Freitag, 30. September 2011
Chemtrails gibt es täglich
Entgegen einiger Aussagen auf verschiedenen Blogs/Webseiten ist es keineswegs so, dass Chemtrails nicht täglich ausgebracht werden - nein, sie sind tatsächlich jeden Tag am Himmel zu finden (bei bedecktem Himmel betrachte man Satellitenbilder). So auch z.B. heute, wo es nicht unbedingt auf den ersten Blick so aussah. Es sind eben nicht nur immer die bekannten dichten Schachbrettmuster. Chemtrails werden täglich geflogen, die Auswirkungen sind unterschiedlich, und an Tagen wie heute sind sie tatsächlich unauffälliger geworden. Neu ist das nicht (ich habe mehrfach schon Anfang 2009 darüber geschrieben und vermutete veränderte chemische Substanzen), allerdings verleitet der schöne blaue Himmel an Tagen wie heute immer mal wieder dazu, der Täuschung zu verfallen.
Es waren heute einzelne sehr lange Streifen zu sehen, die sich, wenn auch nur schwach sichtbar, nachfolgend zu breiten Formen auswuchsen (siehe Bild 1 im oberen Bereich), daneben gab es viele, viele kurze Streifen, die den Eindruck machten, sich aufzulösen. Das tun sie aber offensichtlich nicht ganz, denn regelmäßig, auch heute, entstehen aus dieser Art Chemtrails mehr oder weniger dichte feine Schleier - heute waren es sehr feine dünne. In anderen Bereichen des Himmels außerhalb des direkten Sonnenfelds gab es weder die Vielzahl Flieger noch die Schleier. Es gibt sie selbst an den blauesten Tagen vor der Sonne IMMER, seit der Himmel regelmäßig besprüht wird.
Schon die Tatsache, dass es beobachtbar (!) an allen 365 Tagen des Jahres sichtbare Flugzeugschweife gibt, bringt einen ins Grübeln. So dürfte es aufgrund der aktuellen Wetterlage gemäß der physikalischen Gesetze diese Schweife überhaupt nicht geben, wenn es denn reine Kondensstreifen wären. Die Luft während des Tages ist zur Zeit »knochentrocken, die derzeitige »Wetterlage nennt sich "Hoch" mit dem Namen "Sepideh". (Siehe hierzu auch einen »früheren Artikel.)
Ein sichtbarer Beweis, dass es sich bei diesen Flugzeugschweifen um Chemtrails handelt, ist außerdem noch die Tatsache, dass zwischen den Chemtrailfliegern immer wieder Flugzeuge ganz ohne Schweif zu finden sind, ganz so, wie es bei einer Hochdruckwetterlage normal ist (siehe Bild 2 und 3, beide innerhalb einer Minute gesehen).
Man muss wirklich genau hinsehen. Immer noch die meisten Menschen werden an solchen Tagen den Unterschied zu den Sommertagen früherer Zeiten kaum bemerken. Tatsache ist jedoch, dass die Wärme der Sonne in den vergangenen Jahren stark zugenommen hat, wobei durch die Chemtrailsausbringung ein Kühlungseffekt erreicht wird. So entsteht oberflächlich der Eindruck, ein Tag wie heute sei ein ganz normaler Sonnentag. Die verstärkte Sonnenenergie (die Gründe dafür sind eine andere Geschichte) kann man problemlos trotzdem mindestens auf der Haut fühlen. Die Sonnenenergie hat so zugenommen, dass man auch kaum noch hingucken kann. Die Schleier vor der Sonne bewirken dabei regelmäßig, dass das Sonnenlicht im Laufe des Tages übergeht in einen weißlichen Schein, in dem sich die Sonnenstrahlen (mal mehr, mal weniger) auflösen in ein diffuses gleißendes Lichtfeld.
Warum es solche Aktivitäten am Himmel zur Verminderung der Sonneneinstrahlung überhaupt gibt, ist eine sehr interessante Frage. Ich denke, dass es bei weitem zu kurz gedacht ist, dahinter nur reine Klimapolitik mit wirtschaftlichen Faktoren zu vermuten. Ich habe vielmehr den Verdacht, dass es weit darüber hinausgehende Gründe gibt zur Verschleierung sehr viel umfassenderer Wahrheiten. Aber das ist auch noch mal eine andere Geschichte.
Heutige Fotos:
(Bunte Lichtpunkte sind Linsenspiegelungen.)
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