Freitag, 18. November 2011
Die Nebelflieger
Der November ist zweifellos ein Monat, der mit Nebel einhergehen kann, und das tut er auch in Zeiten der künstlichen Wettererzeugung. Diesen Nebel bildet dann eben nicht das natürliche Klimasystem der Erde, sondern das besorgen die Chemtrail-Flieger.
Die Nebelerzeugung ging erwartungsgemäß mit einer deutlichen Temperatursenkung einher, teilweise auch tagsüber bis in den Minusbereich. Auffällig ist, dass es seit Wochen nicht mehr geregnet hat und es auch seit Wochen fast absolut windstill ist - für Herbstwetter in unseren Breitengraden keinesfalls normal. Nun ja, es ist eben kein normales Herbstwetter, sondern künstlich hergestelltes (mit welcher Absicht auch immer). Ich denke ohnehin, dass aufgrund der erheblichen Zunahme der Sonnenenergie und Sonnenwärme - die man unschwer an klareren Tagen feststellen kann - solche extensiven Nebelfelder und -schwaden bzw. auf dem Boden aufliegende Wolken nicht mehr möglich wären. Ich bin sicher, dass sich das Wetter in unseren Breitengraden - wenn man denn die natürlichen Wettersysteme der Erde in Ruhe lassen würde - einem mittelmeerähnlichen Charakter nähern würde. Das war schon vor etlichen Jahren zu beobachten, bevor die Wettermanipulation intensiviert wurde, und liegt begründet in der tatsächlich stattfindenden Erderwärmung, die ihrerseits wiederum in bestimmten Einflüssen innerhalb des ganzen Sonnensystems begründet liegt, keineswegs jedoch in dem - jetzt wieder neu - propagierten Treibauseffekt, von dem man die Menschen glauben machen möchte, dass dieser das sei, was man bekämpfen möchte.
Zwischen den Nebeltagen gab es immer wieder mal klareren Himmel. Auffällig an diesen Tagen war - wie immer - dass das größte Interesse offenbar darin liegt, die Sonne abzublenden, und dass es offenbar auch eine Absicht ist, den Sonnenuntergang so weit wie möglich zu vernebeln. Warum auch immer - es findet jedenfalls statt. An vielen Tagen geht die Sonne auch ganz und gar hinter einer Streifenwolkenbank und sozusagen viel früher unter, so dass die Tage noch kürzer wirken, als sie ohnehin schon sind.
Auffällig ist ebenfalls das Empfinden dieses Wetters, wenn man sich draußen aufhält. "Merkwürdig" ist noch die harmloseste Beschreibung, die ich von Menschen höre. Die ganze Atmosphäre fühlt sich absolut unangenehm und ganz grausam an und wesentlich kälter als das Thermometer anzeigt. Das ist zwar grundsätzlich immer so, wenn Kälte mit hoher Luftfeuchtigkeit einhergeht, aber da ist noch etwas anderes: Es liegt eine derartig ungewöhnliche eisige Kälte in der Luft, die ich von normalem Herbstwetter vor Jahren so nicht kenne. Ich führe es zurück auf die elektromagnetische Bestrahlung mittels der HAARP-Technologie, die ja u.a. eine Komponente der künstlichen Wettererzeugung darstellt. Es scheinen ganz bestimmte Frequenzen benutzt zu werden, die dieses extreme Kältegefühl erzeugen, und dieses spezielle Gefühl hat nicht wirklich etwas mit Wetter zu tun. Einen gleichen Effekt im Zusammenhang mit Wetter habe ich Anfang Oktober wahrgenommen, als der Sommer beendet wurde - auch da fühlte sich die Atmosphäre über einige Tage wesentlich kälter an, als sie tatsächlich war, obwohl die Luftfeuchtigkeit um einiges niedriger lag als zur Zeit. Überhaupt sind die Auswirkungen der künstlich erzeugten elektromagnetischen Strahlung auf das menschliche Gehirn auch außerhalb des Wettergeschehens und unabhängig von tatsächlicher Umgebungstemperatur sehr, sehr häufig von Kälteempfinden begleitet - für mich sind diese Kälteerscheinungen immer auch ein Hinweis, dass es diese Bestrahlung tatsächlich gibt. Es lohnt sich, mal darauf zu achten.
Um beim Wetter zu bleiben: Alles in allem wird es immer auffälliger, wie extrem unnatürlich Atmosphäre, Wetter, Wettergefühl, Luft und Himmel geworden sind - ein riesiges Stück Lebensqualität ist verlorengegangen, seit die Wettermanipulation in diesem Ausmaß betrieben wird. Wer genau hinschaut, den Himmel konsequent beobachtet und vergleicht mit Satellitenbildern (auch weltweit), kann unschwer zu dem Schluss kommen, dass es ohne Chemtrails und deren Wolkenerzeugung auf der Erde keine natürlichen Wolken mehr gibt. Das heißt im Klartext, die Wettermanipulation ist weltumspannend wirksam. Was das bedeutet, kann sich jeder selbst ausmalen. Dazu braucht es nicht einmal Fantasie - die Fakten der weltweit auftretendenden Wetterextreme sprechen für sich. Das Wetter wird umgebaut zu einer Waffe gegen die Ökosysteme der Erde und damit auch gegen Menschen.
Bevor ich zu den Fotos komme, noch ein Schmankerl am Rande: Eine besondere Portion Spott und Hohn hielt am 15.11. der »Spiegel mit der Betitelung "Goldener November" für uns bereit (für den Hinweis ein Dankeschön an Gisela). Lohnt sich anzusehen, denn es demonstriert sehr eindrücklich, was tatsächlich geschieht und was man den Menschen gern verkaufen würde, wenn sie denn so dumm wären, sich so verkaspern zu lassen.
Nachfolgend eine Reihe von Fotos von Ende Oktober bis dato - wie immer gibt es dazu u.a. »hier sehr aufschlussreiche Satellitenbilder, die zunehmend abartige Strukturen zeigen und auf denen man die Chemtrail-Ausbringung auch deutlich wiederfinden kann. Wer von der Künstlichkeit des Nebels noch nicht überzeugt ist, kann sich »dieses Satellitenfoto im Großformat ansehen, es zeigt die bizarren Nebelwolkenränder und auch die Details der Waschbrettstruktur der HAARP-Anwendung.
Flieger mit den unterschiedlichsten Streifenlängen, oft in schier unglaublicher Breite und Dichte, in unterschliedlicher Struktur und Konsistenz, was auf unterschiedliche Chemiezusätze schließen lässt:
Am 14.11. waren Flugzeuge mit kilometerlangen Schweifen gleich im Mehrfach-Pack zu beobachten - ich wollte kaum meinen Augen trauen. Die breite Spur war beim Hingucken schon da, die schmalere in Vergrößerung daneben. Die Flieger selbst sieht man nicht, sie verschwimmen in den Nebelschwaden:
Dieser hier flog sehr niedrig und war trotz des tief hängenden Nebels deutlich zu sehen:
(Bunte Flecken und Lichtpunkte sind Linsenspiegelungen.)
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