standort: startseite > scheinwelt > 4.11.2013

 

scheinwelt



:: artikelübersicht

vorheriger Artikelnächster Artikel

 

»kommentar schreiben

Montag, 4. November 2013

Neumond mit Sonnenfinsternis

... mal anders betrachtet.



Die Sonne bescherte der Welt gestern ein nächstes Highlight: Der Neumond ging einher mit einer Sonnenfinsternis quer über den Atlantik und Afrika, deren Höhepunkt etwa südwestlich von Liberia lag. Zudem war es eine sogenannte Hybrid-Sonnenfinsternis, d.h. eine, die mit einer Ringfinsternis beginnt. Sowas ist sehr selten und passt auch ganz und gar zu den ungewöhnlichen Zeiten, durch die wir derzeit gehen. Ich denke, diese Sonnenfinsternis, die hierzulande nicht zu sehen war, hat dennoch auch hier eine Bedeutung, denn virtuell über die medialen Netze können wir sie ja trotzdem wahrnehmen.

Auf der parallelen spirituellen Ebene - nach dem kosmischen Gesetz "wie oben, so unten" - haben mich an dieser Sonnenfinsternis einmal mehr die Analogien zu den weltlich-irdischen Ebenen beeindruckt. Zum einen die Ringfinsternis am Anfang, die zwar nur kurz dauerte, aber doch etwas aussagt: Während Neumonde sonst nicht sichtbar sind und im Dunkel bleiben, lag dieser Schatten hier mitten im Licht und war von Licht umringt.

Eine andere Analogie liegt in den Größenverhältnissen von Mond (als Schattensymbol) und Sonne (als Lichtsymbol). Die gesamte Sonnenfinsternis zeigt - entfernungsbedingt - optisch das Bild von einem Schatten, der so riesig ist, dass er das ganze Licht verdeckt. Tatsächlich und im physischen Größenvergleich zur Sonne ist der Mond jedoch gerade mal stecknadelkopfgroß. Die Parallelen auf den spirituellen Ebenen sind offensichtlich: Über Erde und Menschen liegt ein Schatten, der im Vergleich zur unermesslichen Lichtenergie des Universums, des Schöpfergeists von allem, was existiert, so winzig ist wie der Mond im Vergleich zur Sonne. Dieser Schatten hat sich so vor das Licht geschoben, dass vom Licht nur Bruchteile zu erkennen sind - eine optische Täuschung und eine für wahr gehaltene Illusion.

Dennoch sehen sich die allermeisten Menschen konfrontiert mit diesem Phänomen auf der gesamten Lebensebene. Dort ist das anhand der Weltereignisse immer noch relativ schwer zu erkennen, denn der Schatten hat sich im Laufe des mit dem Zeitenwendepunkt ausgegangenen "Schattenzeitalters" sehr groß und sehr breit gemacht und die gesamte Weltbevölkerung schattenhaften dunklen Weltordnungsvorstellungen unterworfen. Die analoge Schieflage zeigt sich auch im Größenverhältnis zwischen der Anzahl derer, die diese verkehrte Ordnung der Welt federführend etablieren wollen, und der Anzahl der Menschen der Erde, die sich definitiv und sehr offensichtlich neu orientieren wollen - einige Hundert gegenüber 7 Milliarden (die noch immer mehr werden).

Für die Dauer des Schattenzeitalters hat die Menschheit das akzeptiert und ist zu tiefgreifenden Erkenntnissen darüber gelangt, was Licht nicht ist. Jetzt jedoch ändern sich die seitenverkehrten Größenverhältnisse und werden weiterhin viel Erkenntnisarbeit in Anspruch nehmen. Das Ausmaß des Missverhältnisses zwischen Licht- und Schattenerscheinungen mag ein Hinweis darauf sein, wie tief- und weitgehend die Natur der Zeitenwende tatsächlich ist und wieviel an Aufwach- und Bewusstwerdungsprozessen notwendig ist, um die Kostbarkeit des Lebens wieder ins rechte Licht zu rücken.

Was mich an der Sonnenfinsternis letztlich am meisten fasziniert hat, war ihr Verlauf: Bevor der Schatten im afrikanischen Gabun sozusagen an Land ging, führte die Wegstrecke innerhalb der Erdatmosphäre über den atlantischen Ozean, in dem einst die Hauptteile des Kontinents Atlantis versunken sind - und mit ihm das alte spirituelle Wissen, das die Menschen damals hatten. Dieses alte Wissen ist inzwischen bei sehr vielen Menschen wieder in der Erinnerung aufgetaucht, und gerade jetzt macht also die Sonne den darauf liegenden Schatten sichtbar, indem sie mit ihm über den atlantischen Ozean wandert. Da gibt es noch viel zu entdecken und zu erinnern. Es steht zwar der offiziellen Lehrmeinung immer noch entgegen, aber - da war mal was vor unserer Zeit, die Menschen sind keine unbeschriebenen Blätter, die das Rad neu erfinden mussten.

In diesem Zusammenhang bekomme ich auch so langsam eine Ahnung, warum ganz bestimmte Teile der Welt derzeit besonders im Kreuzfeuer der Geo- bzw. Wettermanipulation stehen, was ja doch sehr auffällig geworden ist. Dass das Aufwachen und Bewusstwerden für die wahre Größe des menschlichen Geists seitens der Kräfte des Schattens nicht erwünscht ist, das spricht sich seit langem herum. Aber warum ausgerechnet Japan, China, Indien, Philippinen, warum ausgerechnet Mexiko, um einige aktuelle Beispiele für Superstürme zu nennen, die am laufenden Band einer nach dem anderen dort erscheinen? Es ist klar soweit, dass dort Menschen mit einem sehr alten Kulturhintergrund leben, die über weit mehr Spiritualität und Gemeinschaftssinn verfügen als etwa die "westlichen" Zivilisationen. Das scheint einen noch größeren Hintergund zu haben: In diesen Ländern haben sich viele der ehemaligen Atlanter als Menschen unserer Zeit wieder eingefunden. Womöglich gilt das für noch weit mehr Regionen, vielleicht sogar für alle, in denen sich eine hochstehende spirituelle Kultur zeigt, wie sie dem frühen Atlantis entspricht.

Es scheint an der Zeit, sich mit der wahren Vergangenheit der Menschheit zu befassen. Und warum der Finsternisschatten gerade im afrikanischen Gabun "an Land ging", wäre dann noch eine weitere und sehr spannende Frage.


Wer sich für weitere Aspekte der Sonnenfinsternis vom 3.11.2013 interessiert, wird fündig im Artikel von Marcus Mason »Solar Eclipse over Ancient Atlantis (»Google-Übersetzung). Verläufe, Karten, Videos und sonstiges Astronomisches gibt's bei »sonnenfinsternis.org oder auch bei »Universe Today.

 

:: ecards mit herzgrüßen :: suchen :: impressum + datenschutzinformation :: kontakt ::

www.sevillana.de