Freitag, 8. März 2013
Der globale Umweltkrieg
Vollzitat eines lesenswerten Artikels bei »Werner Altnickel zum Thema Chemtrails, HAARP, Geoengineering. Auch das darin verlinkte Interview mit Fabio Mini von 2008 sollte man gelesen haben.
„GENERAL FABIO MINI: »Owning the weather: Der globale Umweltkrieg hat bereits begonnen.«
Diesen Beitrag sendete uns Maria Heibel aus Italien
Die toskanische Gruppe Nogeoingegneria organisierte im Oktober 2012 (ohne jegliche Unterstützung der lokalen Administration) eine öffentliche Konferenz in Florenz, zu der unter anderem auch General Fabio Mini eingeladen war. Seine Ausführungen standen im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Beachten sie auch das Interview mit Fabio Mini von 2008 im Anhang
Thema der Konferenz war: »Der Krieg gegen die Umwelt findet bereits statt«
Fabio Mini erklärte geopolitische Kriegs-Szenarien, bei denen Klimakontrolle und gezielte Umweltzerstörung vermittels künstlicher Katastrophen eine strategische Rolle spielen. In diesem Zusammenhang sprach er vom „Manipulieren atmosphärischer Verhältnisse über das Ausbringen biochemischer Substanzen zu militärischen Zwecken“ und der Anwendung von Technologien, die der elektromagnetischen Beeinflussung der Erdatmosphäre dienen. Letztere ist an ein hochkomplexes Radar und Satellitensystem gekoppelt. Die Installation H.A.A.R.P in Alaska ist in diesem Zusammenhang die sicherlich meist zitierte Antennenanlage für »zivile und militärische Forschung«. Auf eine eingeworfene Frage an Mini, was er zu HAARP zu sagen habe, antwortete dieser kurz und bündig: „Abstellen! Das muss abgestellt werden. Es wird nicht das erste und letzte Mal sein, dass eine Anlage abgestellt wurde.“
Der folgende Artikel fasst Mini’s Äusserungen zu einem tunlichst gemiedenen Thema zusammen. Der NATO-General im Ruhestand zeigte nicht nur Disponibilität in der abschließenden Diskussion mit dem Publikum, er forderte die Anwesenden geradezu heraus: „Ihr wollt von Chemtrails reden? Also reden wir.“
NoGeoingegneria wird ein Video der Hauptkonferenz (integral) mit englischen Untertiteln veröffentlichen. Der Beitrag zu den Chemtrails wird in einer Kurzfassung erscheinen. Ein Transcript dieser Beiträge steht in italienischer Sprache zur Verfügung.
General Fabio Mini: Chemtrails am Himmel? Es muss dafür wissenschaftliche Erklärungen geben!
http://www.nogeoingegneria.com/wp-content/uploads/2012/11/mini-220x195.jpg
Audio Konferenz Teil 2° Fabio Mini: Le scie chimiche in cielo? Ci devono spiegazioni scientifiche (it)
In der Öffentlichkeit wird kaum die Frage der klimatischen Waffen angesprochen, noch weniger hört man von den so genannten Chemtrails seitens derjenigen, die eine wichtige Rolle in wissenschaftlichen, politischen oder militärischen Kreisen einnehmen. Eine Ausnahmeerscheinung ist dagegen General Fabio Mini.
Seit 2007 schreibt und spricht er über Waffen der neuen Generation, die dazu bestimmt sind, Katastrophen zu erschaffen und die nur dem Schein nach natürlich aussehen.(1) Außerdem äußerte er sich bei dieser Gelegenheit ausführlich zu seinen Beobachtungen und Gedanken im Hinblick auf die von Flugzeugen geschaffenen Streifenmuster am Himmel. Das ist eine beachtliche Stellungnahme.
Über die sogenannten Chemtrails wird gelacht und gespottet, aber nicht sachlich diskutiert.
Mini ist eine Kompetenz in strategischer Kommunikation mit einem Universitätsabschluss in Strategie– und Geisteswissenschaften. Psychologische Operationen auf einem hohen Niveau waren Teil seiner Dienstausübung. Deshalb sollte man über seine (in dieser Konferenz) gemachten Aussagen nachdenken. Er weiß komplexe Daten auf einfache Weise zu übermitteln, ohne deshalb den Inhalt zu reduzieren. Ganz im Gegenteil:
Er verstellt nicht mit allzu ausgefeilten Formulierungen, überbrückt hier und da mit bedeutungsvollen Pausen (er untersteht der militärischen Geheimhaltungspflicht), wägt seine Worte ab und setzt, wo es nötig ist, Gedankenstriche ein.
„Ich weiß nicht, für was es nützlich sein kann, ich weiß nicht einmal, ob es hilft…
Mein Zweifel ist dieser: Weshalb sind diese Leute dort oben zugange? Und das mit einer vehementen Frequenz, die bestialisch ist … das gibt es jeden Tag … », kommentierte Fabio Mini die langlebigen Streifengitter am Himmel, die sich oft in völlig neuartige Formen und Farben wandeln.
Luftwaffenangehörige, Personal der Wetterdienste und des zivilen Luftverkehrs, nationale und internationale Presse, Organisationen und Verbände mit Umweltaufgaben, Minister, Parlamentarier, TV und Radio, politische Parteien aller Farben, Wissenschaftler etc. — darüber sind sich alle einig:
Es gibt da nichts Ungewöhnliches oder Seltsames an unserem Himmel. Die Ursache für diese auffälligen Streifen ist sehr banal und schlichtweg mit verstärktem Flugverkehr erklärbar. Mini äußerte Bedenken. „Diese Streifen sind NICHT normal", sagte er ohne große Umschweife.
Der ehemalige KFOR-Kommandant erfuhr in realen Szenarien die Anwendung der Wetterwaffen.
Während des Kosovokrieges hatte die Manipulation der Wolken ihre strategische Bedeutung, die in die Praxis umgesetzt wurde, meinte Mini und erklärte das Wie und Warum. Wolkenbedeckung KANN künstlich erzeugt werden und man KANN sie auch auf unnatürliche Weise wieder auflösen. Das KÖNNE nicht nur eine Kriegswaffe sein, es IST sie bereits. Eine Region könne ohne Probleme mit einem Wetterkrieg in die Knie gezwungen werden, sagte er zu Beginn der Konferenz. Die Technologien stehen zur Verfügung.
Wettermanipulationen existieren und werden dazu genutzt, um das Wetter zu verändern, und das mit Einsatz von Chemikalien, Polymeren und anderes mehr. Mini benannte einige Substanzen: Natrium, Barium, Aluminium seien für etwas nützlich, sie würden zur Veränderung von elektromagnetischen Wellen eingesetzt und erinnerte auch an Chaff, die im Bereich der Elektronischen Kampfführung verwendet werden.
Für Mini gibt es allerdings Tausende von Stoffen, die wir vorfinden können und die beispielsweise im Balkankrieg ausgesetzt wurden. Abgereichertes Uran im Umlauf ist eine der Konsequenzen jenes Krieges.
Seine Zweifel im Hinblick auf die gestreiften Himmel wuchsen, nachdem er einigen oberflächlichen Zusicherungen und abfälligen Negationen seitens Experten, Meteorologen und Ökologen über diese Himmelsphänomene zugehört hatte. Personen, die Antworten suchen, als Verrückte und Idioten abzustempeln, kann Mini’s Meinung nach nur Verdacht erregen und deshalb hinterfragte er jetzt selbst:
»Falls diese Experten wissenschaftliche Beweise haben, weshalb haben sie sie uns nicht gegeben? Welche Interessen stehen hinter dem Einsatz dieser Art von Nicht-Argumenten? Wenn die Antworten nicht auf einer wissenschaftlich-rationalen, sondern auf einer emotionalen Ebene stattfinden, stimmt mit dieser Geschichte etwas nicht. Das sind die Methoden der Propaganda!« Mini vermutete, wenn militärische Kollegen Zweifel und Verdacht in dieser Form als Unsinn abtun, sei es wahrscheinlich, dass sie sich nicht bewusst darüber seien, was sie da eigentlich verteidigen.
Er verneinte nicht, dass es da eine Mauer des Schweigens gäbe, war aber davon überzeugt, dass man diese zum Bröckeln bringen könne: »Ihr vertraut der Schweigemauer zu sehr», betonte er mit einem Lächeln. Ihm zufolge ist es in Italien nicht möglich, Staatsgeheimnisse sehr lange aufrecht zu erhalten, »früher oder später wird jemand plaudern.« Die Schweigemauer solle daher nicht als undurchdringlich oder unbesiegbar angesehen werden, vielmehr solle man nach Rissen suchen.
Die Personen, die uns kommandieren, würden auf zwei Dinge sehr empfindlich reagieren, so Mini resümierend: Geld und Politik als Ort der Macht. Und in diesem Feld gelte es Schwachstellen zu ermitteln. Das Ziel, welches wir uns stellen müssten, seien Beweise und Eingeständnisse seitens der Behörden, wiederholte Mini mehrfach. Agenturen und Institutionen sollten im Dienste der Bürger stehen und man müsse Druck auf sie machen, um offiziellen Daten zu erhalten.
Das scheint ein Aufruf zur Verantwortung an diejenigen, die vorgeben den Bürgern zu dienen und sie zu repräsentieren. Es klingt als wolle Mini suggerieren, dass es nicht genügt einen sauberen Himmel haben zu wollen, man muss in den unteren Reihen beginnen, mit den Institutionen. Ein solcher Denkansatz macht Sinn, denn man wird kaum die Zerstörung des Himmels stoppen können, ohne zuvor die öffentlichen Einrichtungen zu sanieren, die ja auf die ein oder andere Weise diese Operationen schützen und stützen, gemeinsam mit anderen Beteiligten.
So sucht Mini davon zu überzeugen, dass man Daten und Fakten ermitteln müsse, Namen und Nachnamen herausfinden und nicht nachlassen, bis ein offizielles Dokument von einer offiziellen Behörde mit Pflichten und Verantwortung auf irgendeiner Machtebene (Gesundheit, Verteidigung…) vorliege. Man müsse detaillierte und unwiderlegbare Beweise erlangen und diese sollten offiziell sein, unterstrich Mini, andernfalls würden die vorgetragenen Zweifel immer wieder nur als Spekulationen angesehen werden.
Es gelte das geeignete Instrument zu finden, um die Gesamtkonstruktion zum Einstürzen zu bringen.
Das Publikum im Saale raunte.
Mini schloss seine Ausführungen ab: „Ihr seid euch sicher und ich bin es so wie Ihr..“ Es handele sich nicht um Material, das da hingehört, es gäbe keine Rechtfertigung für diese Streifen in der Atmosphäre. Man müsse also unaufhörlich Prüfungen bei den zuständigen Behörden unterschiedlicher Sektoren fordern (Luftfahrt, Ministerium für Landwirtschaft, Wissenschaftliche Forschung, Universitäten…) und darauf bestehen, dass derjenige, der sich darüber äußert, es auf wissenschaftlicher Grundlage mit Benennung der Daten tue.
Wie auch immer, auch die Negation würde zu einem Instrument. Es gäbe im Übrigen eine klare militärische Praxis, die man Denial-of-Service bezeichnet. Das bedeute nicht, die Tatsachen als solche zu verneinen, sondern „lediglich“ die Information darüber zu negieren — und diese Strategie findet breite Anwendung.
Wenn alle Beweise mit mehr oder weniger groben Methoden abgestritten werden, Anfragen nie beantwortet werden, so sei auch eine Negation signifikant.
Mini unterstreicht:
Nur wenn wir die reale Zusammensetzungen der Versprühungen herausfinden, können wir das wahre Ziel und die Auftraggeber aufdecken.
Und wenn das, was wir herausfinden nicht gut für uns sei , dann
„MÜSSEN WIR UNS WIDERSETZEN”.
Artikel von Maria Heibel für NoGeoingegneria
(1)Interview von Fabio Mini bei Radio Base: Interview –Audio: http://www.youtube.com/watch?v=u1LQXKQ2RwM
Bisher nicht veröffentlichte Übersetzung Interviews (siehe Anhang)
Artikel zur Konferenz in italienischer Sprache:
http://www.nogeoingegneria.com/blog/generale-fabio-mini-le-scie-chimiche-in-cielo-ci-devono-spiegazioni-scientifiche/
http://www.nogeoingegneria.com/interviste/gen-fabio-mini-a-firenze/”
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