieder aufgefüllt. Der Wind wehte aus Richtung Südwesten, und von dort zog am Abend eine kleine Gewitterfront heran (siehe Foto 4 + 5). »Hier habe ich gelesen, dass bei Stuttgart offenbar ebensolche exzessiven Chemtrail-Aktivitäten liefen, und nun schließe ich mal daraus (da Stuttgart in südwestlicher Richtung von Göttingen liegt), diese Gewitterfront ist künstlich erzeugt worden, zumindest ist nachgeholfen worden.
 

19.05.2009

18.05.2009
Sehr klare Luft heute, mit etlichen der üblichen typischen HAARP-geformten Wolken, aber bemerkenswerterweise keine (!) wolkenerzeugenden Chemtrails bis ca. 18:30 h. Die neue Wolke auf Foto 3 benötigte eine halbe Stunde und wuchs noch, weitere folgten nach.
 

17.05.2009
 

16.05.2009
 

15.05.2009
 

14.05.2009
 

13.05.2009
 

Weil es heute, am 12.5.2009, so sehr deutlich zu verfolgen war, wie am Himmel, der noch am Mittag strahlend blau war, systematisch eine trübe dichte Sonnenverdunklung erzeugt wurde, mit deutlich spürbarer Abkühlung, gibt's eine Extra-Ration Bilder.
12.05.2009
12.05.2009
12.05.2009

Zusatzlich zu den Licht-Bildern der Verlauf der heutigen Chemtrail-Sprühaktion (mit Text auf den Fotos):
12.05.2009
12.05.2009
Wie sich diese per Chemtrails künstlich erzeugte Wolkenschicht stetig von Süden nach Norden ausbreitete, ist auch sehr schön auf den heutigen »Satellitenbildern zu sehen.
 

11.05.2009
 

10.05.2009
 

09.05.2009
 

08.05.2009
 

07.05.2009
 

06.05.2009
 

05.05.2009
 

04.05.2009
 

03.05.2009
 

02.05.2009
 

01.05.2009


(Beginn der täglichen Fotografie: immer zwischen ca. 12 und 13 Uhr, vorher sehe ich die Sonne nicht, da sie sich hinter dem Hügel im Osten befindet. -- Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen. -- Nur 1 oder 2 Fotos je Tag bedeuten Einheitswetter ohne weitere Variationen. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen)

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