Freitag, 8. Januar 2010
Wetter, Gänseblümchen und Wahrheit
Die Schneewetterfront namens "Daisy", was zu deutsch "Gänseblümchen" heißt, erhitzt die Gemüter, geschürt durch eine unglaubliche Panikmache in den Medien. Sogar das »Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe scheut nicht davor zurück, bedrohliche Szenarien zu malen und empfiehlt Katastrophenvorsorge. Wie bitte??
Die Wahrheit ist: Daisy ist ein Produkt und eine Folge der Wettermanipulation, die derzeit weltweit für nicht enden wollende »Kälteextreme (»via) sorgt. Die Kältewelle »begann um den 20.12.2009 herum und ist die logische Folge u.a. der systematischen Unterdrückung der Sonneneinstrahlung. Abgesehen davon, dass es früher genügend Winter mit viel Kälte und Schnee gab, über die sich kein Mensch aufgeregt hat, beruht nun das heranrollende Schneetief laut Meteorologen auf einer sogenannten »Vb-Wetterlage. "Diese Formation war unter anderem ursächlich für die große Oderflut und die Elbe-Hochwasserkatastrophe. Was die Meteorologen diesmal stutzig macht: Im Monat Januar ist sie sehr ungewöhnlich." Wobei auch schon diese damaligen Hochwasserereignisse von ernst zu nehmenden »Kritikern, die sich neben vielen anderen Erscheinungen auch mit der zu beobachtenden Verlagerung des nördlichen Jetstreams befassen, »für nicht normal gehalten und der Wettermanipulation mittels der HAARP-Technologie zugeschrieben wurden. Es deutet alles darauf hin, dass diese künstlichen Eingriffe in die weltweiten Klimagegebenheiten immer weitere Kreise ziehen.
Eine echte Katastrophenvorsorge aus Sorge um die Bevölkerung sähe außerdem gänzlich anders aus - das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat die verdammte Pflicht und Schuldigkeit, die Bevölkerung zu schützen und der gesamten Wettermanipulation einiger verrückt gewordener Wettergötter von US-Gnaden den Garaus zu machen!! Wie's aussieht, ist auch die deutsche Lufthansa an diesen Aktivitäten beteiligt - dazu weiter unten.
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Für's Klima einsetzen wollen sich nun auch die »Freimaurer - für mich eine der obskursten Vereinigungen überhaupt. Nun ja, damit outen sie sich wenigstens öffentlich, welche Richtung sie vertreten (q.e.e.), und wir wissen Bescheid. "Unserem Vorsatz entsprechend, dass jeder seinen eigenen 'rauen Stein' - und nicht den des anderen - 'behauen' sollte, appelliere ich auch an jeden einzelnen Bruder, bei sich selbst zu beginnen, wenn es darum geht, den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch zu reduzieren."
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Scott Stevens, Meteorologe und Kritiker der Wettermanipulation mit klaren Worten, hat vorgestern in seinem informativen Blog einige sehr interessante »Fotos aus Pilotensicht veröffentlicht, also einer Sicht, die man als normaler Flugpassagier nur sehr eingeschränkt, wenn überhaupt haben kann. Die Serie zeigt Aufnahmen von vermuteten Chemtrailern mit individuellen Erläuterungen.
Unter den Bildern befindet sich auch ein Flieger der Lufthansa, der zu den Wetterfliegern gezählt wird. Ich habe »vor Monaten neben etlichen verschiedenen Flugzeugtypen auch einige Tiefflieger mit »blauem Bauch und sogar mit »schwach erkennbarem Logo fotografiert, aber mir nicht wirklich klar gemacht, dass das Lufthansa-Flieger sind. Halten wir also fest: Die Lufthansa ist augenscheinlich an Chemtrail-Flügen beteiligt.
Am Rande erwähnt sei hier auch noch mal der ebenso im Artikel von Scott Stevens zu findende Hinweis mit Bild auf die Düsenvorrichtung, die von sehr vielen kritisch berichtenden Chemtrail-Webseiten als Sprühvorrichtung für Chemtrails angeführt wird. Tatsächlich hat das Ding mit Chemtrails nichts zu tun, es dient der Versprühung von Wasser.
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Nachtrag 9.1.2010: Später noch entdeckt, nachdem das Posting hier fertig war:
»How Contrails Become Clouds mit weiterführendem »BBC-News-Artikel, und mit gleichem Bezug
»Wie Kondensstreifen zu künstlichen Wolken werden und das Klima beeinflussen.
Das britische "UK Met Office" versucht hier offensichtlich, über die großen Medien der Bevölkerung nahezubringen, dass Kondensstreifen Wolken erzeugen, die nachhaltig das Wetter beeinflussen. Nichts könnte gelogener sein ... es widerspricht massiv den Vorgängen am Himmel, die von jedem Menschen beobachtet werden können. Normale Kondensstreifen, die es ja zwischen all den langschwänzigen und überbreiten Chemtrails auch mal immer wieder zu sehen gibt, oft auch parallel nebeneinander, tun das definitiv nicht.
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