Freitag, 27. März 2009
Was macht denn eigentlich der Frühling?
Er glänzt durch Abwesenheit, obwohl sich die Vögel draußen seit genau dem 11. Januar (hab's notiert!) die Seele aus dem Leib singen und Bäume und Sträucher voller Knospen sehnsüchtig auf die Sonne warten, während wir uns alle den Allerwertesten abfrieren ob der winterlichen Kälte. Ja, wo isser denn, der Frühling? Nun, er hat striktes Auftrittsverbot und wird gefangengehalten von einer Armada von Blechvögeln.
Ich denke doch bzw. hoffe, es wird nun langsam auch den letzten Zweiflern klar, dass hier etwas nicht stimmen kann. Ich bete deshalb mal wieder mein Gebet zum Aufwachen an die Menschen, die immer noch vertrauensselig daran glauben, das Wetter ist eben das Wetter und das müssen wir hilflosen Erdenbürger halt so hinnehmen: Dieses Wetter, das heißt, dieser nicht enden wollende Winter ist eine direkte Folge der konsequenten Sonnenverdunklung durch Chemtrails und HAARP-Einfluss. Das hat angefangen allmählich und kaum wahrgenommen Anfang des neuen Jahrtausends, möglicherweise schon etwas vorher, genau kann ich das nicht mehr feststellen (andere sprechen von etwa 2004). In USA hat es wohl begonnen Mitte/Ende der 90er Jahre. Eine sprungartige Eskalation hat diese Manipulation erfahren mit Beginn des Jahres 2008, seit März 2008 habe ich das hier ausführlich mit Fotos dokumentiert. Aus den allein von mir (es gibt ja noch etliche andere Webseiten, die dieses Thema behandeln) beschriebenen bebilderten Vorgängen lässt sich mehr als eindeutig ableiten, dass ein Heer von Flugzeugen regelmäßig mit Chemtrails - nein, das sind keine normalen Kondensstreifen - dafür sorgt, dass sich immer wieder neue Wolken bilden, die vorhandenen Wolken sich vergrößern, bis sie schließlich zu dichten Wolkendecken angewachsen sind.
Das prinzipielle Muster läuft so ab: Bei klarem Himmel und Sonnenschein werden Streifenmuster in relativ hohen Höhen geflogen, die sich mit einer inzwischen unglaublichen Geschwindigkeit zu Schleiern und Wolken ausbreiten. Wenn sie so dicht geworden sind, dass sie Nebel- und Regenwolkendecken ausgebildet haben, werden sie weiter gefüttert durch Chemtrails und so tage- und wochenlang am Leben erhalten. Das Ergebnis: Tage- und oft wochenlang ist die Sonne vollständig verschwunden. Diese Nebel- und Regenwolken sinken jeweils sehr tief hinunter, mindestens so tief, dass sie abends die Stadtbeleuchtung reflektieren. Die sie fütternden Chemtrailflugzeuge fliegen dann entsprechend tief, d.h. immer innerhalb der Wolkenfelder bzw. dicht darüber und darunter. Diese Wolken sehen Tag für Tag immer gleich aus - rippenartige Formen, mal mehr, mal weniger breit und mit fetzenartigen Spitzen und oft linealgeraden Kanten. Die Rippenformen sind die Folge von elektromagnetischer Behandlung der Atmosphäre. Deutlicher zu erkennen sind diese typischen Strukturen bei den Waschbrettmustern von Schönwetterwolken, bei diesen gibt es auch noch andere völlig wolkenuntypische HAARP-Muster - ich verweise auf die Fotos hier im Blog mit Beispielen satt.
Man kann inzwischen allein am Fluglärm erraten, wie das Wetter am nächsten Tag höchstwahrscheinlich wird. Wenn mal keine Fliegergeräusche zu hören sind - was dann regelrecht auffällt -, kann man davon ausgehen, dass sich die Wolken am nächsten Tag lichten. Bemerkenswert ist auch, dass es unvergleichlich mehr klare Nächte als Tage gibt. Auffälligkeiten gibt es noch viele mehr, ich will mich nicht weiter in Detailbeschreibungen verlieren.
Kurzum: Wenn permanent die Sonne mit künstlichen Wolkenfeldern verdeckt wird, kann es beim besten Willen nicht wärmer werden. Je länger diese Vorgänge andauern, desto weniger Sonnenwärme - alldieweil nicht vorhanden - kann die Erde speichern und desto länger werden die Kälteperioden andauern. Wenn das so weitergeht, wird's noch lustig, und die Temperaturen des nächsten Winters in unseren Breitengraden können wir uns jetzt schon ausmalen. Soviel zur gepredigten Klimaerwärmung.
Diese Manipulationen des Wetters haben zweifellos noch weitaus größere Auswirkungen auf das gesamte Klima, sie finden ja nicht nur hier statt. Meiner Meinung sind auch längst die Jetstreams nicht mehr das, was sie mal waren - sie haben sich mit Sicherheit verschoben bzw. verhalten sich anders als noch vor Jahren. Ein beobachtetes Merkmal für diese Vermutung (die ich allerdings eher für Tatsache halte) sind aus meiner Sicht die sehr veränderten Windrichtungen. Gemäß der hier üblichen Klimalage herrschen gewöhnlich Westwinde vor, was längst nicht mehr der Fall ist.
Eine kleine Ahnung von Ungewöhnlichkeiten kann man als Laie bekommen, wenn man mal z.B. »hier regelmäßig liest. Fachleute können damit sicher erheblich mehr anfangen, wenn sie denn bereit wären, Wetter- und Kimagegebenheiten unter dem Aspekt möglicher Klimamanipulation zu untersuchen. Bis jetzt habe ich noch niemanden bemerkt, der dieses heiße Eisen einfach nur mal in Betracht zu ziehen bereit wäre - öffentlich, meine ich. Es gibt mit Sicherheit etliche Meteorologen, die eins und eins zusammenzählen können und auch Wissen über das Wettermanipulationsprogramm haben. Die bekannten öffentlichen Wetterfrösche jedenfalls ignorieren beharrlich und umschiffen das Desaster in wortgewaltigen »technischen Beschreibungen - da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich. Und je mehr sie drumherumreden, desto lächerlicher wird die Show einschließlich all der vielen Märchen vom Klimawandel. Was bleibt, ist die Realität am Himmel - das Klima wandelt sich nicht, es wird gewandelt, und wer seine Augen benutzt, kann dabei zusehen.
Was ich tatsächlich für möglich halte, ist eine natürliche Klimaerwärmung durch sich ändernde Sonnenaktivität über einen längeren Zeitraum. Es gab ja mal vor einigen Jahren die Tendenz, dass der Frühling sich allmählich immer früher einstellte und die Winter relativ warm und kurz waren. Es würde zur Tendenz passen, die durch die Thesen zum Bewusstseinswandel vertreten werden. Nach dem Gesetz der Analogien wäre es nur folgerichtig, wenn eine " Erwärmung" des menschlichen Geistes bzw. des allgemeinen Bewusstseins mit allgemeiner Erderwärmung einherginge. Hingegen wird eine Klimaerwärmung aufgrund von übermäßiger Treibhausgasentwicklung inzwischen von sehr vielen Forschern selbst bestritten und widerlegt. Offensichtlich ist, dass generell eine Erwärmung - sowohl von menschlicher wie von klimatischer - unerwünscht ist.
Zum Nachlesen und wachwerden noch zwei Artikel von »Michel Chossudovsky:
»Wetterkriegführung: Versuche des US-Militärs mit »klimatischer Kriegführung«
»HAARP: «Herrschaft über das Wetter» für militärische Zwecke
Kommentare:
#1 Rachel Bartlett am 27.03.2009 10:19
Ich wurde Mitte Januar mißtrauisch, als es einfach nicht heller
werden wollte, ich morgens öfter von Nasenbluten aufwachte (ich hatte nie zuvor
in meinem Leben Nasenbluten) und wochenlang extrem erschöpft war. Die Luft stank
oft so intensiv nach Wunderkerzen, daß ich einen Chemieunfall in der Nähe
vermutete.
Von dutzenden Menschen, die ich auf die merkwürdigen Wolken
hinwies, nahm sich keiner die Zeit, auch nur mal aufzuschauen. Von sechs Leuten,
mit denen ich ausführlich darüber sprach, nimmt einer das Thema teilweise ernst,
zwei bekämpfen mich seitdem mit unerwarteter Vehemenz, und drei reagierten mit
einer Passivität, die mir mehr Angst macht als die Wolken.
Jetzt ist es
Ende März, und ich zünde jeden Tag Kerzen an, um wenigstens etwas natürliches
Licht zu haben. Fast hoffe ich auf noch drei, fünf, acht Wochen Dunkelheit,
damit auch noch der letzte stutzig wird... Bis dahin drucke und verteile ich
weiter lustige Flyer.
#1.1 Sev am 27.03.2009 17:10
Manchmal denke ich auch, es muss noch dicker kommen. Sieht ganz
so aus, als sei das wortwörtlich not-wendig.
Die Passivität und die
Zähigkeit der Ignoranz: Bedenke, es gibt auch den HAARP-Faktor, nicht nur für
Wolken.
#1.1.1 Rachel Bartlett am 27.03.2009
HAARP ist noch gruseliger, das stimmt.
Höchste Zeit,
Berlin zu verlassen.
#1.1.1.1 Sev am 27.03.2009 18:21
Und wo willst du hin? Den Planeten wechseln? )
#2 Rachel Bartlett am 28.03.2009
Hmmm... ich schiele jedesmal neidisch auf Nordafrika, wenn ich mir die NOAA
Satellitenbilder ansehe... :-) Da sehen die Wolken halbwegs überzeugend aus.
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