Montag, 17. Juni 2013
Wettermanipulation - der weiße Himmel
Das trifft nicht immer auf den gesamten Tageshimmel zu, aber immer öfter, und an jedem Tag und immer mit mehr oder weniger großer Ausdehnung dort, wo die Sonne steht. Der Himmel sieht derzeit wirklich abenteuerlich aus, er ist krank, sehr krank, und er wird durch die Techniken der Wettermanipulation täglich auf's Neue krank gemacht - mit immer deutlicher sichtbaren Folgen. Etwa die derzeitigen Überschwemmungen infolge tagelangen intensiven Dauerregens in Deutschland und der Nachbarschaft sind längst nicht mehr Gegenstand von Rätselraten und Fragezeichen. Wer in den letzten Jahre die Wetter- und Klimaentwicklungen verfolgt hat, Erscheinung und Aussehen von Wolkenmustern beobachtet und mit Satellitenbildern in Verbindung gebracht hat, der kann zu keinem anderen Schluss kommen - solches Extremwetter ist die Folge von massiven Eingriffen in die Wetter- und Klimakreisläufe des ganzen Planeten Erde.
Die Sonne als Lebensmotor der Erde spielt je nach ihren Aktivitäten und Zuständen in jedem Fall sowieso eine wesentliche Rolle für Klima und Wetter, jedoch machen die Kunstwettermacher aus den generellen Veränderungsprozessen der aktuellen Zeit - wozu auch die kosmischen Einwirkungen gehören - vielfältige Katastrophen, indem sie sie schädlich beeinflussen und für ihre Zwecke benutzen. Offensichtlich geschieht das bewusst und beabsichtigt. Die Wetterabläufe dienen nicht länger dem Gleichgewicht der ökologischen Prozesse der Erde, sie werden missbraucht, vergewaltigt und in den Dienst derer gestellt, die mit Gewalt die innere und äußere Lichtwerdung verhindern wollen.
Und nein - man kann nicht nur die Sonne und den Kosmos zum Verständnis von Ursachen und Gründen heranziehen, so wie das einige Zeitenwende-Möchtegern-Gurus derzeit verbreiten. Das ist eine sehr kurzsichtige und vor allem einseitige Betrachtungsweise. Auch die Schattenaspekte und die Menschen, die im Dunkeln munkeln und die Welt bewusst im Unklaren lassen über ihr Tun, müssen betrachtet werden, so grauslich sich das auch anfühlt. Der Geist muss sich befreien von dem, was ihn einschränkt - das kann er nur, wenn er sich genauestens anschaut, wer und was ihn wie glauben macht, er sei unfrei, begrenzt und gefangen. Anderenfalls wird kein rundes Bild draus, aus dem man Erkenntnisse und Bewusstsein über die eigenen Zusammenhänge damit erlangen kann. Von allem eine Licht- und eine Schattenseite zu haben, ist nun mal die Natur unseres Heimatplaneten.
Maßgeblich wichtig ist auch die Erkenntnis, dass letztendlich NICHT die Natur oder etwa ihre Wettererscheinungen die Ursachen sind für Extremzerstörung und Katastrophen - ohne menschlichen Einfluss ist das so wie es derzeit geschieht, nicht möglich, obwohl die Massenmedien uns das massenhaft täglich weismachen. Wäre es nur der Geist von Sonne und Erde, der Leben und Natur bestimmt, wäre unser Heimatplanet das Paradies, das die Menschen sich immer vorgestellt haben. Niemand würde im Bauch der Erde herumgraben und ihr die Eingeweide herausreißen. Kohle, Erdöl, Uran, Gold und alle anderen Schätze und Ressourcen braucht die Erde wesentlich für sich selbst. Wenn sie ihrer inneren Organe und Lebenssysteme beraubt wird und man ihre lebensnotwendigen Luft- und Wasserkreisläufe sowie ihre energetisch-atmosphärischen Hüllen zerstört, zerstört man die Erde selbst. Für solche Erkenntnisse braucht es keine einzige wissenschaftliche Formel, keine Experimente und auch keine technischen Messgeräte, um es zu beweisen. Es würde völlig ausreichen, wenn mensch sich endlich selbst als Teil der Erde begreifen würde. Auf einer zerstörten, wüsten und leeren Erde hat auch mensch keine Überlebenschancen.
Für die Widersacher von menschenfreundlichen Lebensbedingungen, Liebe und Harmonie als Lebensbasis und spirituellem Wachstum jenseits verfälschender Religionen geht es um die Wurscht und um's Überleben. Wenn die Menschen im Laufe des Erwachens in die Wahrheit und in die Realität ihre Lebenskraft für sich selbst einsetzen und aufhören, sie den Parasiten der Erde für einen Hungerlohn zur Verfügung zu stellen, verlieren selbige den Boden ihrer Existenz und müssen um ihr Überleben kämpfen. Was sie derzeit tun, u.a. mit den Waffen der Geo-Manipulation.
In diesem Jahr erfährt denn also die menschengemachte Modifizierung des Wetters eine weitere Steigerung in mehrerer Hinsicht - noch weiter verringerte Licht- und damit UV-Einstrahlung, noch stärker verschleierte Sonne mit oft tage- und wochenlanger Zudeckung der Sonne, noch kuriosere Wolkenstrukturen, noch mehr elektromagnetische Schadstrahlung, noch mehr Belastung für die Natur und damit auch Agrarflächen, noch mehr Schaden für Menschen. Allerdings sind die höchst merkwürdigen und kuriosen ungewöhnlichen Wettererscheinungen so offensichtlich und auffällig geworden, dass sich eine zunehmende Zahl von Menschen nicht mehr nur verwundert die Augen reibt, sondern begreift, was tatsächlich über unseren Köpfen geschieht. Das nächste Wetterextrem hier scheint gerade zu landen: Für diese Woche ist eine Hitzewelle mit Temperaturen um 35°C »angekündigt (das heutige dort gezeigte Satellitenbild zeigt, nebenbei bemerkt, sehr deutlich die Manipulationsmerkmale, etwa in Gestalt der allgegenwärtigen Chemtrails). Mal sehen, was daraus wird - hier erreichten die Temperaturen heute 24°C. Dem seltsamen Frühling folgt ein seltsamer Sommer. Quod erat expectandum.
Noch etwas fällt in diesem Jahr spürbar auf: Alle Wärme ist nur eine oberflächliche. Durch den eskalierenden Sonnenstrahlen- und damit Wärmeentzug kann sich auf die Dauer der Erdboden nicht genügend aufheizen und gespeicherte Wärme abgeben. Das wirkt sich so aus, dass es warm bis heiß ist, wenn die Sonne durchkommt, und sogleich kühl wird, wenn die Wolkenvorhänge geschlossen werden. Wenn die Abkühlung nicht im gewünschten Kühlungsmaß erfolgt, lässt man es regnen. Das heißt, die Wettermanipulateure haben einen einfachen Mechanismus in Gang gesetzt, der wie ein Schalter funktioniert. Auf Knopfdruck lassen sich extrem unterschiedliche Wettererscheinungen produzieren wie etwa ungewöhnliche Temperaturänderungen. »Dieses Beispiel wird wohl auch auf diesen Effekt zurückzuführen sein - an einem Tag 30°C, am nächsten Tag Schneefall. Unabhängig von der Komplexität von Klima- und Wetterabläufen ist dieser Schaltereffekt jedenfalls einer, den man hierzulande faktisch beobachten kann.
Andererseits ist die gewaltsam hervorgerufene Regenflut in Gestalt der Überschwemmungen auch zu etwas gut - und hier greift das Prinzip vom Teufel, der Böses will und Gutes schafft: Durch die über die Ufer tretenden Flüsse wird greifbar klar, welche Vergewaltigung der Natur mensch über Jahrhunderte, wenn nicht Jahrtausende betrieben hat. Jetzt stößt der Erde und den Menschen richtig sauer auf, wie sich auf die Dauer Begradigungen, Umleitungen, Stauungen, etc. von Flüssen und Bächen auswirken, oder etwa die viel zu großflächig betriebene Zupflasterung und Betonierung der Erdoberfläche (um nur zwei der Umweltsünden zu nennen), wenn es mal mehrere Tage ununterbrochen und viel regnet. Die Erde lässt sich auf die Dauer nicht den Willen der Menschen aufzwingen. Wie konnte es dazu kommen, dass Menschen immer wieder eingewilligt haben, dem Irrglauben zu folgen, sie könnten sich über die Erde erheben, sie sich untertan machen und ihrem Willen unterwerfen, ohne sie wirklich zu verstehen? Wie konnte es dazu kommen, dass diejenigen Menschen der Erde, die die Gesetze der Natur kannten und respektierten, Stück für Stück ausgerottet wurden und noch werden? Offenbar müssen erst Dämme brechen und Wasserfluten Hab und Gut überschwemmen, damit Menschen die gewaltige Manipulation erkennen, denen sie seit unzähligen Jahren mit blinden Augen und blindem Herzen unterworfen sind.
Auch der bewusst-beabsichtigte Lichtentzug, den wir hier erleben, zwingt zu anderen Sichtweisen. Das Licht im eigenen Inneren will gesehen und überhaupt entdeckt werden. Wenn man nicht freiwillig da mal nachgucken geht, muss man gezwungenermaßen nach (dr)innen gehen, wenn's (dr)außen dunkler wird, weil man nicht mehr deutlich genug sehen kann. Nein, elektrisches Kunstlicht ist kein Ersatz für natürliches Sonnenlicht - Kunstlicht erzeugt Pseudowahrheit. Das gleiche gilt für den stattfindenden Wärmeentzug. Fehlt die Wärme im Außen, muss man sich ebenfalls ins Innere begeben und dort die Wärme suchen.
Die zu betrachtenden bewusst-beabsichtigten Zerstörungsvorgänge beschränken sich natürlich nicht nur auf's Klima, auch auffällig häufige und starke Erdbeben, sich häufende merkwürdige Infektionskrankheiten bei Mensch und Tier, die Veralgung und Versauerung der Ozeane, Tiersterben in großem Stil, sich häufende Bus-, Zug- und Flugzeugunfälle und viele weitere Merkwürdigkeiten nebst den vielen vom Zaun gebrochenen Kriege mit katastrophalen Folgen für Menschen und ihren Lebensraum lassen sich ebenso analog in Verbindung mit inneren Prozessen setzen. Müssen Menschen erst weitgehende Zerstörung, auch ihrer Umwelt, erfahren, alles verlieren, unter Umständen auch ihr Leben, um zu begreifen, welche über Jahrhunderte und Jahrtausende eingetrichterten falschen Glaubensmuster sie von innen zerstören?
Übrigens - Liebe, Mitgefühl und Freundlichkeit können Berge versetzen und grobstofflich-materielle Konditionierungen ändern. Und Spiritualität ist nicht eine bloße Hypothese oder Spinnerei aus fehlgeleitetem esoterischem Verständnis - sie ist Realität. Je schneller und tiefgreifender die Menschheit ihre innere Größe und Fähigkeiten zur Erschaffung ihres Lebens nach ihren eigenen Vorstellungen erkennt, desto eher verlieren die Schattenprozesse ihre Wirksamkeit. Die Bewusstseinsprozesse der gegenwärtigen Zeitenwende zielen darauf ab, die menschlichen Schöpferfähigkeiten zu erkennen und zu begreifen - nicht mehr und nicht weniger.
Links zum Thema:
»Die ultimative Massenvernichtungswaffe: Wettermanipulation zu militärischen Zwecken
Anmerkung: Einsatz für militärische Zwecke ist eine Sache - die Wetterbeeinflussung insgesamt richtet sich allerdings gegen die gesamte Menschheit und den gesamten Globus. Die Georgia Guidestones dokumentieren den Endzweck der NWO dahinter mit einer auf einen Bruchteil reduzierten Zahl der derzeitigen Weltbevölkerung. Doch - es gibt sehr wohl Beweise: die Realität plus unzählige Indizien, Dokumente, Strategiepapiere, Patente, etc.. Die Zeit von Fragezeichen und "könnte", "möglicherweise", "Experimente" wurde längst von Tatsachen überholt - dieser Wahnsinn ist REALITÄT. Auch beschränken sich die ungewöhnlichen Wetterereignisse mitnichten auf Nordkorea, Kuba, Afghanistan und Irak.
»Kennen Sie eigentlich die ENMOD-Konvention gegen Wetterwaffen aus dem Jahre 1976?
Anlass für diesen Artikel war die Fukushima-Katastrophe vom 11.3.2011.
»“Geoengineering”-Studie der Bundeswehr relativiert Abkommen gegen Wetterwaffen von 1976
"Obwohl in der Studie fleißig Argumente gegen die Wetterbeeinflussung angeführt werden, wird auf Seite 12 die Katze aus dem Sack gelassen: im Interesse der “nationalen Sicherheit” müsse sich die Bundeswehr auf das Szenario einstellen, dass andere Länder Waffen zur Wetterbeeinflussung entwickeln und man dies deshalb auch tun müsse." (Zitat aus dem Artikel) Man beachte: Hier werden offensichtlich Grundlagen geschaffen zur Rechtfertigung der Anwendung von Wettermodifizierung. Trotzdem ist es Augenwischerei - die wahren Ziele und Zwecke werden nicht beim Namen genannt, man braucht halt etwas, das die Bevölkerung schlucken kann.
»Die Georgia Guidestones
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