Donnerstag, 1. März 2012
Chemtrail-Tagebuch - Zusammenfassung Februar 2012
29.2.2012
Weiterhin trüb, grau und dunstig. Wenn die Vögel nicht wären, die Kraniche nicht zögen (vorige Nacht), die Temperaturen nicht stiegen und der Frühling nicht schon seit Anfang des Jahres in der Luft läge, könnte man meinen, es wird Herbst. -- Auf Satellitenbildern ist heute eine bemerkenswerte Formation über der Nordsee östlich von Nordengland zu erkennen, wenn man aber rundherum die HAARP-Einflüsse betrachtet, wird es verständlicher (?) - siehe Bild 4 als Ausschnitt von Bild 3, auf dem Berner Foto auf Bild 5 ist die Struktur ebenfalls zu erkennen.
Fettnäpfchen des Tages: (gehört eigentlich noch zu vorgestern)
»HAARP: Geheime Wissenschaft
Gewisse Medien können einfach nicht damit aufhören, die Wahrheit und Realität als Verschwörungstheorie darzustellen und die Menschen als wahrnehmungsresistent und dumm aussehen zu lassen. So wie sich neulich »Jörg Kachelmann in Sachen Chemtrails der Lächerlichkeit preisgegeben hat, so scheint das jetzt in Sachen HAARP Harald Lesch auch unbedingt zu wollen. Wer sich über diese Technologie mit ihrem Potenzial in Theorie und Praxis befasst hat, die Auswirkungen nachvollziehen kann und begriffen hat, dass u.a. die gesamte Wettermanipulation genau damit funktioniert und auch sonst so nicht möglich wäre, wird sich bei Betrachtung der Sendung im ZDF am 27.2. an den Kopf gegriffen haben. Angesichts der Tatsachen wirkt der Clip außerordentlich peinlich. Herr Lesch kann einem leid tun, und ich frage mich immer wieder, was Menschen veranlasst, sich für solche Desinformation herzugeben. (Nachtrag 22:00 h: sauberer-himmel.de »berichtet ebenfalls.)
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response / Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
28.2.2012
Ein weiterer Grau-in-Grau-Tag mit Dunst-Nebel-Schleiern und später Regen, rund 9°C. Die Frühlingsvögel ficht's offenbar nicht an. -- Das Satellitenbild (Aufnahme vom 27.2.2012) zeigt zur Abwechslung eine Region aus USA/Kanada, den Bereich der Great Lakes. Dort sieht das Wolkenbild ebenso künstlich und verhaarpt aus wie in Europa.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
27.2.2012
Heute wieder ein Grau-in-Grau-Tag bei max. 6°C. Auffällig viele Tiefflieger. Am Nachmittag Regen und den ganzen Tag eine Dunst-Nebel-Schicht über dem Land.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
26.2.2012
26.2.2012
Der Vormittagshimmel war noch geprägt von grauen, ausgefransten, schnellziehenden Regenwolken ohne Regen (ohne Foto), am Nachmittag gab es vergleichsweise viel Sonne, die immer wieder umgeben und verdeckt wurde von den schon bekannten dunkelgrauen Wolken, die von der Sonne nichts übrig lassen. Einige davon wiesen die künstlich-unnatürlichen Treppenstrukturen auf. Es gab einige Chemtrails in den höheren Schichten - kurze, sehr lange, hellblaue - die offenbar für die Dunstschleier über den grauen
Wolken zuständig waren. -- Das heutige Bild vom Terra-Satelliten zeigt das Geschehen über D von oben, mit besonders deutlichen Sprühspuren über der Nordsee und deutlichen HAARP-Rippen im Südwesten.
(Satellitenbild: NASA/GSFC, Rapid Response)
25.2.2012
Ein wenig heller als gestern, vereinzelte Sonnenstrahlen zwischen dicken grauen Wolken und ein unangenehm kalter Wind bei max 7°C. Das Satellitenbild zeigt die künstlichen Strukturen obendrüber. Einige laute Tiefflieger im Laufe des Abends.
Link des Tages:
»Wie kommt Barium ins Regenwasser?
»Referenzwerte aus den Jahren 2005 und 2006
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
24.2.2012
Trübe, graue, tiefhängende Wolkendecke, Regen, um die 9°C.
Link des Tages:
Auf den Punkt gebracht: »Eine juristische Betrachtung des Climate Engineering von Rechtsanwalt Dominik Storr (Auszug aus dem Buch "Kriegswaffe Planet Erde" von Dr. Rosalie Bertell). Dominik Storr ist Mitinitiator und Sprecher der Bürgerinitiative »Sauberer Himmel.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
23.2.2012
Trübes Grau und nebelartiger Dunst über den ganzen Tag hinweg.
Berichtenswertes:
»Der Himmel fällt: Irdische Wolkenhöhe sinkt
Was die Wissenschaft da festgestellt hat, ist keineswegs etwas Neues. Auch braucht man dazu keine Satellitendaten. Jeder kann seit Jahren selbst beobachten (ich habe auch häufig darüber geschrieben), dass Wolkendecken, auch Regenwolken und neblige Dunstwolken (wie heute) sehr tief hängen und sehr oft bis auf den Boden reichen. Diese Erscheinung ist Bestandteil der globalen Wettermanipulation und existiert, seit es diese in der gegenwärtigen totalen Form gibt. Genau diese Art von Berichterstattung (hier
die von der University of Auckland, N.Z.) lässt einem die Haare zu Berge stehen ob der gigantischen Lügen und öffentlichen Verdummung. Die Art und Weise, wie Forscher so tun, als wüsste niemand nie nichts irgendetwas darüber, was sich da oben am Himmel tut, ist angesichts der Tatsachen eher belustigend, ist doch der Zweck offensichtlich: Es wird stetig versucht, die breite Masse an das künstlich veränderte Kima zu gewöhnen, so, als sei es ein natürlicher Vorgang. In dieselbe Kerbe haut der
folgende Artikel:
»Neue Eiszeitperiode kommt 2014 an
Jedes Kind kann einem erklären, dass eine Eiszeit physikalisch nicht möglich ist, wenn die Sonne stetig an Energie und Hitze zunimmt, wie es tatsächlich geschieht. Es sei denn, es wird massiv ins Klima eingegriffen, wie es ebenfalls tatsächlich geschieht.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
22.2.2012
22.2.2012
22.2.2012
Nachdem die dicken trüben Winterwolken sich lockern, die Temperaturen steigen und es offenbar allmählich Frühling werden soll, wird auch wieder sichtbarer, was sich in höheren Lagen tut und wie das Wetter gemacht wird. Heute sah es zuerst ziemlich blau aus, jedoch waren permanent auch die Chemtrail-Flugzeuge zur Stelle und verwandelten im Laufe des Tages den Himmel in milchige Schleier und die Sonne in einen diffusen Lichtfleck.
(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen
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