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Dienstag, 27. Mai 2008
Träume vom Mars
Wir greifen nach den Sternen - der Mars ist grad in aller Munde. Ein verlassener Planet in aberwitziger Entfernung. Aber er scheint eine Lebensgeschichte zu haben, allerlei Anzeichen deuten darauf hin, dass er nicht immer so öd und leer war, wie er scheint. Sofern wir das richtig deuten. Die aktuelle »Marsmission bringt vielleicht neue Erkenntnisse.
Hatte der Mars einmal eine Ozonschicht? Gab es dort einmal Leben?
Kann es sich die Erde leisten, mit der Ozonschicht zu experimentieren? Die hier schon oft erwähnte HAARP-Anlage tut das und ist technisch in der Lage, erhebliche Löcher in die Schutzschicht  zu produzieren. Was ist, wenn sich die Erdlinge überschätzen und Experimente unkontrollierbar aus dem Ruder laufen? Dann haben wir schon mal eine Vorstellung davon, was in irgendeiner Zukunft irgendein bewohnter Planet auf seinen Expeditionen ins Weltall vorfinden wird: Eine  Erde, ohne schützende Ozonschicht, ein verbrannter Planet, ohne Leben, mit versteinerten Spuren von Zivilisation, die allerlei Rätsel darüber aufgibt, was um Himmels willen  die Spezies Mensch veranstaltet hat, um sich selbst ins Aus zu katapultieren ... Naja - sie wollten halt Gott spielen, bevor sie sich selbst verstanden haben ...
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