Donnerstag, 16. April 2009
Chemtrails - zum 108.
Anlässlich des vielen Sonnenscheins möchte ich mal wieder ein wenig über das Wetter plaudern - es ist schön und sehr unschön zugleich. Seit mehr als zwei Wochen  haben wir galoppierenden Frühling und viel Sonne - endlich. Die Chemtrails schlafen dennoch nicht und erzeugen tagtäglich einen Schleier von Dunst, der die Sonnenstrahlen abbremst. Dieser Dunst liegt auch über dem Land, mal mehr, mal weniger dick, aber immer vorhanden. Das ist nicht etwa Luftfeuchtigkeit oder Bodennebel - die Luft ist zur Zeit
sehr trocken, die Dunstschwaden sind trotzdem da und verändern sich auch kaum. Ob die Luft tatsächlich feucht oder trocken ist, kann man übrigens außer mit einem Hygrometer (was ich nicht habe) an Kiefernzapfen feststellen - meine (die draußen liegen) sind seit Beginn der Sonnenphase bis in die Spitzen  weit geöffnet. Bei feuchter Luft würden sie sich teilweise oder ganz schließen. Trotz dieser Trockenheit, die nachmittags am höchsten ist, fühlt sich die Atmosphäre drückend an. (»Wetterdaten)
Wie ich schon öfter schrieb, ist es offensichtlich, dass sich die chemische  Zusammensetzung der Flugzeugausstöße verändert hat. Die Schweife sind dicker geworden, werden aber sehr schnell als Streifen unsichtbar. Man könnte sie für normale Kondensstreifen halten, würden da nicht nach einer Weile die Verdickungen sichtbar, die allermeistens die Streifenform wiedererkennen lassen. Sie werden breiter und breiter und gehen schließlich in die allgemeine Dunstschicht über. Die Nächte sind vergleichsweise klar,
Chemtrail-Tiefflieger sind am Abend und nachts zur Zeit nicht zu hören, am Tag dagegen  öfter mal. Sie fliegen offensichtlich tiefer als Verkehrsflieger, das kann man auch mit bloßen Augen gut erkennen.
Die Schleierschicht ist weißlich und befindet sich in konzentrierter Form immer um die Sonne herum, und dort befinden sich  auch die meisten Flieger. Sie bedeckt aber auch den ganzen übrigen Himmel, wenn auch dünner. Die Unterschiede in den Blautönen sind deutlich zu sehen, reinen tiefblauen Himmel gibt es zur Zeit allerdings rundherum nicht. In den letzten Tagen wird die Himmelsfarbe gegen Abend hin immer grauer, die Sonne geht nicht mehr am Horizont unter, sondern versinkt in der Grauschicht.
Elektromagnetische Einflüsse (HAARP) sind nur dann erkennbar, wenn die Schleier zu dickeren Wolken werden, sie sind  aber fühlbar  allgegenwärtig.
2.4.2009
|
3.4.2009
mittags
|
5.4.2009
abends
|
6.4.2009
mittags
|
6.4.2009
abends, der rote Punkt ist die Sonne
|
11.4.2009
|
13.4.2009
mittags
|
14.4.2009
mittags
|
15.4.2009
mittags
|
15.4.2009
abends
|
Wer sich noch ein Bild von ganz oben machen möchte, kann sich den folgenden  Video-Clip mit einer Sammlung von Satellitenbildern antun. Ich weiß nicht, aus welchem Zeitraum die Bildersammlung stammt, aber es ist das, was man auf Satellitenbildern sehen kann, wenn man sie über einen längeren Zeitraum verfolgt.
|