Mittwoch, 4. Februar 2009
Wolkenbildung - Fotos (55)
Das Wetter ist Einheitswetter ... vor allem graue Pampe, Nebelschwaden, kilometerlange Streifenwolken, manchmal Schlitze mit Minuten voller Sonne, Blau nur an wenigen Tagen, und wenn, dann mit Chemtrails ohne Ende. Diese entwickeln sich unglaublich schnell zu Wolken, wie man z.B. an Bild 2, Reihe 4  gut sehen kann - während der Flieger vorne noch fliegt, bildet sich hinten der Schweif schon zur nächsten Wolke aus. Auch wenn man wegen der grauen Decken nichts sieht, so hört man Flugzeuge doch so deutlich,
dass es auffällt. Sie fliegen viel zu tief, phasenweise alle paar Minuten, als wäre hier ein größerer Flughafen in der Nähe - is' aber nich'. Klare und dunstfreie Tage gibt es zur Zeit nicht, das Sonnenlicht ist so schwach, dass es Nebelfelder niemals ganz auflösen kann. Auch denke ich, dass diese Nebelschwaden ein guter Träger sind für die Partikel aus den Chemtrails, die ja zwangsweise nach unten müssen. Man merkt's beim Atmen.
Ich hab's so satt mit diesem künstlichen Wetter, das kann sich kaum einer vorstellen ...
Und die Wetterleute benehmen sich angesichts der offen erkennbaren Wettergeschehnisse weiterhin wie die drei  Affen - nix sehen, nix hören, nix sagen.
Kommentare:
#1 Rachel Bartlett am 17.02.2009 22:39
Danke für diesen großartigen, sehr vernünftigen und ermutigenden Blog.
Die letzten Wochen hab ich mich ständig gefragt, ob hier irgendwo ein fieser Chemieunfall stattgefunden hat und verschwiegen wird... und wieso es ständig diesig ist, und die Sonne nur in winzigen Minutenportionen erhältlich ist, wo es doch normalerweise im Januar und Februar wundervoll klar, kalt, und hell ist.
Wenn das so weitergeht, wird 2009 wohl ein sehr interessantes Jahr werden.
#1.1 Sev am 19.02.2009 01:56
Tja, Chemieunfall kann man das wohl nennen, halt einen absichtlich herbeigeführten, und verschwiegen wird er penetrant - was sollen denn die Leute sagen ...
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