In dieser Video-Doku hält »Michael Leitner, Journalist, Aidskritiker und Macher des Films »H5N1 antwortet nicht, mit gewohnt ironischen Untertönen einen Vortrag über Infektionskrankheiten, Impfungen und Viren, über den man sehr viel nachdenken kann. Am Ende stellt sich die spannende Frage, ob nicht in Wahrheit der Mensch natürlicherweise, d.h. wenn er völlig natürlich
leben würde, über ein Immunsystem verfügt, das weit, weit mehr Krankheiten ohne künstliche Hilfsmittel abwehren kann, als die gesamte entartete Pharma- und Medizinindustrie der Welt weiszumachen versucht.
Ich sage - ja, das ist so. Wie in vielen anderen Bereichen sollte allmählich auch in Fragen von Gesundheit/Krankheit deutlicher ins Bewusstsein gelangen, über wieviel Kraft, Fähigkeiten und Möglichkeiten das menschlich-natürliche körperliche Gesundheitssystem verfügt. Um diesen Aspekt geht es zwar im Vortrag nicht, aber solche Überlegungen kommen fast automatisch. Selbst bei Auftreten möglicher Krankheiten, die im Verlauf der menschlichen Evolution nicht ausbleiben, hat letztlich
die Natur alles, was mensch zur Heilung braucht. Heilmittel für Körper, Geist und Seele finden sich überall da, wo man sich auf natürliche Heilwege, natürliche Hilfsmittel, die natürlichen " Produkte" der Erde und vor allem auch auf die natürlichen Selbstheilungskräfte einlässt. Das Wissen darum ist sehr weitgehend verlorengegangen, und es wird höchste Zeit, dass es wieder ausgegraben wird.
Viren, Panik und Profite:
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Michael Leitner spannt in seinem Vortrag einen weiten Bogen von
Zivilisationserkrankungen, die als Infektionskrankheit umdefiniert
werden, über Impfungen, deren wirksamer Bestandteil aus toxischen
Zusatzstoffen besteht bis hin zur aktuellen immunologischen
Grundlagenforschung. Weitere Themen sind die Infektion der Massenmedien
durch die „Schweinegrippe“ und die Vergiftung landwirtschaftlicher
Produkte durch die Blauzungen-Zwangsimpfung. Eigentlich ist das Wissen über effiziente Therapien von Tumor- und
Immunproblematiken auch in der westlichen Medizin vorhanden. Doch da
die Strategien der Pharmakonzerne durch den Aktienmarkt beeinflusst
werden, steht das Heilen von chronisch Kranken im Widerspruch zum
Streben nach immer weiter steigenden Gewinnen. Das trägt mitunter
absurde Früchte: Am Beispiel der nunmehr angeblich von Viren
verursachten Fettsucht erläutert Leitner, wie einfach es heutzutage
ist, eine „Seuche“ zu konstruieren und mit Hilfe der Medien zu
verbreiten. Im Prinzip ist das Pharma-Marketing folgendes: Man erfindet einfach
eine Hölle voller absolut tödlicher Viren und bietet als
‚Schutzimpfung‘ dagegen den Ablassbrief in Form einer ärztlichen
Verordnung an!"