Dienstag, 1. Januar 2013
Chemtrail-Tagebuch - Zusammenfassung Dezember 2012
31.12.2012
31.12.2012
Teils bedeckter, teils locker bewölkter Himmel, wobei die Bedeckung großräumig um die Sonne am dichtesten war, so dass sie nicht in Erscheinung trat, während die aufgelockerten Regionen zum größten Teil Wolken in HAARP-Strukturen zeigten. Kein Regen heute, weiterhin sehr windig und um die 8°C.
Satellitenbilder Europa:
31.12.2012
31.12.2012
Extremwetter des Tages:
»Kenya: 400 made homeless by floods as fear of landslides spooks villagers
»Schneesturm auf Kamtschatka
»Menschen auf den Salomonen flüchten vor Tropensturm (Update Zyklon Freda) / »Satellitenbild vom 30.12.2012
»Zusammenfassung: Asia-Pacific region 25 - 31 December, 2012
Bilder des Tages:
»Chemtrails in Southern California (mit Hinweis auf die HAARP-Muster)
Bekannte Bilder der Wettermanipulation.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
30.12.2012
30.12.2012
30.12.2012
30.12.2012
Ähnlich wie gestern, mit weniger und unauffälligerem Chemtrailing. Viele Zirren und HAARP-Strukturen mit deutlich sichtbarer künstlicher Herkunft. Auch heute war die wenige Sonne vom Nachmittag gefiltert, auch heute eine Wolkenbank am Westhorizont, hinter dem die Sonne früher als der eigentliche Untergangszeitpunkt verschwand. Regenschauer am Morgen und am Abend und stark windig.
Satellitenbilder Europa plus Nordamerika:
30.12.2012
30.12.2012
Extremwetter des Tages:
»Snow Storm in USA (State of Massachusetts) -- siehe dazu auch das heutige Satellitenbild 11 oben.
»Ukraine cold snap claims 133 lives
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
29.12.2012
29.12.2012
29.12.2012
29.12.2012
Entgegen dem morgendlichen Anschein lichteten sich die Wolken ab Mittag, am Nachmittag mit Sonne und auch Sonnenwärme. Der frei werdende Himmel wurde jedoch sogleich im Keim erstickt mit einer Unmenge Chemtrails, die sich zu Schleiern und anderen kuriosen unnatürlichen Wolkenformen ausbildeten, die auch die Sonne stark abdeckten. Trotz des hellen Nachmittags war der Himmel ein trauriger Anblick.
Satellitenbilder Europa:
29.12.2012
29.12.2012
Einen ebenso traurigen Anblick bieten täglich auch die sehr bizarren Satellitenbilder überall.
Übrigens hat die NASA heute anhand eines Satellitenbilds vom 20.11.2012 über dem Nationalpark Harz (der quasi bei mir um die Ecke liegt) einen »Erklärungsversuch mit »Großansicht für einen dicken blauen Streifen veröffentlicht. Der Ausschnitt soll laut der Erklärung zwei übereinanderliegende und deshalb
Schatten bildende Wolkendecken zeigen (mit starken HAARP-geformten Mustern, die dort Stratus-Wolken genannt werden). Warum dieser Schatten so intensiv blau erscheint, wird nicht erklärt, auch nicht, warum die ausgeprägten blauen Flecken gerade in den vergangenen Wochen auf vielen Bildern verstärkt auftauchen, vorher dagegen nicht, wobei viele davon tatsächlich überhaupt nicht wie Schatten aussehen. Ich habe solche blauen Flecken und Streifen seit November öfter hier erwähnt. Wie der Himmel am 20.11.
aussah, steht »hier, an diesem Tag herrschte hier dicker Nebel. Apropos Stratus-Wolken: Die auf dem NASA-Satellitenbild "Stratus-Wolken" genannten Rippenwolken gab es zu natürlichen Wetterzeiten hier zu keinem Zeitpunkt. Sie erscheinen erst, seit aktive Wettermodifizierung unter Einsatz von u.a. künstlicher elektromagnetischer Bestrahlung der Atmosphäre stattfindet.
Extremwetter des Tages:
»Threat of Cyclone Freda hitting Solomon Islands
»Flood in Kenya
»Flash Flood in Angola
»Power Outage in USA (State of Arkansas)
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
28.12.2012
28.12.2012
28.12.2012
28.12.2012
Grausame Verunstaltung des am Morgen blauen und wolkenfreien Himmels und gezielte Unterdrückung des Sonnenlichts mittels chemtrail-erzeugter dichter Schleier. Am Nachmittag Wolkenverdichtung und Übergang der Streifen- und Zirrenstrukturen in HAARP-Muster. Der Sonnenuntergang fand lange vor seiner eigentlichen Zeit hinter einer dunklen Streifenbank statt. Siehe auch Satellitenbild 2.
Satellitenbilder Europa:
28.12.2012
28.12.2012
Die Vergewaltigung des Himmels ist wie täglich deutlicher auf allen Satellitenbildern zu sehen. Was Satellitenbild 2 in Bildmitte von oben zeigt, stellt sich von unten wie auf den Fotos oben dar. Die Übersichtsbilder 9 und 10 von heute abend geben ebenfalls die massiven Chemtrail-Aktivitäten wider.
Extremwetter des Tages:
»Tropical Cyclone alert for FIVE-12 in Solomon Islands
»Tropical Storm in Philippines (Update Wukong)
»Power Outage in USA (State of Arkansas) / »Über 2.500 Flüge wegen Unwetter in USA gestrichen
»USA: Snow covers most of the lower 48 states
»Sri Lanka: Floods and Landslides - Zusammenfassung Dezember 2012 in Zahlen
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
27.12.2012
27.12.2012
Die vergangene Nacht war einigermaßen stürmisch und mit viel Regen. Heute tagsüber wurde viel blauer Himmel sichtbar, Sonne gab es jedoch nur kurz am Morgen, danach wurde sie großflächig zugedeckt mit dunkelgrauen Wolkenfeldern. Am Nachmittag zog sich der Himmel ganz zu, es begann wieder zu regnen.
Satellitenbilder Europa plus Nordamerika:
27.12.2012
27.12.2012
Weil es gar so bizarr und krank aussieht, nochmals ein Satellitenbild von Nordamerika und dem nordwestlichen Atlantik. Dass diese seltsamen Wolken mit dem derzeitigen Extremwetter in USA in Zusammenhang stehen, ist inzwischen hoffentlich auch bis zu den Chemtrail-Zweiflern vorgedrungen.
Extremwetter des Tages:
»Weather outside is frightful - 7 dead from storm system moving east across U.S.
»USA: Powerful storm still causing miserable conditions / »Schneestürme sorgen für Chaos in den USA
»Heat Wave in Australia
»Cold Wave in India
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 10: NOAA-NASA GOES Project)
26.12.2012
26.12.2012
Viel Regen in der vergangenen Nacht. Heute teils grau, teils durchwachsen, feuchtkalt um die 5-6°C, etwas Regen, stark gefilterte Sonne zwischen verwaschenen dunklen Schwadenwolken für sehr kurze Zeit vor Sonnenuntergang. Hinter den grauen Schwaden waren häufig die typischen HAARP-geformten Wolken darüber sichtbar, diese sind auch auf Satellitenbild 2 wiederzufinden. Auffällig: Der bräunliche Farbton, der immer wieder in Wolken sichtbar ist.
Satellitenbilder Europa plus USA und Golf von Mexiko:
26.12.2012
26.12.2012
Extremwetter des Tages:
»Winter storms lashing US mit 34 Tornados in mehreren Staaten
»Tornado in USA (State of Texas)
»Tornado in USA (State of Alabama)
»Irak: Überschwemmung in Bagdad
»Über 13.000 Menschen durch Überschwemmung im Süden Thailands betroffen
»Tropical Storm in Philippines (Update Wukong)
Nachtrag: »Tropical Cyclone 4 hits Somali coast
Fragezeichen des Tages:
»White Christmas in Rio. Health alert?
Kein Schnee, sondern weißer Staub unbekannter Herkunft.
Klima-Lüge des Tages:
»Klima-Fälscher Connolley: Der Mann, der unser Weltbild umschrieb
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
25.12.2012
25.12.2012
25.12.2012
Das regnerische Grau begann sich am Nachmittag etwas zu öffnen, für vielleicht eine Viertelstunde war auch Sonne zu sehen. Später wurden die Wolken dann bunt, nach Einbruch der Dunkelheit begann es wieder zu regnen, starker Wind kam auf. Gegen 11 Uhr lagen die Temperaturen bei 12°C, jetzt gegen 22 Uhr nur noch bei 8°C.
Satellitenbilder Europa:
25.12.2012
25.12.2012
Extremwetter des Tages:
»Complex Emergency in Russia [Asia] (Update) / »Bislang 123 Kältetote in Russland
»Germany celebrates Christmas at +20C / »Eiseskälte in Russland und Frühlingstemperaturen in München
»Flash Flood in Sri Lanka (Update)
»Tropischer Sturm "Wukong" nahe Philippinen / siehe auch Satellitenbild 11 oben
»Heat Wave in Argentina
»USA stehen vor heftigen Schneestürmen und Schneefällen
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: Naval Research Lab)
24.12.2012
Kein Regen mehr, graue Wolken, Streifen, sehr wenig Licht, Temperaturen um die 10°C.
Satellitenbilder Europa plus Pazifik Nordost:
24.12.2012
24.12.2012
Europa, auch Deutschland, liegt unter ausgedehnten und dichten Chemtrail-Feldern, im Süden weniger dicht - die Satellitenbilder sprechen Bände. Über dem Mittelmeer sind zum Teil sehr bizarre HAARP- und andere kranke Wolken zu sehen. -- Sat-Bild 11 zeigt nochmals den Nordostteil des Pazifiks mit den sichtbar künstlich erzeugten Wolkenfeldern.
Extremwetter des Tages:
»Dutzende Kältetote seit Frosteinbruch in Russland
Ȇber 20 Grad an Heiligabend
»Frühling statt weiße Weihnachten in Österreich
»Flash Flood in United Kingdom / »Heftige Überschwemmungen in Großbritannien
»Extreme Weather in Australia
»Tropical storm Four is forecast to strike Somalia at about 18:00 GMT on 24 December
»Cold Wave in India
Artikel des Tages:
»Geoengineered Snow Storms Wreaking Havoc around the Globe (»Übersetzungsautomat)
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
23.12.2012
Soweit ich das mitbekommen habe, hat es die ganze Nacht weitergeregnet, es regnet immer noch bzw. wieder nach kurzer Unterbrechung am Spätnachmittag. Die nebelartigen Regenschwaden reichten bis ganz nach unten. Die Temperaturen stiegen heute auf über 10°C. Auffällig wie so oft sind in den letzten Tagen auch immer wieder laut hörbare Tiefflieger, die sehr offensichtlich nicht in den üblichen Reiseflughöhen von 10.000 m und mehr fliegen.
Satellitenbilder Europa plus Nordostpazifik/USA:
23.12.2012
23.12.2012
Die Satellitenbilder sind unglaublich mit ebenso unglaublichen Details. Das gilt auch für den heutigen Ausschnitt Nord- bzw. Nordostpazifik/USA.
Extremwetter des Tages:
»Flash Flood in Sri Lanka (Update)
»Complex Emergency in USA (State of Michigan) (Update)
»Power Outage in Canada / »Kanada erlebt stärkste Schneefälle
»Flash Flood in United Kingdom
»Großbritannien: Regenschauer soll Überschwemmungen mitbringen
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
22.12.2012
Der Nebel hat sich verzogen oder sich nach oben erhoben, die Luft ist wieder klarer, keine Niederschläge mehr. Stattdessen eine dichte streifenstrukturierte Wolkendecke, die wie festgetackert am Himmel klebte und sich kaum bewegte. Die Luftfeuchtigkeit lag ausgesprochen hoch zwischen 90 und 95% und ließ die Temperaturen um 5°C kälter erscheinen als sie tatsächlich waren. Jetzt gegen 23:20h regnet es wieder.
Satellitenbilder Europa:
22.12.2012
22.12.2012
Streifenstrukturen, soweit das Auge reicht, auch auf den Satellitenbildern. Chemtrails und deren Wolken, soweit das Auge reicht, gut sichtbar auf dem Infrarot-Übersichtsbild von ~16:30h.
Extremwetter des Tages:
»South-west England: First Great Western warns rail passengers not to travel
»Flash Flood in United Kingdom (Scotland)
»Flash Flood in Lebanon
»Kyrgyzstan: Extreme winter conditions
»Russische Regionen rufen Kälte-Notstand aus
»Landslide in American Samoa
»Complex Emergency in USA (State of Michigan)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Texas) because of the extremely dry conditions
»Cold Wave in China
Links des Tages:
»»Chemtrails «: Geo-Engineering und Wetterbeeinflussung sind schon Realität (vom 20.12.2012).
Es lohnt sich, den Artikel ganz zu lesen, er regt zum Nachdenken an und zum Hinterfragen der eigenen Haltung in Sachen Geoengineering. Stutzig macht mich der letzte Absatz, dessen Aussage - weil es eben die letzte ist - hängenbleibt. Darin klingt eine Resignationshaltung an - der Gedanke, dass "mein Schicksal und das meiner Lieben nicht länger ausschließlich in unserer Hand liegt". Ein wirklich hinterfragenswerter Satz, denn er gibt wieder, was seit Jahrhunderten und Jahrtausenden in die Köpfe der Menschen
gehämmert wurde - Machtlosigkeit. Der Satz zwingt einem geradezu die Frage auf, ob mensch wirklich gedenkt, das weltweite Geoengineering willenlos als von einer Handvoll Menschen über den Rest von immerhin 7 Milliarden Menschen verhängtes Schicksal hinzunehmen. Ich bin sicher, dass dem nicht so ist. (Der Original-Artikel erschien am 8.11.2012 bei »GlobalResearch.)
»New Scientist: Schwebeteilchen in die Luft blasen (= Chemtrails) ist aussichtsreich (vom 20.12.2012)
Auch ein lesenswerter Beitrag. Jedoch wird hier erneut geschrieben, dass es sich beim Geoengineering um ein Experiment handele, deren Folgen man nicht so genau kenne. Das anzunehmen wäre eine grobe Fehleinschätzung, vor allem Unterschätzung, auch wenn man diesen Eindruck aufgrund der anhaltend eskalierenden Gehirnwäsche durch die etablierten Medien gewinnen könnte, und auch, wenn es absolut verstörend ist sich vorzustellen, dass die Absichten dahinter sehr viel bösartiger sind als es scheint. Die Wettermanipulation
innerhalb des Rahmens des globalen Geoengineering ist ein geplantes und durchdachtes Programm, das neben vielen anderen Bausteinen der Etablierung der sogenannten neuen Weltordnung dient, die nichts Geringeres zum Ziel hat als die Menschheit vom nächsten Evolutionsschritt - dem Wandel des Bewusstseins von Machtlosigkeit, Abhängigkeit und Angst in ein Bewusstsein von selbstbestimmtem Miteinander - so fern wie möglich zu halten und mit allen Mitteln und Tricks die alten Machtstrukturen aufrechtzuerhalten.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
21.12.2012
Irgendwann in der vergangenen Nacht begann es zu schneien, auch heute durchgehend Schneefall, wenn auch nicht viel. Es war nasser pappiger Schnee bei Temperaturen um 1°C. Der Schnee fiel aus einer dunstig-nebligen Wolkenschicht, die bis auf den Boden reichte - auch das immer wieder ein Phänomen, das es erst gibt seit der Wettermanipulation. Früher fielen Schnee und Regen aus Wolken oben am Himmel und nicht aus am Boden klebenden Nebelschichten.
Satellitenbilder Europa:
21.12.2012
21.12.2012
Extremwetter des Tages:
»Tornado in USA (State of Alabama)
»Snow Storm in USA (State of Iowa) / »Schwerer Schneesturm im Mittleren Westen der USA
»Tornado in USA /State of Arkansas)
»Extreme Weather in USA (State of Tennessee)
»Snow Storm in Canada
»Vietnam: Drought sparks food fears in central region
»Sibirischer Frost: Immer mehr Kälteopfer in Russland
»49 Menschen in Polen erfroren
»Großbritannien, Nordalpenraum, Westen und Süden Deutschlands: Starkregen, Hochwasser, Schnee, Glätte -- Wie das in der heutigen Ausgabe der Meldung beschriebene Frontensystem eines Randtiefs über Großbritannien diagonal auf einer Linie Emsland - Südniedersachsen - Thüringer Wald - Bayrischer Wald - Oberösterreich geschaffen bzw. am Leben erhalten wird, kann man oben auf Satellitenbild
9 sehen, wo auf eben dieser Diagonale eine Hunderte Kilometer lange Chemtrail-Bank liegt.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
20.12.2012
20.12.2012
Am Morgen einiger blauer Himmel, mit bräunlich-grauen Wolkenfeldern am Nordwest- und Nordhorizont. Allerdings hatten es die Wettermacher sichtlich sehr eilig, die freien Flächen umgehend mittels Ausbringen von Chemtrails wieder zu schließen. Der ausgiebige Chemtrail-Verkehr samt seinen Hinterlassenschaften hier über der Region ist auch auf Satellitenbild 2 (etwa Bildmitte) zu sehen. Eine stark verschleierte Sonne war zeitweise zu sehen, ansonsten gab es für den weiteren Tag graue
Schwadenschleier, teils in sehr dunklem Grau.
Satellitenbilder Europa plus Südwestatlantik:
20.12.2012
20.12.2012
Tja, was soll ich Neues sagen ... Europa's Himmel ist nach wie vor eine einzige manipulierte Wolkenlandschaft. -- Satellitenbild 11 zeigt die erkennbare Wettermanipulaion über dem Südwestatlantik und Teilen des südlichen Südamerika.
Extremwetter des Tages:
»Blizzard conditions throughout the Midwest United States
»Blizzard blasts upper Midwest
»Extreme Weather in USA (State of Texas)
»Power Outage in USA (State of Texas)
»Flash Flood in United Kingdom
»Extreme Weather in Israel
»Flash Flood in Sri Lanka (Update)
»Sechs Menschen in Bulgarien erfroren
»Ein russischer anomaler Rekordwinter
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
19.12.2012
Auch heute wenig Variation der Wolkenschicht und trüb, keine Niederschläge. Am späten Nachmittag wurde es dann bunt am Himmel.
Satellitenbilder Europa plus Nordostpazifik und Nordamerika:
19.12.2012
19.12.2012
19.12.2012
Satellitenbild 1 (Großbritannien/Irland) mit auffallender Streifenbildung im unteren linken Bildbereich, Sat-Bild 2 (Deutschland und Nachbarn) mit auffallenden Wolkenformen bzw. -rändern im mittleren linken Bildbereich, Sat-Bild 4 (Westrussland(Ukraine) mit auffallenden Rippenmustern im unteren linken Bildbereich, und Chemtrails und Kunstwolken allüberall. Satellitenbild 9 von ~16 Uhr zeigt deutlich die Struktur der über dem äußersten Westen Europas hängenden Wolkenschicht: sie ist eine einzige
Chemtrail-Masse. Sat-Bild 10 zeigt auffallende Wolkenmuster über dem Nordostpazifik, Sat-Bild 2 ebenso auffällige über USA/Kanada (hochauflösende Detailbilder kann man »hier auswählen).
Extremwetter des Tages:
»Extreme Weather in United Kingdom
»Snow Storm in USA (State of Colorado)
»Snow Storm in Canada
»Power Outage in Russia [Asia]
»Russian winter continues to kill / »Eisige Kälte in Russland
»Flash Flood in Sri Lanka
»Pakistan Update 2012 Floods (Zusammenfassung 2012)
Übrigens ... Tiere wissen, dass dieses Winterwetter gänzlich falsch ist und es in Wahrheit um einiges wärmer sein müsste, wenn man denn die Erde und ihre Klimasysteme vollständig in Ruhe lassen würde - es sind Nachtfalter unterwegs.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 10, 11: NOAA-NASA GOES Project)
18.12.2012
So und ähnlich sah der Himmel heute aus - nebelartig verwaschene Wolken, tief hängend, ohne Niederschlag und ziemlich dunkel, so dass der Eindruck eines sehr früh endenden Tags entstand. Jetzt gegen 23:30h regnet es wieder.
Satellitenbilder Europa:
18.12.2012
18.12.2012
Man beachte auf dem Übersichtsbild 9 auch die riesige Chemtrail-Front, die vom Atlantik her einfließt. Bild 10 zeigt einen Ausschnitt von Satellitenbild 1 mit einem dicken blauen Streifen in der HAARP-gerippten Wolkendecke über West-Irland. Satellitenbild 11 zeigt Cyclone Evan heute, der südlich zieht. Bisschen merkwürdig sieht er ja schon aus.
Extremwetter des Tages:
»Sri Lanka: Over 6,000 evacuated after flooding
»Storm Surge in Canada
»Snow Storm in Canada
»Tornado in USA (State of South Carolina)
»Sibirien leidet unter Kältewelle mit 50 Grad Frost
»Afghanistan: More than 2 million people at risk of cold, disease and malnutrition
Terminankündigung:
Werner Altnickel: »GeoEngineering-Veranstaltung am 25.01.2012 in Berlin
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: Naval Research Lab)
17.12.2012
17.12.2012
Schwadenartige Wolken, die durchlässig genug waren, Blau durchscheinen zu lassen. Im Umfeld der Sonne waren sie deutlich dichter, Sonne war keine zu sehen. Alles in allem grau und feucht, am Abend einsetzender Dauerregen, der jetzt gerade (~22:30h) pausiert.
Satellitenbilder Europa plus USA Nordwest:
17.12.2012
17.12.2012
Die Satellitenbilder der letzten Tage zeigen zunehmende Schleier- und Wolkendecken mittels deutlich erkennbaren Chemtrailings über dem gesamten Mittelmeerraum, Land ist kaum noch zu sehen. Besonders bizarr geht es heute auch im nördlichen Westen der USA zu, man glaubt diese Wolkenstrukturen kaum, wenn man sie nicht im Detailbild gesehen hat (Sat-Bild 10).
Extremwetter des Tages:
»Blizzard conditions slam Pacific Northwest / »Extreme Weather in USA (siehe auch Sat-Bild 10)
»Thousands flee as Cyclone Evan batters Fiji
»Verkehr auf rumänischen Autobahnen wegen Schneefälle lahmgelegt
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
16.12.2012
16.12.2012
16.12.2012
Heute ebenfalls aufgelockerter Himmel und etwas gefilterte Sonne. Und wieder auffällig die bräunlichen Wolken. Mit Müh und Not könnte man sie noch für abendrot-gefärbte Wolken halten - obwohl solche eigentlich rötlicher sind. Aber Abendrot-Wolken um 13:17h mittags (Foto 3 und 4) gibt es hier nunmal nicht.
Satellitenbilder Europa:
16.12.2012
16.12.2012
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
15.12.2012
15.12.2012
15.12.2012
Der Schnee ist weg, der Regen ebenfalls. Am heutigen stark aufgelockerten Himmel gab es nicht nur die bekannten künstlichen Streifen- und Rippenstrukturen in den Wolken bzw. Schleiern, sondern auch die interessantesten Farben - alle Nuancen von braun, tiefgrau und graublau. Das sah schon alles sehr seltsam aus heute. Von der Sonne, die das alles von dahinter beleuchtete, war nur wenig zu sehen, und wenn dann sehr verschleiert. Sehr gut zu sehen war am Abend eine sehr große Neumond-Sichel,
sogar mit dem ganzen Mond, und mit Schleiern drumherum.
Satellitenbilder Europa plus Nordostpazifik und Nordamerika:
15.12.2012
15.12.2012
15.12.2012
Abartig unnatürliche Wolkenfelder überall, auf jedem einzelnen Satellitenbild. Was aus dem Wolkenfeld über dem Nordostpazifik geworden ist (siehe 12.12.2012), zeigt Sat-Bild 11, Sat-Bild 12 zeigt die Wettermanipulationsaktivitäten über Nordamerika - ebenso bizarr wie hierzulande. (Mehrmals täglich aktualisierte GOES-Satellitenbilder gibt es »hier, Detail-Bilder kann man »hier aufrufen.)
Extremwetter des Tages:
»Snow Storm in Ukraine
»Snow Storm in Romania
»Flash Flood in United Kingdom (Statewide)
»Storm Surge in United Kingdom
»Zyklon Evan nähert sich Fidschi
»Schneestürme in Nordchina: Hunderte Autobahnen geschlossen
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11, 12: NOAA-NASA GOES Project)
14.12.2012
14.12.2012
Regnerisch und trüb, schmierig-grau verhängter Himmel, HAARP-Muster und Chemtrails. Die Temperaturen sind um rund 5°C gestiegen, der Schnee taut, seit Einbruch der Dunkelheit Dauerregen.
Satellitenbilder Europa:
14.12.2012
14.12.2012
Chemtrail- und HAARP-Wolkenschichten fast geschlossen.
Extremwetter des Tages:
»Gewaltiger Zyklon auf Samoa-Inseln (Update Evan) -- Schäden: u.a. Vernichtung von Saatfeldern
»Zyklon verursacht schwere Schäden auf Samoa (Update Evan)
»Tornado in New Zealand
»Flood in USA (State of California)
»Italien versinkt im Schnee
»Schwarzer Schnee fällt in Sibirien
--Update 18.12.2012: »Experts Say Omsk's Black Snow Was Ash, Ursache jedoch weiterhin unbekannt
»Cold Wave in Bulgaria
»Flash Flood in Ireland
»ICRC scales up effort to help typhoon victims (Nachlese Bopha)
Ausführlicher als die gestrige: Zu den Toten, den Vermissten und den mehr als 750.000 Obdachlosen kommen noch 90% Zerstörung der Infrastruktur in betroffenen Gebieten.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
13.12.2012
13.12.2012
Geschlossene Grauschicht am Morgen, später überwiegend Chemtrail-Streifen, -Zirren und -Schleier, dazwischen ein paar stark gefilterte Sonnenstrahlen, ab dem späten Nachmittag Übergang in typisch HAARP-gebackene Wolkenstrukturen. Temperaturen um -1°C, jetzt gegen 23:45 um -3°C.
Satellitenbilder Europa:
13.12.2012
13.12.2012
Man beachte einmal mehr die auffälligen blauen Flecken und Streifen auf Satellitenbild 1, 2 und blasser auf Bild 3 und 4. Man erkennt, dass diese Schleier durchsichtig sind, vom Boden aus sehen diese dann wohl auch blau aus. Die drei Übersichtsbilder 9, 10, 11 verdeutlichen die Chemtrail-Wolkenwelt über Europa jeweils am frühen Morgen, am späten Vormittag und am späten Abend.
Extremwetter des Tages:
»Extreme Weather in Australia / »A 'ONCE IN 50-years storm' dumped more than 100mm of rain
»Extreme Kälte in Russland / »Kälte fordert immer mehr Tote
»Flood in Democratic Republic of the Congo
»Power cuts, evacuations as Cyclone Evan lashes Samoa / »Red Tropical Cyclone alert for EVAN-12 in Fiji, Samoa
»Philippines Typhoon Bopha Situation Report (Nachlese):
Eine dreiviertel Million obdachlose Menschen, 740 Tote, 890 Vermisste.
Gute Tat (?) des Tages:
»Weltstars rocken für die Opfer von Hurrikan „Sandy“
Die USA könnten sicher einige Mittel abzwacken, dort leben genug reiche Menschen. Oder man verzichtet gleich ganz auf Wettermanipulation. Und wer rockt jetzt für die Bopha-Opfer, z.B. für die 750.000 Obdachlosen? Oder für die vielen Menschen etwa in Nigeria, die nach den Überschwemmungen ihrer Agrarflächen nicht wissen, was sie demnächst essen sollen?
Folgen von Wettermanipulation:
»Nigeria: Food insecurity looms in many communities affected by devastating floods
Fragezeichen des Tages:
»Klimaerwärmung fördert Vulkanausbrüche
Die Wissenschaftler fanden erstmals etwas heraus ... Nun - aufmerksame Beobachter weltweit haben längst herausgefunden, dass Vulkanausbrüche ebenso wie Erdbeben auch künstlich mittels der »HAARP-Technologie herbeigeführt werden können. Tatsächlich gibt es weltweit viele Anzeichen dafür.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10, 11: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
12.12.2012
Die Nebelschwadendecke ist wieder da, es gab nichts zu sehen außer Dunst und Grau und am späten Nachmittag ein paar Stunden lang frisch fallende Schneeflocken. Etwas weniger frostig um die -1-2°C.
Satellitenbilder Europa plus Nordostpazifik:
12.12.2012
12.12.2012
12.12.2012
Der Himmel über Europa ist derzeit eine einzige Chemtrail-Landschaft, gut sichtbar auch auf den beiden Übersichtsbildern 9 und 10. Die Wolkenlandschaft über dem Nordostpazifik sieht heute ebenso abenteuerlich und unnatürlich aus wie gestern, aus den Streifenfeldern scheinen riesige Zirrenfelder geworden zu sein.
Extremwetter des Tages:
»Ukraine's Kiev buried under snow
»Flood in USA (State of Florida)
»Extreme Weather in South Africa
»Extreme Weather in Bulgaria
»Tropical Storm in MultiCountries (Samoa, American Samoa and Fiji) (Cyclone Evan)
Hat nix mit Wetter zu tun:
»Es regnet Gift auf Südgeorgien
Eine andere Art von Chemie und Gift von oben, um einer Rattenplage auf einer Insel im Südatlantik Herr zu werden. Kollateralschäden der unverantwortlichen Art eingeschlossen.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
11.12.2012
Kein neuer Schnee heute, die Wolken klarer strukturiert, am Nachmittag mit einigen Fenstern ins Blaue. Diese schlossen sich schnell wieder, auch die vereinzelten Sonnenstrahlen waren nicht von Dauer. Die Temperaturen sind wieder frostig bei -4°C.
Satellitenbilder Europa plus Nordostpazifik:
11.12.2012
11.12.2012
Auch heute erhebliches Chemtrailing rund um Irland und Portugal/Westspanien, gleichfalls im Mittelmeer nördlich von und über Libyen. Sehr ausgeprägte HAARP-Rippen im Bereich Westrussland. Auf Sat-Bild 10 fallen heute die ausgedehnten Streifenstrukturen über dem Nordostpazifik auf.
Extremwetter des Tages:
»East Europe cold snap leaves 13 dead
»Deutschland ächzt unter Schnee - Viele Kältetote in Europa -- So schlimm, wie sich das dort anhört, war es hier jedenfalls nicht.
»Extreme Weather in USA (State of Florida)
»Snow Storm in USA (State of Wisconsin)
»Tornado in USA (State of Louisiana)
»Landslide in Indonesia
»Cold Wave in Guatemala
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 10: NOAA-NASA GOES Project)
10.12.2012
Ebenso grau und dunkel wie gestern, mit dunstig-trüber Luft und tief hängenden Schwadenwolken, aus denen öfter mal Schnee fiel. Der Schnee von gestern ist mindestens zur Hälfte weggetaut.Temperaturen um 1°C.
Satellitenbilder Europa:
10.12.2012
10.12.2012
Neben den blauen Flecken in den künstlichen Wolken fällt auf Satellitenbild 2 im Bereich des markierten roten Vierecks in der Grenzregion Deutschland/Niederlande eine kreisrunde Form auf (Bildausschnitt gleich daneben), die wie alle anderen Auffälligkeiten sicher nicht natürlichen Ursprungs ist. Auf Sat-Bild 4 am mittleren östlichen Rand fällt eine bogenförmige Anordnung der HAARP-Rippen auf. Chemtrailing extrem über und rund um Irland und über Spanien.
Extremwetter des Tages:
»Extreme Weather in Turkey
»Tornado in USA (State of Arkansas)
»Bad weather for much of the U.S.
»Winter brings little U.S. drought relief
»Polen: 17 Kältetote innerhalb von drei Tagen
Lacher des Tages:
»Wintereinbruch mitten im Winter!
EXTRA 3 macht sich lustig über die aktuelle mediale Winterberichterstattung - sehr gelungen. Wenn man dann fertig ist mit Lachen und sich bewusst macht, dass der aktuelle Winter tatsächlich künstlich induziert ist und nicht den natürlichen Klimaerwärmungsbedingungen entspricht, wird der Clip geradezu grotesk.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
9.12.2012
Heute schneite es hier den ganzen Tag, einige Zentimeter sind zusammengekommen. Die Temperaturen steigen allerdings seit dem frühen Abend, und was jetzt herunterfällt, ist mehr Regen als Schnee. Es blieb dunstig grau bei sehr niedrig liegender Wolkendecke, und es ist nicht wirklich richtig hell geworden.
Satellitenbilder Europa:
9.12.2012
9.12.2012
Was von unten heute nicht zu sehen war, zeigen die Satellitenbilder - Streifen, Chemtrail-Aktivitäten, HAARP-Rippen grob und fein überall.
Extremwetter des Tages:
»Typhoon Bopha Leaves Hundreds Of Fishermen Missing In Philippines (Update Bopha)
»Victims beg for food after deadly Philippine typhoon (Update Bopha)
»Tropical Storm in Philippines (Update Bopha)
»Snow Storm in Serbia
»Neues Schneechaos in Russland
»Debilitating drought devastates Brazil
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
8.12.2012
8.12.2012
8.12.2012
8.12.2012
Wie die gestrige war auch die letzte Nacht sternenklar, wie gestern Ende der Klarheit mit dem Tageslicht und Beginn der erneuten Einnebelung des Himmels, heute noch etwas intensiver. Wie gestern ein kranker Himmel voller skurriler unnatürlicher Wolken.
Satellitenbilder Europa:
8.12.2012
8.12.2012
So falsch und skurril wie auf den Fotos sehen die "Wolken" auch auf den Satellitenbildern aus.
Extremwetter des Tages:
»Zerstörerischer Orkan kommt auf Philippinen zurück (Update Bopha)
»Flash Flood in Philippines
»Tornado in Indonesia
»Snow Storm in China
»Snow Storm in Denmark
»Snow Storm in Croatia
Glosse des Tages:
»Wichtige Heizungstipps
In Anbetracht der Tatsache, dass wir derzeit sehr viel wärmeres Wetter hätten, wenn nicht mittels Wettermanipulation ganzjährig die Sonne abgedeckt bzw. gefiltert würde - was bedeutet, dieses eiskalte Wetter wird den Menschen faktisch und nachvollziehbar aufgezwungen - mutet ein Artikel wie auf dieser Wetterseite, die es mit Sicherheit besser weiß, geradezu komisch an. Besonders grotesk wird es, wenn man sich durch den Kopf gehen lässt, welchen Geist und welche Denke so einige Textstellen spiegeln.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
7.12.2012
7.12.2012
7.12.2012
In der vergangenen Nacht wurde der Himmel noch ganz frei von Wolken mit klar und deutlich sichtbaren Sternen. Heute morgen änderte sich das wieder - Chemtrails, Zirren, dicke Schleier und Schmierwolken, was alles auch deutlich als künstliche Wolken zu erkennen war. Effekt: Stark abgedeckte Sonne, Drosselung der Wärmestrahlung. Am Abend lichtete sich der Spuk wieder.
Satellitenbilder Europa:
7.12.2012
7.12.2012
Extremwetter des Tages:
»Typhoon Bopha: Rescuers Search For Survivors As Death Toll In Philippines Climbs Past 500 (Update Bopha)
»The wake of Typhoon Bopha: Philippines (Fotosammlung)
»Snow Storm in China
»Snow Storm in France
»Snow Storm in Belgium
»Cold Wave in United Kingdom
»Extreme Weather in Argentina
»Tropical Cyclone Claudia (Southern Indian Ocean)
Statistik des Tages:
»U.S. Fires 2012
Extreme Trockenheit und Waldbrände - Folgen, die maßgeblich auf das Konto der globalen Klimamanipulation und künstlichen Wettererzeugung gehen.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
6.12.2012
6.12.2012
In der vergangenen Nacht reichlich Wind, am Morgen Schneefall, was kaum der Rede wert war. Später Auflockerung, die größtenteils streifenstrukturierte Wolkenschicht schien eher dünn zu sein, es kam öfter blassblauer Himmel durch. Die wenige Sonne dazwischen war gleichfalls kaum der Rede wert. Die Temperaturen heute blieben unter Null.
Satellitenbilder Europa:
6.12.2012
6.12.2012
Extremwetter des Tages:
»Tornado in New Zealand
»Flood in USA (State of Oregon)
»Taifun tötet mindestens 450 Menschen auf den Philippinen (Update Bopha) / »heutiges Satellitenbild
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
5.12.2012
5.12.2012
5.12.2012
5.12.2012
Heute gab es eine ganze Menge blauen Himmel und viel Licht, jedoch wurde die Sonne mit System und konsequent abgeblendet. Dazwischen war trotz Verschleierung immer wieder eine enorme Hitze der Sonne zu spüren, wobei man ohne weiteres eine Vorstellung bekommen konnte, wie heiß sie wohl tatsächlich trotz Dezember und relativem Tiefstand sein muss, wenn die künstlich erzeugten Schleier nicht vorhanden wären. Die Schleier, Streifenbänke und HAARP-strukturierten Wolken waren übrigens nur im großräumigen
Bereich der Sonnenbahn vorhanden, der übrige Himmel blieb weitestgehend wolkenfrei. Flugzeuge mit kilometerlangem, sehr kurzem, unterbrochenem oder auch gar keinem Schweif waren unterwegs, jetzt gerade (gegen 23 Uhr) fällt lauter Tiefflugverkehr auf, einzelne Wolken sind sichtbar, jedoch keine Sterne, also muss obendrüber ein Schleier liegen. Die Temperaturen fallen gerade ein wenig in den Keller, es hat jetzt ca. -3°C. Dem Satellitenbild 2 ist zu entnehmen, dass es im übrigen Deutschland erheblich bedeckter
war.
Satellitenbilder Europa:
5.12.2012
5.12.2012
Auffällig bleiben die blauen Flecken und Streifen in den Satellitenbildern der oberen Reihe.
Extremwetter des Tages:
»Snow Storm in Sweden
»Typhoon Death Toll in Philippines Tops 270 (Update Bopha)
»Heat Wave in Australia
»Forest / Wild Fire in Australia
»Extreme Weather in Australia
»Forest / Wild Fire in Australia
Nachdem wegen Hitze und Trockenheit aufgrund von Wettermodifizierungsmaßnahmen im Sommer große Gebiete in den USA abfackelten, war es zu erwarten, dass das im australischen Sommer ebenfalls geschieht.
Folgen der globalen Wettermanipulation:
»Climate change will mean more malnourished children, experts warn
Richtigstellung: Die weltweite Klimamanipulation mit künstlich erzeugtem Extremwetter führt zu immer mehr Zerstörung von Nahrungsanbauflächen.
Irreführung des Tages:
»Klima: Eiseskälte statt Erderwärmung
Der Kopp-Verlag schreibt Unfug, zumindest in dem online zugänglichen Teil des Artikels. »Herr von Rétyi sollte es besser wissen. Die Erderwärmung gibt es, sie existiert. Abgesehen davon, dass die kosmischen Ursachen dafür in Gegebenheiten und Veränderungen des Sonnensystems liegen und ungeachtet der Frage, was es da so alles gibt, das Einfluss auf's Erdklima haben kann - es reicht im Prinzip, sich auf die wahrnehmbare
Realität zu beschränken und die Fakten zu fühlen: Man gehe hinaus an einem Tag mit relativ geringer Sonnenverdeckung (Tage mit völlig ungehemmt scheinender Sonne gibt es derzeit nicht mehr) und lasse die enorme Wärme und das sehr helle Licht der Sonnenstrahlung auf sich wirken, was beides selbst jetzt im Dezember und selbst bei tiefstehender Sonne und selbst bei Schleiern davor deutlich stärker ist als vor sagen wir 10 Jahren. Heute war hier so ein Tag. Ich beobachte diesen Effekt seit vielen Jahren
und habe ihn hier im Blog auch oft erwähnt - man kann ihn nicht weglügen. Wahr ist auch, dass die Erwärmung der Sonne bzw. der Erde den Architekten der sogenannten "neuen Weltordnung" ein erheblicher Dorn im Auge ist, denn diese Lichtintensivierung und Erwärmung geht einher mit einem großen Evolutionsschritt nach vorn - das Bewusstseinsniveau der Menschen und zunehmendes Licht für die wirkliche Wahrheit steigt und steigt, Bewusstseinswandel ist in vollem Gang. Das wird dazu führen,
dass sich die bisherigen parasitären Macht- und Herrschaftsstrukturen nicht halten können. Also wird von den Mächten und Herrschern der Welt ein System betrieben, das verhindern soll, dass Licht und Wärme auf allen geistigen, seelischen und körperlichen Ebenen fördernd, erhebend, positiv, bewusstseinsbildend, hilfreich, wohltuend, erfreulich, lebensverbessernd, usw. usw. wirkt. Das sogenannte Geoengineering mit Werkzeugen wie künstlich erzeugtem Wetter, der Klima- und Mind-Control-Maschinerie
in Gestalt der HAARP-Netzwerke, der gesamten Medien-Lügenmaschinerie usw.. will dafür sorgen, dass die Licht- und Wärmezunahme der Sonne und spirituell-analog dazu die des menschlichen Geistes und Bewusstseins nicht bei Erde und Mensch ankommen mögen. Das ist alles. Eine echte, natürliche Erderwärmung existiert, es wird halt alles darangesetzt, sie zu verhindern.
Siehe hierzu auch diese Links:
»Die CO2-Lüge (Klima-Politik als Mind Control)
»Der CO2-Schwindel - Teil IV
»Dramatische Veränderungen in unserem Sonnensystem
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
4.12.2012
4.12.2012
Gemischtes Wolkenbild, teils mit verwaschenen Strukturen, zwischendurch ein paar Lücken mit warm hindurchstrahlender Sonne, wenn auch verschleiert. Das Vergnügen währte jeweils nur für einige Minuten, am späteren Nachmittag war der Himmel wieder geschlossen. Am Abend setzte Regen ein.
Satellitenbilder Europa:
4.12.2012
4.12.2012
Intensiv blaue Flecken und Streifen in den künstlichen Wolken auf Satellitenbild 1, 2, 3 und kranke falsche unnatürliche Wolken überall. Auf dem Übersichtsbild 9 vom äußersten europäischen Westen ist neben all den verrückten Wolken zu erkennen, wie weit hinein in die Sahara die Chemtrail-Ausbringung reicht. -- Auf Satellitenbild 10 sind die seltsamsten Nebel, die man sich vorstellen kann, über dem oberen Mississippi-Tal zu sehen, mit deutlichen Streifen und ausgeprägten HAARP-Rippen, präsentiert
von der NASA.
Extremwetter des Tages:
»Deadly typhoon stikes the Philippines / »Zahl der Todesopfer nach Taifun "Bopha" auf über 50 gestiegen
»Superstürme, irrsinnige Tornados, schwere Überschwemmungen, starke Erdbeben und sich rot verfärbende Meere -- Eine Zusammenfassung November 2012.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 10: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
3.12.2012
3.12.2012
In der Nacht war der Himmel einigermaßen aufgelockert, die blauen Fenster vom Morgen wurden jedoch bald wieder geschlossen mit künstlichen Wolken. Die Sonne war nur am Morgen mit ein paar sehr blassen Strahlen zu sehen. Es gab zwei Wolkenschichten - eine helle in den typischen HAARP-Strukturen in der Höhe, darunter eine aufgelockerte Schwadenschicht mit schnell ziehenden Schleiern und dunkelgrauen Fetzen. Gegen 15:30h begann es kurz zu schneien, jetzt (gegen 22:30h) hängt wieder eine strukturlose
Schicht so tief, dass die Stadtlichter reflektiert werden.
Satellitenbilder Europa plus Nordatlantik:
3.12.2012
3.12.2012
Wenn es nicht täglich detailliert zu sehen wäre, könnte man die Satellitenbilder für unglaublich halten - Wolkenschichten ausschließlich in Chemtrail-Strukturen und HAARP-Rippen. Auch auf den Infrarot-Übersichtsbildern von 8:50h und 17:35h (Sat-Bild 9 und 10) sind jede Menge Chemtrails zu sehen, auf dem von 8:50h sehr dicke bis weit nach Nordafrika hinein reichende. -- Satellitenbild 11 zeigt den Nordatlantik mit dem sich dort entwickelnden Sturmsystem incl. Manipulationsspuren, es scheint
sich zu vergößern und zu verdichten.
Extremwetter des Tages:
»Für 12 Gebiete in Mindanao Sturmsignal No. 3 in Kraft / »Bopha grows stronger ... / »Satellitenbild
»USA: Weather wreaks havoc on W. Coast / »Extreme Weather in USA (State of California)
»Snow Storm in China
»Moldova: Drought (Überblick 2012)
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9, 10: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 11: NOAA-NASA GOES Project)
2.12.2012
Heute ausnahmsweise keine Fotos - es gab ohnehin nichts zu sehen außer der mal mehr, mal weniger dichten Nebelschwadendecke bis auf den Boden. Daraus fiel beginnend in der vergangenen Nacht zuerst etwas Schnee, der im Laufe des Tages in Regen überging. Die Atmosphäre blieb nasskalt und ungemütlich bei Temperaturen um die 1°C. Aufällig heute nachmittag waren, wie häufig, etliche laut hörbare Tiefflieger.
Satellitenbilder Europa plus Atlantik Nord:
2.12.2012
2.12.2012
Besonders bizarre kranke Wolken über Polen/Baltikum/Westrussland mit einem großen Feld aus Chemtrails und Chemtrail-Schleiern im Norden (beginnend auf Satellitenbild 2, weiter auf Bild 3). Sehr bizarr sieht es auch über dem Mittelmeer aus, und sehr schlimm über Griechenland.
Extremwetter des Tages:
»Taifun "Bopha" / »Typhoon Bopha (Update)
»Forest / Wild Fire in USA / »Hundreds flee fire in Colorado
»USA: Severe Drought Ongoing in the Southeast
»Storm Slamming San Francisco, Sierras, Reno
»Hurricane Season Officially Ends, But Atlantic Not Quiet (siehe Satellitenbild oben, Manipulationsspuren inklusive)
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 9: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 10: NOAA-NASA GOES Project)
1.12.2012
Nach einer Nacht mit sehr klarer Luft und einigermaßen durchsichtigen hohen Wolken heute wieder tiefhängende dichte Wolkendecke in Streifenvariationen, nasskalt, ein paar Schneeflocken, keine Sonne.
Satellitenbilder Europa:
1.12.2012
1.12.2012
Zunehmend blaue Flecken und Streifen, besonders auf Satellitenbild 2 und 3. Deutliches Chemtrailing über Südwestdeutschland/Frankreich (Sat-Bild 2).
Extremwetter des Tages:
»Landslide in Italy
»Extreme Weather in USA (State of California) / »Heavy Rain, High Winds Pummel West Coast
»USA: Drought worsens in High Plains; winter outlook not good
»Forest / Wild Fire in USA (State of Arkansas)
»Landslide in Pakistan
»Tornado in Greece
»Extreme Weather in Australia
»Typhoon Bopha Has Sights Set on the Philippines / »Satellitenbilder
Link des Tages:
»So, How Do We Stop The Spraying? (»Übersetzung)
Informationen und Fakten über die Wettermanipulation verteilen und weitergeben solange, bis sie in der Aufmerksamkeit und Wahrnehmung angekommen ist und das Bewusstsein eine kritische Masse erreicht hat.
(Satellitenbild 1, 2, 3, 4, 5, 6: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 7: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen -- Fotos in chronologischer Reihenfolge. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen
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