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Sonntag, 22. März 2009
Die Logik der CO2-Lüge
... kann man verstehen, wenn man die Frage " Cui bono?" stellt und sie neben anderen Efekten auch  mal  in Verbindung bringt mit der stattfindenden Sonnenlichtreduzierung mittels künstlicher Wolkenerzeugung. Diese lässt sich ja nicht mehr verleugnen. Es wird uns erzählt und mit vielen fantastischen Berechnungen und ebensolchen Statistiken (die Otto Normalbürger ohnehin kaum nachvollziehen kann)  " nachgewiesen" , dass CO2 ganz furchtbar schädlich ist, es vielzuviel davon gibt und dieses Giftgas unbedingt reduziert werden muss. Verpackt wird das Ganze in die Geschichten vom Klimawandel aufgrund schädlicher Treibhausgase.
Nun ist es aber tatsächlich so, dass CO2 (Kohlenstoffdioxid) ein lebensnotwendiger Stoff für Ökosysteme ist und eng mit dem Vorgang der Photosynthese zusammenhängt.
"
Photosynthese oder Fotosynthese [...] ist ein biochemischer Vorgang, den Pflanzen, verschiedene Algengruppen und Bakteriengruppen betreiben. Mit Hilfe von lichtabsorbierenden Farbstoffen, meistens Chlorophylle, wandeln sie Lichtenergie in chemische Energie um. Üblicherweise werden Kohlenstoffdioxid und Wasser in die energiereiche organische Verbindung Traubenzucker und in Sauerstoff umgewandelt. [...] Die Photosynthese mit Sonnenenergie ist nicht nur der bedeutendste biogeochemische
Prozess der Erde, sondern auch einer der ältesten. Sie treibt durch die
Bildung organischer Stoffe direkt und indirekt nahezu alle bestehenden Ökosysteme
an, da sie anderen Lebewesen energiereiche Baustoff- und Energiequellen
liefert. Bakterienähnliche Mikro-Fossilien von Organismen, die
möglicherweise zu Photosynthese fähig waren, wurden auf ein Alter von
3,5 bis 4 Milliarden Jahren datiert." (»Quelle)
Daraus folgt: Reduzierung von CO2 mit parallel laufender Reduzierung des Sonnenlichts führt zu  abgeschwächten Photosysnthese-Prozessen, was wiederum zu  weniger Lebensgrundstoffbildung in Pflanzen führt. Pflanzen sind wichtiger Bestandteil der menschlichen Ernährung. Abgesehen davon ist Licht die wichtigste Komponente für Leben in jeder Hinsicht überhaupt, sowohl körperlich wie geistig-seelisch.
Wer also Erdlebenssysteme und die von ihnen abhängigen Lebewesen nachhaltig schädigen will, der sorge dafür, dass diesen Systemen die Baustoffe in der notwendigen Qualität und Quantität fehlen.
Cui bono - wem soll  das also nutzen? Richtig, es ist ein weiterer Baustein der  Vorstellungen der Machtelite von einer neuen Ordnung der Welt mit einer erheblich geringeren Bevölkerung und  einer Bevölkerung mit einem erheblich unterbelichteten Bewusstsein über die wahre menschliche Natur, auf dass wir alle die Sklaven bleiben  mögen, die diese Elite gerne hätte.
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