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Freitag, 14. Oktober 2011
Ein Himmel voller Chemtrails
... war heute wieder einmal besonders deutlich zu beobachten über Deutschland, Nordsee, Ostsee. Man konnte den Fliegern bei der Arbeit zusehen und mitverfolgen, wie das Sonnenlicht und das Blau mit System zugehängt wurde und nur ein blasser Schimmer desselben übrig blieb. Und nein - es waren ganz sicher keine Kondensstreifen, was u.a. immer wieder die ebenfalls zu sehenden Flugzeuge ohne jeden sichtbaren Ausstoß belegen (einen davon siehe Bild 2).
Außerdem gab es heute die ersten großen Schwärme von Kranichen, die zum Überwintern nach Süden zogen. Ihrem Flug vor einem permanent solcherart vergewaltigten Himmel zuzusehen, ist schon ein extrem schmerzhaftes Erlebnis.
Jetzt gegen Abend lassen die Chemtrail-Flüge nach, die Nacht wird wohl wieder klar werden. Tatsächlich gibt es inzwischen sehr viel mehr klare Nächte als Tage - das Wetter, das man wohl kaum mehr als solches bezeichnen kann, ist damit völlig auf den Kopf gestellt. Derart häufig klare Nächte und verhängtes bedecktes Tageslicht sind in einem natürlichen Wetterkreislauf undenkbar, so etwas gibt es definitiv nicht.
(Bunte Lichtpunkte sind Linsenspiegelungen.)
Die dazugehörigen Satellitenbilder (Ausschnitte) von heute:
(Satellitenbilder: Copyright2011 RSGB, University of Bern and NOAA, »Quelle)
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