Mittwoch, 30. September 2009
Chemtrail-Tagebuch September 2009 - der tägliche Blick zur Sonne
Dokumentation von Chemtrails - Beeinflussung der Sonnenlichteinstrahlung - Wettermanipulation
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30.09.2009
29.09.2009
Grau und sehr trüb. Der Blick hinter die Nebelbänke (die die meiste Zeit bis hinunter zum Boden reichten) auf die gehaarpten Wolken dahinter dauerte nur kurz. Bild 1 zeigt den Westhimmel morgens um 8 Uhr mit einer deutlich bräunlichen Färbung, das letzte Bild ist von 21:45 h, ebenfalls mit bräunlichen Wolken, die, weil sie so tief hingen, von den Stadtlichtern beleuchtet wurden. Das war lange nach Sonnenuntergang, die Farbe kann also damit nicht erklärt werden. Am Abend waren etliche Tiefflieger zu hören.
28.09.2009
Heute wieder das Grau-Programm mit den bekannten nebelartigen Schwaden und krank aussehenden, bräunlich getönten Wolkengebilden.
27.09.2009
Ein schöner warmer Sonntag mit viel Sonne, die spürbar deutlich viel Kraft hat, sogar am späten Nachmittag. Es wurden auch viele Chemtrails geflogen, das Ergebnis waren die als wolkenartigen Gebilde sichtbaren Schleier, die die Strahlung abbremsten und den Himmel rund um die Sonne weißlich werden ließen. Gegen Abend hörte der Spuk wieder auf, der Rest war als Streifenbänke im Westen zu erkennen. Jetzt ist es sehr klar am Himmel, mit einem hell leuchtenden und scharf abgegrenzten Halbmond. Die Nächte
sind generell zur Zeit klar und kalt.
26.09.2009
25.09.2009
24.09.2009
Am Nachmittag wurde es sonnig und blieb auch so, wenn auch nicht ohne die allgegenwärtigen Sonnenschleier, die man oft abends als verdichtete Streifenbänke am westlichen Horizont sehen kann.
23.09.2009
Bild 1 zeigt den Westhimmel gegen 8:30 h. Später war es vor allem dunkelgrau und zog sich bis zum Abend ganz zu. Der Lichtblick von Bild 3 war ein recht kurzer, ansonsten wirkte der Tag insgesamt ziemlich düster.
22.09.2009
22.09.2009
22.09.2009
Um 7 Uhr morgens dicke Nebelsuppe bis vor die Tür, dann Aufklarung und sogleich Schleierproduktion vor der Sonne, es gab heute sehr zahlreiche Sprühflüge. Weiterhin warm und kaum noch dunstig. Reihe 2 zeigt, wie es in der nördlichen Nachbarschaft aussah, dort wurden weitere dichtere Wolkenfelder vorbereitet, die sich später mit denen vor der Sonne vermischten. Am Abend wurde es wieder klarer. Ich sag's noch mal ausdrücklich: Die Wolken kamen nicht von irgendwoher gezogen, sie wurden erst erzeugt, man konnte
zusehen.
21.09.2009
21.09.2009
Auch heute warm und sehr dunstig, die Schwaden verzogen sich im Laufe des Nachmittags und gaben eine milchige Sonne frei, später tauchten dunkelgraue Wolken auf. Außerhalb des Sonnenbereichs wies der Himmel übrigens, wie so oft, eine deutlich intensiver blaue Farbe auf, und richtig schön blau wurde er am Abend, allerdings mit Streifenmuster.
20.09.2009
20.09.2009
Obwohl es auch heute wieder bis knapp 24°C warm wurde, empfand ich die Atmosphäre als extrem unangenehm und klebrig. Die Luft wirkte schwül, so feucht war es aber eigentlich nicht (um die 55%), es war so dunstig, dass der Horizont kaum auszumachen war, Sprühflieger gab es reichlich. -- In Reihe 2 ist eine Streifenstruktur zu sehen, die sich über ca. 90 Minuten hinweg zu dem ausbildete, was das letzte Bild zeigt (nicht gezoomt).
19.09.2009
Abgesehen von den Schleiern vor der Sonne war es heute ein angenehmer und warmer Tag, die Temperatur stieg bis auf über 24°C. Und am Schluss gab es für einige Minuten einen lila-rosa Bonbon-Himmel.
18.09.2009
18.09.2009
Same procedure as yesterday ... bis hin zu einem fast ganz weißen Himmel rund um die Sonne. Wieder warm, bis 22 °C. -- Zum Bild in Reihe 2: Wie es der Zufall wollte, flog mir heute mittag, als ich Bild 2 gerade im Kasten hatte, ein Flieger ohne Kondensstreifen direkt vor die Augen, während nah daneben ein anderer mit einem reichlich langen Schweif unterwegs war (reine Glückssache, man erwischt sie selten zusammen, weil die ohne Streifen schwer wahrzunehmen und noch schwerer mit dem Sucher zu lokalisieren sind).
Was mir sagt, dass dort oben keine Konditionen für Kondensstreifen herrschten, der linke ist eben ein Chemtrailer.
17.09.2009
Heute wieder klarer mit mehr Sicht und Sonne, wärmer als kurzzeitig max. 18°C wurde es aber nicht, die Sonne wurde auch heute wieder kräftig mit Chemtrailwolken zugehängt.
16.09.2009
Nach dem großen Regen heute enorm dicke Dunstschwaden überall, Land und Himmel wurden bis zum Abend auch nicht wieder klar. Dennoch war es rund 5 Grad wärmer als am Vortrag, bis zu 20°C gegen 15 Uhr. Auch die Nacht nach dem Regen war mit einer gleichbleibenden Temperatur von 14-15°C vergleichsweise warm.
15.09.2009
Noch grauer und noch mehr Regen. Auffällig: Keine hörbaren Flieger.
14.09.2009
Grau, viel Regen und kalt. -- »Pilot filmt militärische Chemtrails aus dem Cockpit (Videoclip vom 6.8.2009)
13.09.2009
Vor allem grau, gegen Abend ein wenig Sonne, gegen 15:30 h setzte für ca. 1 Stunde reger Tiefflugverkehr ein. Zwischendurch ein paar Regenfronten, davon wollte die letzte ein Gewitter werden, hat sich's dann aber anders überlegt. Es ist ziemlich kühl geworden, mir sind die ersten Bäume mit beginnender Herbstfärbung aufgefallen.
12.09.2009
12.09.2009
Stärker als gewöhnlich ausgeprägtes HAARP-Rollenmuster über rund 2 Stunden am Nachmittag.
11.09.2009
11.09.2009
Wieder sonniger, mit einem sehr kühlen Wind, der nicht mehr als höchstens 19°C zuließ. Heute sind mir mehrere Flieger ins Auge gefallen, die keinerlei Schweif hatten, einer davon hatte im Schleierfeld um die Sonne herum noch einen kilometerlangen, dann keinen mehr, als er aus diesem Feld hinausflog. Blöderweise ist mir das zu spät aufgefallen, da war er schon zu weit weg, um ihn noch zu fotografieren.
10.09.2009
Grau, rund 10 Grad kühler als gestern, und eine Menge schräger Wolken.
09.09.2009
09.09.2009
Systematisches Ausbringen von chemtrail-erzeugten Wolken, und zwar eine ziemlich dicke, schmierig-verwaschen wirkende Decke vor der Sonne. Es schien mir ein grob nord-süd-gerichtetes Band zu sein, dessen Abgrenzung zum blauen östlichen Himmel hier in der Gegend verlief. Das künstliche Wolkenband wurde weiter mittels Chemtrails gefüttert, so dass die Sonne verscheiert blieb - von ziemlich kranken Gebilden. Am späteren Nachmittag wurde die Schicht für kurze Zeit durchlässiger, baute sich am Abend aber
wieder auf, jetzt ist der Himmel bedeckt. Auch heute war es warm, bis 25°C.
08.09.2009
Bis auf die täglichen Chemtrails und Schleier, die den Himmel weißlich färbten, keine Wolken, Temperaturen bis zu 28°C. Auffällig war heute einmal wieder, dass die Atmosphäre durchgehend dunstig war, obwohl die Luftfeuchtigkeitskurve von 96% gegen 10 Uhr innerhalb von 2 Stunden rapide absank auf ca. 42% und bis gegen 17 Uhr weiter auf 30% fiel - der Dunst blieb.
07.09.2009
Wetterwechsel, Rückkehr der Wärme, bis 25°C, Chemtrails und Schleier wie üblich. Die Wolken wiesen deutliche HAARP-Merkmale auf, so wie das seit mehreren Wochen stärker als vorher zu beobachten ist. Das ganze merkwürdige Wetter einschließlich der abrupten Wechsel hat irgendwie keine natürlichen Hintergründe mehr, es ist mit nichts im Einklang, hat keinen harmonischen Rhythmus, es kündigt sich nicht an, das atmosphärische Empfinden bleibt gleich, es ändert sich höchstens die Temperatur und der Wind. Das Wetter
findet statt wie etwa ein Programm, das man per Klick aufruft - heute so, morgen anders, nachts gar nicht, da ist es nämlich an der überwiegenden Anzahl der Tage wolkenfrei und klar - was zu natürlichen Wetterbildungsprozessen im Gegensatz steht. Täglich zu sehende Priorität Nr. 1 bei jedem Programm: Die Verringerung der Lichtstrahlung durch Sonnenabblendung. Wieder mal die Schlussfolgerung: Das Wetter wird künstlich gemacht. -- Auf dem vorletzten Bild ist eine weitere ungewöhnliche Wolkenstruktur zu
erkennen - das war ursprünglich einer der Chemieschweife, der sich zirrenartig nach oben und pilzförmig nach unten vergrößerte.
06.09.2009
Es wird seit ein paar Tagen merklich kühler, 16°C war heute die Höchst- und 9°C am frühen Morgen die Tiefsttemperatur.
05.09.2009
04.09.2009
Licht und etwas Blau mit Schleiern gab's für max. 1 Stunde am Nachmittag, der Rest war grau und kühl mit zeitweise Regen.
03.09.2009
03.09.2009
Mix aus verschleierter Sonne und vielen kranken Wolken, etwas Regen, bis knapp 21°C.
02.09.2009
02.09.2009
Ein ziemlich schlimmer kranker Himmel war das heute, wieder ging die Luftfeuchtigkeitskurve stark in Richtung Trockenheit, Temperaturen bis 21°C.
01.09.2009
01.09.2009
Bis ca. 16 Uhr noch warm, bis 31°C, und verschleiert sonnig, dann zog von Westen der breite Wolkenstreifen herüber, der »hier zu sehen ist und fleißig mittels Chemtrails weiter gefüttert wurde. Es gab dann ein nicht allzu heftiges Gewitter und Abkühlung.
(Beginn der täglichen Fotografie: normalerweise zwischen ca. 12 und 13 Uhr, vorher sehe ich die Sonne nicht, da sie sich hinter dem Hügel im Osten befindet. -- Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen. -- Nur 1 oder 2 Fotos je Tag bedeuten Einheitswetter ohne weitere Variationen. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen)
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