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Sonntag, 2. November 2008

Wolkenbildung - Fotos (43)


Wer noch daran zweifelt, dass der Himmel systematisch zugesprüht wird, hatte  heute wieder in beeindruckender Weise Gelegenheit, sich vom Gegenteil zu  überzeugen. Auch  verdichtete sich für mich eine Beobachtung der letzten Wochen: Die Zusammensetzung der Chemtrails muss sich geändert haben - sie verhalten sich anders, die Art und Weise, wie sie sich auswachsen, stellt sich anders dar, sie  vergrößern  sich viel schneller zu Wolkengebilden, dehnen sich viel schneller aus. Entsprechend schnell sinkt m.E.  auch  der Partikel-Fallout zu Boden. Der deutlich sichtbare Dunst (siehe Foto 5, vorletzte Reihe)  besteht m.E. nicht nur aus Nebel (wenn überhaupt), sondern auch aus eben diesem Fallout. Wart ihr wie ich heute draußen? Wie ist es euch ergangen? Kratzen im Hals? Husten? Und wie fühlt ihr euch sonst?

Die Sprühflüge heute erfolgten in unterschiedlichen Höhen - zum Teil sehr hoch oben in der Atmosphäre, zum Teil in so niedriger Höhe, dass die rote Lackierung des Hinterteils  eines  der Flugzeuge  (siehe Fotos Reihe 1) auch mit bloßem Auge zu erkennen war.

Weiterhin war heute die Entwicklung der künstlichen  Wolkenfelder sehr gut zu beobachten: Zuerst bilden sich aus den Fliegerstreifen größere Schleierfelder, zum Teil in Zirrenform, diese werden dicker und dichter und unterliegen gleichzeitig offensichtlich einem weiteren Einfluss - m.E. HAARP-Strahlung, also elektromagetische " Behandlung" - und verformen sich zu den typischen Riffeln und Ballen -  schäfchenwolken-ähnlich, nur in sehr viel gleichmäßiger geformten Strukturen. Später verdicken und verdichten sich diese Ballen und Riffel weiter, bis sie so groß sind, dass sie sich miteinander verbinden  und schließlich eine größere geschlossene Wolkendecke bilden.

Wer an diesen elektromagnetischen Einfluss nicht glaubt, möge selbst beobachten und sich auch selbst auf die Informationssuche begeben  und sich eine Vorstellung machen von dem, was nicht nur längst möglich ist, sondern meiner Ansicht nach  auch weltweit praktiziert wird. Google hilft, Satellitenbilder helfen, aber auch die hier schon in großer Zahl geposteten Links. Und noch etwas dazu: Auch  wenn man solche Strahlung nicht sieht und hört, auch wenn  offizielle Stellen sich konsequent darüber ausschweigen, und auch wenn die Menschen der breiten Masse es ihnen nicht beweisen können, und auch wenn noch so viele Blinde das als Verschwörungstheorie abtun, heißt das noch lange nicht, dass es nicht existiert.  Die Tatsachen am Himmel lassen sich nicht wegargumentieren, nur weil vermeintlich nicht sein kann, was nicht sein darf. Die Angst vieler Menschen, dass es doch wahr sein könnte, ist verständlich. Und doch hilft es nicht, die Augen zu verschließen. Information ist Wissen, und Wissen ist Macht. " Viele kleine Leute an vielen kleinen Orten, die viele Dinge tun, werden das Anlitz dieser Erde verändern." (Afrikanisches Sprichwort)

Und last but  not least: Weit und breit gab es hier heute keine einzige Wolke natürlichen Ursprungs. Was bedeutet, natürlicherweise hätte  heute wie schon an so vielen Tagen reiner blauer sonniger Himmel über uns gestrahlt.

Leute, es ist ernst ... geht raus, schaut hin und nehmt die Realität wahr!


Der Flieger mit dem roten Hinterteil: Warum stößt  dieses Flugzeug 6 Schweifstrahlen aus? Zwei davon, die in der Mitte, sind sehr viel blasser als die anderen und bestehen daher vermutlich aus anderem " Material" .


Ein anderes Flugzeug ...

Bei den Spuren beider Flieger ist eine Aufteilung der Schweife zu sehen, die sich unterschiedlich verhalten: Ein Teil bildet Schlangenlinien, die später verschwinden, der andere Teil bildet sich verbreiternde Formen aus.






Blickrichtung der heutigen Aufnahmen: Südwest und  West.

 

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