Dienstag, 13. Mai 2008
Der vergiftete Himmel - Update
Eben bin ich auf einen »Artikel gestoßen, der meine (und nicht nur meine) Beobachtungen und Vermutungen bestätigt. Was am Himmel in letzter Zeit massiv und offen sichtbar mit Wolken und Wetter, Kondensstreifen bzw. Chemtrails von Flugzeugen geschieht, wird erklärt von Jim Phelps, der sich selbst als der Erfinder der Chemtrails bezeichnet und sich seit einiger Zeit wohl auch als Whistleblower betätigt. Im Artikel wird Bezug genommen auf dessen eigene Aussagen. Mehr zu Jim Phelps »hier. 
Die geneigten Leser mögen sich ein Urteil bilden - und regelmäßig den Himmel beoachten und auch sich selbst und die Umwelt, denn der Fallout der Chemtrails und deren Wolkenfelder dürfte Erklärungen für manche unerklärlichen Körpersymptome oder Krankheitserscheinungen liefern. Und, liebe Leser, redet mit euren Mitmenschen darüber, stiftet sie an, den Blick öfter mal nach oben zu richten und nachzudenken, Fragen zu stellen und nachzuforschen. 
Das Schlimme daran: Es ist immer ein Ritt auf einem schmalen Grat - einerseits etwas zu sehen, was offensichtlich da ist, eigene Beobachtungen und Recherchen mit denen anderer zusammenzuzählen, mögliche logische Schlussfolgerungen zu ziehen und dennoch nichts beweisen zu können, weil man auf undurchdringliche Mauern des Schweigens und des Abwiegelns stößt bei denen, die etwas wissen müssten. Es sollte sich auch allmählich herumgesprochen haben, dass es niemanden (!) außer jeden einzelnen von uns selbst interessiert, ob Maßnahmen wie Chemtrails ein erhebliches Risiko mindestens gesundheitlicher Art darstellen. (Meine Ansichten über sonstige sogenannte Weltverschwörungstheorien gehen ja noch viel weiter, aber das ist eine andere Geschichte.) Nun, ich sehe, was ich sehe, und ein paar aussagekräftige Netztexte sind doch schon mal etwas Erhellendes. Und den faktischen Zusammenhang mit HAARP kriegen wir auch noch, ich bin sicher, dass es den gibt - manche Wolkenformen sehen einfach zu und zu merkwürdig aus. Es ist nicht, was es scheint.
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