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Mittwoch, 1. August 2012

Chemtrail-Tagebuch - Zusammenfassung Juli 2012


31.7.2012
31.7.2012
31.7.2012  
Die Wolken am heutigen Himmel zeichneten sich durchgängig durch typisches HAARP-Design aus - Waschbrettmuster, wie gebacken wirkende Ballenstrukturen in gleichmäßiger Anordnung. Darunter zogen immer wieder extrem dunkle Gebilde durch, Sonne gab es nur andeutungsweise. In den Wolkenlücken wurden den ganzen Tag über sämtliche sichtbaren blauen Flächen ausnahmslos mittels Chemtrails in weißliche Schleier und milchige Pampe verwandelt, das Licht heute war sehr fahl und wirkte unnatürlich bis unwirklich. Unnatürlich und unangenehm empfand ich heute die ganze Atmosphäre generell, es drängte sich mir der Eindruck auf, dass die Frequenzen der künstlichen elektromagnetischen Felder, mit denen die Wettermanipulation bewerkstelligt wird, wieder einmal intensiviert wurden. Die Strukturen der Wolken spiegeln es. -- Satellitenbild 1 lässt wieder extreme Manipulationsaktivitäten im Westen erkennen, Sat-Bild 2 zeigt die Großauflösung über Großbritannien/Irland, Sat-Bild 3 die über Deutschland und angrenzenden Ländern.

Extremwetter des Tages:

»Forest / Wild Fire in Canada
»Forest / Wild Fire in USA (State of Idaho)
»Forest / Wild Fire in Canada
»Heat Wave in USA (State of Wyoming)
»Tornado in USA (State of Colorado)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Missouri)
»Extreme Weather in China
»Drought in USA (State of Oklahoma)
»Taifun „Saola“ verwüstet die Philippinen (siehe auch 30.7.2012) / »Tropische Wirbelstürme "Saola" & "Damrey"

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


30.7.2012
30.7.2012
30.7.2012
30.7.2012
30.7.2012
Am frühen Morgen noch grau, später deutliche Aufhellung und Durchzug vieler dunkelgrauer Wolkengruppen in den für die Wettermanipulation typischen Balken- und Rippenstrukturen, die dunkelsten immer wieder jeweils vor der Sonne. In größeren Höhen darüber zunehmende Erzeugung von Zirren und Schleierwolken durch Chemtrails, wodurch die Sonnenstrahlung gebremst wurde. Auffällig derzeit ist, dass viele Chemtrails nicht durchgängig ausgebracht werden, sondern unterbrochen sind und abreißen. Auffallend ebenfalls, dass die Wokenbildung daraus extrem schnell erfolgt. Trotzdem ist die Streifenstruktur meistens noch lange als solche zu erkennen. Die abreißenden Chemtrails und die Flugzeuge, die ohne Schweif weiterfliegen, sind auch immer wieder ein Indiz dafür, dass diese Hinterlassenschaften eben keine Kondensstreifen sind. Auch gab es heute Flieger völlig ohne Schweif (Foto19), daneben flog in derselben Minute (Foto 20) ein Chemtrailer, dessen Schweif unmittelbar vor dem Fotografieren abriss. -- Man beachte auf Satellitenbild 1 auch das extreme Chemtrailing im Osten, über der Ostsee und im Norden mit bizarren Wolken, und auf Satellitenbild 2 das extreme Chemtrailing über dem Atlantik. Sat-Bild 3 zeigt die Wolkenstrukturen über Deutschland.

Wetterextreme des Tages:

»Flood in Costa Rica
»Tropical Storm in Philippines
»Forest / Wild Fire in USA (State of Oklahoma)
»Flash Flood in USA (State of Arizona)

Nasführung des Tages:

»Ministerium für Verschwörung
Dieser Artikel, den ich gerade heute gefunden habe, steht gerade heute in krassem Gegensatz zu den Tatsachen, die heute hier am Himmel ausgiebig zu beobachten waren. "Dubiose Internetseiten" sind nicht diejenigen, die über diese Tatsachen schreiben, sondern alle diejenigen, die die dicken fetten Lügen darüber in die Welt setzen, während die tatsächliche Realität über unseren Köpfen vor aller Augen und offen sichtbar und unverhohlen geschieht. Seit Ende der 1990er Jahre blüht nicht etwa eine Theorie auf den im Artikel "dubios" genannten Internetseiten, sondern seit dieser Zeit blühen am Himmel für jedermann sichtbar Chemtrail- und HAARP-Auswüchse mit weltweiten Folgen von Katastrophenwetter. Ein Beispiel wieder einmal für das ungeheure Ausmaß, in dem die Leserschaft getäuscht und schamlos an der Nase herum geführt wird. -- Das eigentliche Thema des Artikels ist allerdings der Bauzaun um den Neubau des Bundesministeriums für Bildung und Forschung in Berlin, auf dem eine Gruppe Berliner Schüler eine Collage angebracht hat mit dem Slogan "you! inform yourself about chemtrails". Aus welchem Grund und mit welcher Motivation auch immer diese Collage mit Flugzeug dort jetzt prangt - wer das liest, kann der Aufforderung ja mal Folge leisten: "Du! Informiere dich über Chemtrails". Genau - informiere dich, guck an den Himmel, beobachte, schau dir Satellitenbilder an, vergleiche, mach dir Gedanken über das Wetter, das sich so verändert, zähle 1 und 1 zusammen und nimm die Realität zur Kenntnis.

»Regierung: Geoengineering birgt viele Risiken
Eine weitere offensichtliche Augenwischerei. Im letzten Satz steht: "... will sich die Bundesregierung dafür einsetzen, „dass Maßnahmen des Geoengineering ohne ausreichende Erkenntnisse zur Abschätzung und Bewertung der Wirkungen, Risiken und möglichen Folgen sowie ohne international abgestimmte Regelungsmechanismen nicht eingesetzt werden“." Seit den 90er Jahren findet die Wettermanipulation an unserem Himmel (und an allen Himmeln weltweit) statt. Wie lange wird die Bundesregierung denn wohl noch brauchen, bis sie diese Willenserklärung des Sich-Einsetzens in die Tat umsetzt? Wenn die Auswirkungen der so lange schon stattfindenden Aktivitäten so weit fortgeschritten sind, dass sie unumkehrbar geworden sind?

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


29.7.2012  
29.7.2012  
29.7.2012
29.7.2012
Ab Mittag weniger graue Wolken und etwas mehr Sonne. Dabei war zu beobachten, wie in höheren Schichten mit Chemtrails daran gearbeitet wurde, das frei werdende Blau samt Sonne  wieder zuzudecken, es entstanden großflächig Zirren und weißlich-gräuliche Schmierschichten. Bei Sonnenuntergang wurde der Himmel wieder etwas klarer, er ist es auch jetzt noch. -- Man beachte auf Satellitenbild 1 auch das Chemtrailing im Norden, auf Sat-Bild 2 das über dem Atlantik und auf Sat-Bild 3 die Wettermanipulation im Detail über Deutschland und angrenzenden Ländern.

Extremwetter des Tages:

»Dutzende Tote durch Fluten in Nordkorea (Update vom 21.7.2012)
»Tornado in Philippines
»Unwetter-Chaos am Flughafen von Mexiko-Stadt

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


28.7.2012
28.7.2012
28.7.2012  
In der Nacht gab es hier ein weiteres Gewitter mit wahren Regenfluten in kurzer Zeit. Der Himmel vom Morgen, noch mit viel Blau - bedeckte sich später mit grauen Wolkenschichten in den bekannten kranken Strukturen, es gab ein paar Regenschauer. Am Abend wurde der Himmel freier, hinter den Wolken wurden schmierig-weißliche Schleier sichtbar. -- Man beachte auf Satellitenbild 1 auch das extreme Chemtrailing im Norden über dem Atlantik und auf Satellitenbild 2 das über Skandinavien. Sat-Bild 3 zeigt die Wolkenschichten über Deutschland.

Extremwetter des Tages:

»Forest / Wild Fire in Russia [Asia] / »Sibirien brennt und erstickt vom Smog

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


27.7.2012
27.7.2012
27.7.2012
27.7.2012  
Die Dunstschleier, die in den vergangenen Tagen aufgebaut wurden und den Himmel weißlich erscheinen ließen, waren auch heute noch da. Ab Mittag Bildung von Turmwolken und typischen HAARP-Wolken, am Abend von Westen Aufzug einer dunklen Wolkenfront mit beeindruckenden Blitzen, der die Wettermanipulationsspuren anzusehen waren - Gewitterzellen mit verwaschenen Rändern und Chemtrail-Streifen gehören nicht zu natürlichen Wettererscheinungen. Das Gewitter hat sich dann ausgiebig über der Gegend hier ausgelebt, eben gerade (ca. 22:30h) ist es weitergezogen, die Temperaturen haben sich von 34°C bis auf 19°C abgekühlt. -- Satellitenbild 1 zeigt einen langegezogenen offensichtlich künstlich erzeugten Wolkenstreifen im Westen mit Chemtrail-Spuren, der offensichtlich beteiligt war an der Bildung von mehreren Regen- und Gewitterzellen, bis zum Abend vergrößerte sich eine davon über Deutschland (Sat-Bild 2) und brachte die Gewitter. Details samt Chemtrails siehe Sat-Bild 3.

Extremwetter des Tages:

»Russland kämpft gegen schwere Waldbrände
»Power Outage in USA (State of New York)
»Tornado in USA (State of New York)
»Landslide in Vietnam
»Forest / Wild Fire in USA (State of Montana)

Lüge des Tages:

... bzw. vom 24.7. (hab ich verpasst): Das ZDF behauptet allen Ernstes gleich zweimal - »mittags und »abends im Wetterteil der Nachrichten - die Streifen und Flugzeugausstöße am Himmel seien Kondensstreifen, mit eindringlichen, aber dennoch irreführenden Erklärungen. Naja, so blöd sind Menschen nun auch wieder nicht, liebes ZDF. Passend dazu und zur Auffrischung des Wissens über Kondensstreifen ein Artikel von »Sauberer Himmel.

Folgen der Wettermanipulation:

»Getreideernte in Russland sinkt wegen Dürre
»Fires, Severe Drought and 40,000 Record High Temperatures in 2012

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


26.7.2012  
26.7.2012
26.7.2012
Ähnlicher Ablauf wie gestern, am frühen Nachmittag einige dicke graue Brocken im Bereich der Sonne und leicht bewölkt am übrigen Himmel. Permanent vorhanden waren die weißen Schleier, die heute noch etwas dichter waren als gestern. Auch am Boden war es heute deutlich dunstiger trotz niedriger Luftfeuchtigkeitswerte. Die Wolken verschwanden bald wieder, die Schleierschicht blieb und war bei Sonnenuntergang als Streifenbank am Horizont zu sehen. -- Satellitenbilder: Im Osten und Westen sind auf Sat-Bild 2 die Schleier teilweise zu sehen, sowie die für das Kunstwetter typischen Wolkenketten. Auch heute starke Chemtrail-Ausbringung über dem Nordostatlantik, siehe Sat-Bild 1 und 3.

Wetterextreme des Tages:

»Forest / Wild Fire in USA (State of Nebraska)
»Flash Flood in Indonesia
»Complex Emergency in China

Fotosammlung des Tages:

»Southern California Sky Watch
Wettermanipulationsbilder aus Kalifornien, um einiges extremer als hier. Übrigens, auch das »Weiße Haus hat über sich einen weißen Himmel und dicke Chemtrails. Dass Obama das anficht, ist zu bezweifeln. 

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


25.7.2012
25.7.2012
25.7.2012  
Stetige Verweißung des Himmels mit Chemtrail-produzierten Schleiern, ab ca. 14:30h Ausbildung von dickeren grauen Wolken im Sonnenbereich, ab ca. 19:30 Aufkommen von mehr verwaschen aussehenden Wolken und völliges Verschwinden der Sonne dahinter. Am übrigen Himmel war es um einiges blauer und wolkenfreier, die Wolkenbank am Westhorizont blieb. Temperaturen heute hier bis 33°C.-- Man beachte auf Satellitenbild 2 das extreme Chemtrailing über Irland/Großbritannien.

Extremwetter des Tages:

»Forest / Wild Fire in Canada
»Heat Wave in Japan
»Extreme Weather in Cambodia
»Forest / Wild Fire in Macedonia

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


24.7.2012
24.7.2012
24.7.2012  
Früh am Morgen Einnebelung des Himmels mit vielen und breiten Chemtrail-Zirren, später Bedeckung der Sonne mit weiteren Zirren und Schleiern. Die Streifenbank am Westhorizont blieb über viele Stunden erhalten. Chemtrails waren heute eher unauffällig, ihre Hinterlassenschaften dagegen nicht. Bis zum Abend wurde der Himmel hauptsächlich im Sonnenbereich weißlich-gräulich, die Sonne wurde zu einem gleißend hellen Lichtfeld. -- Auf den Satellitenbildern sieht man deutliche Chemtrailspuren, auf Sat-Bild 2 die Details über Deutschland, auf Sat-Bild 3 bizarre Wolkengebilde westlich von Portugal/Spanien. 

Extremwetter des Tages:

»Complex Emergency in USA (State of Missouri) -- Einstufung: "extreme"
»Flash Flood in New Zealand
»Extreme Weather in Canada
»Drought in USA (State of Washington) -- Einstufung: "severe"
»Forest / Wild Fire in Croatia
»Taifun "Vicente", China / »Tropical Storm in China / »Hong Kong von gewaltigem Taifun heimgesucht
»Heat Wave in South Korea
»Überflutung in Nigeria: 35 Menschen ums Leben gekommen / »Flash Flood in Nigeria
»Forest / Wild Fire in Canada

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


23.7.2012
23.7.2012
23.7.2012
Einen wunderschönen wolkenfreien Himmel gab es heute morgen, nachdem sich letzte Gebilde verzogen hatten. Wie zu erwarten, blieb es aber nicht ganz so, unzählige Chemtrails bedeckten den ganzen Tag lang den Himmel mit Zirren und Schleiern, die die Sonne bis zum Abend deutlich trübten. Trotzdem war der heutige Sommertag mit viel Wärme und Licht eine Erholung im Vergleich zu den wolkenverhangenen Tagen der letzten Zeit. Zur Differenzierung zwischen Chemtrails und Kondensstreifen siehe Foto 11, von solchen schweiflosen Fliegern gab es auch heute einige, d.h. passendes Wetter für Kondensstreifen = Fehlanzeige (Zeitunterschied zu Foto 12:
1 Minute). -- Satellitenbild 2 zeigt Details des breiten künstlich geformten Wolkenstreifens im Westen über Großbritannien/Irland.

Extremwetter des Tages:

»Tornado in Canada
»Flash Flood in India
»Forest / Wild Fire in Spain
»Flash Flood in Nigeria
»China: binnen drei Tage rissen heftige Regen 95 Menschen in den Tod (siehe auch 21.7.2012)

Märchenstunde des Tages:

»Wetterextreme nehmen zu
Man gibt sich wirklich große Mühe, den Menschen das "irrwitzige Wetter" als Folgen eines gelogenen Klimwandels nahezubringen. Die Erwähnung der Tatsache, dass menschliche Wettergötter aus diesem Klimawandel »geplant, bewusst und absichtlich weltweite Katastrophen gestalten, wird erwarteterweise unter den Tisch fallen gelassen. So gerät jeder einzelne Artikel dieser Art, den die Mainstream-Presse nicht müde wird zu verbreiten, zur Farce und zum Spiegel einer gigantischen Schmierenkomödie auf der Bühne des Weltverdummungstheaters.

Belustigung des Tages:

»Sommerhoch nicht in Sicht: Kurzinterview zur aktuellen Sommerlage
Die Wetteraussichten aus der Sicht eines Diplom-Meteorologen. Datum des Interviews: vor genau einer Woche. Ich vermute mal, die Tatsache der Wettermanipulation mit Ad-hoc-Option hat in die dortigen Computermodellrechnungen noch nicht Einzug gehalten.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


22.7.2012
22.7.2012
22.7.2012    
Nach blauem Himmel früh am Morgen zunächst wieder Bedeckung mit Wolken, ab dem Nachmittag allmählich keine Wolken mehr, so dass es noch ein freundlicher Tag wurde mit viel Wärme. Ganz klar war die Sonne allerdings zu keiner Zeit, mittels Chemtrails wurden am ganzen Himmel Schleier produziert. Für Kondensstreifen konnte man die Flugzeugausstöße nicht halten, denn es flogen auch Flugzeuge ohne jeden Schweif. Der Sonnenuntergang fand verdeckt hinter Streifenbänken statt. -- Satellitenbild 2 zeigt wieder die Aktivitäten der Wettermanipulation über Großbritannien/Irland. Sat-Bild 3 zeigt extremes Chemtrailing über Frankreich, Spanien und westlichem Mittelmeer am frühen Morgen, auf Sat-Bild 4 und 5 sieht man die weitere Entwicklung zu einem späteren Zeitpunkt im Ausschnitt westliches Mittelmeer.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Philippines
»Forest / Wild Fire in USA (State of Nebraska)
»Heftiger Regen in Peking fordert zehn Todesopfer
»Extreme Weather in USA (State of Arizona)

Lügenmärchen des Tages:

»Sonnenschutz-Spray soll globale Erwärmung stoppen
Hier wird wieder einmal die breite Bevölkerung verkaspert und belogen, dass sich die Balken biegen. Das weltweite Versprühen von Chemtrails mit den Folgen von täglich zunehmenden Wetterextremen überall auf der Welt als "Sonnenschutz-Spray" zu bezeichnen und dann noch so zu tun, als seien das lediglich Überlegungen, hat schon einen sehr unverschämten Geschmack. Man mache sich klar, dass es sich im Gegensatz zur Beschreibung in diesem Artikel um ein bereits umgesetztes Tatsachenprojekt und beileibe kein Projekt von Forschung handelt. Hauptsponsor des millionenschweren Projekts: Microsoft-Gründer Bill Gates.

(Satellitenbild 1, 2, 4, 5: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 3: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


21.7.2012
21.7.2012
21.7.2012
Sehr kühl und ohne Sonne, diese war erst am Abend bei Sonnenuntergang zu sehen. Etwas Wärme gibt es derzeit tatsächlich nur, wenn die Sonne genügend lange zwischen den Wolken und Schleiern davon abgeben kann. In diesem Sommer wird sie verstärkt daran gehindert, und in diesem Sommer gibt es extrem unnatürliche und extrem dunkle Wolkenberge in noch mehr bizarren Strukturen als in den Jahren zuvor. -- Auf Satellitenbild 3 die Wettermanipulation im Bereich Großbritannien/Irland, man beachte auch hier einmal mehr die grenzgenaue Bedeckung der Landflächen mit den wettermanipulationstypischen Wolkenketten.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in USA (State of North Carolina)
»Tropical Storm in North Korea / »Küste Nordkoreas vom mächtigen Orkan heimgesucht
»Landslide in Austria
»Extreme Weather in China

Folgen der Wettermanipulation:

»Regen dezimiert Kirschernte im Alten Land

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


20.7.2012
20.7.2012
20.7.2012
Sonnenabdeckung auch heute mit zwei Wolkenschichten - dunkle Wolken unten und im Tagesverlauf dichter werdende Schleier obendrüber. Es blieb trocken mit etwas Sonne und Temperaturen bis 20°C.

Extremwetter des Tages:

»Ungewöhnliche tiefe Nachttemperaturen - Ja, die künstliche Modifizierung des Wetters macht's möglich.
»Forest / Wild Fire in USA (State of Washington)
»Forest / Wild Fire in Portugal (Madeira)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Missouri)

Folgen der Wettermanipulation:

»Die Welt steht kurz vor Lebensmittelkrise
»Klima: Aus Erfahrung klug? -- Wie zu erwarten wird hier nicht weiter darauf eingegangen, was am Klimawandel, an dem "doch etwas dran sein könnte", tatsächlich dran ist.
»Downpour and drought (Fotogalerie)

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


19.7.2012
19.7.2012
19.7.2012
19.7.2012
Auch heute abwechselnd dicke dunkelgraue Wolken, Regenschauer und im Tagesverlauf zunehmend Weißfärbung des Westhimmels. Die Sommerwärme ist wieder verschwunden, es gab zum Teil sehr starken Wind, auch eine ganze halbe Stunde lang ununterbrochenen Sonnenschein mit einer weitgehend klaren und sehr heißen Sonne. Ergebnis: Sonnenbrand - was mir wieder einmal klar gemacht hat, dass die Zunahme der Sonnenenergie Realität ist, denn Sonnenbrand in einer so kurzen Zeit ist mir aus früheren Jahren in unseren Breitengraden selbst im Hochsommer unbekannt. Ich empfehle jedem, der die Veränderung der Sonnenintensität verifizieren will, sich bewusst in die Sonne zu setzen und zu fühlen. Was die Wolkenstrukturen betrifft: Die Spuren der Wettermanipulation sind unübersehbar - Formen mit rechtem Winkel (Foto 7 und 13), in Streifenform (Foto 10, 12 und 14) und in der Blaufärbung, wie sie immer mal wieder bei tiefstehender Sonne zu sehen ist (Foto 15) gibt es natürlicherweise nicht. -- Die Spuren des Kunstwetters sind auch auf den Satellitenbildern unübersehbar. Interessant ist heute nochmals der Nordostpazifik mit dem ehemaligen Tropensturm "Fabio" - siehe Satellitenbild 3 und 4. Ein Schelm, wer glaubt, dort Manipulation mittels Chemtrails und typischen HAARP-Rippen zu erkennen ...

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in USA (State of Alabama)
»Forest / Wild Fire in Portugal
»Complex Emergency in Japan
»Forest / Wild Fire in USA (State of Colorado)
»Kuban von starkem Hagel heimgesucht (in der Region der Flutkatastrophe vom7.7.2012)
»Anomale Hitze in Japan: rund 2.500 Menschen hospitalisiert
»Irans Trockenheit ist Teil des „Sanften Krieges“ des Westens -- Der Iran ist der Ansicht, dass gegen ihn ein Krieg mittels Wettertechnologie geführt wird (Bezug: die Trockenheit im Süden). Nun, das Trockenheitsniveau in anderen Regionen der Erde ist ebenfalls nicht normal.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 4: NOAA-NASA GOES Project)


18.7.2012
18.7.2012
18.7.2012
Heute insgesamt um einiges freundlicher und wärmer als gestern, der Ablauf blieb im Prinzip aber der gleiche. Immer wieder dunkelgraue dicke Wolkenberge, während der Himmel dahinter in größerer Höhe mit weißen Schleiern verhängt wurde, vom Blau blieb bis zum Abend kaum etwas übrig, auch die Sonne war zu keiner Zeit wirklich klar. Abgesehen von einem kräftigen Regenschauer am Abend blieb es trocken. -- Auf dem Infrarot-Satellitenbild sind die Chemtrails ebenfalls deutlich zu sehen.  

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in USA (State of Arizona)
»Heat Wave in Cyprus
»Power Outage in USA (State of New Hampshire)
»Forest / Wild Fire in Greece
»Heat Wave in USA (State of Iowa)

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


17.7.2012
17.7.2012
17.7.2012
Der Dauerregen, der gestern am frühen Abend begann, setzte sich die ganze Nacht fort, am Tag heute kaum Sonne, einige Regenschauer und viele kranke, falsche Wolken, die sich auch auf den Satellitenbildern wiederfinden. Am Abend verzogen sich die dunklen Wolken kurzzeitig, der dahinter sichtbar werdende Himmel war bedeckt mit weißlichen Scleiern. Man beachte auf Sat-Bild 1 auch die deutlichen Spuren der künstlichen Wetterbeeinflussung im äußersten Westen und die dichte Decke über dem Atlantik.

Extremwetter des Tages:

»Forest / Wild Fire in Canary-Islands / »Urlauber fliehen vor den Flammen
»Flash Flood in India
»Forest / Wild Fire in USA (State of California)
»Norwegen: größte Überschwemmung seit 50 Jahren
»USA: verehrendste Dürre seit 50 Jahren -- Siehe dazu auch »dieses Bild (»Text dazu) vom 10.7.2012, hier wird von der NASA - das sind die, die bis 2025 »das Wetter besitzen wollen und die Hauptdrahtzieher der weltweiten Klimamanipulation sind - zur Schau gestellt, wie weit die Dürren in USA fortgeschritten sind.

Verdummbeutelung des Tages:

»Alle reden vom Wetter und der Sommer sagt April, April
Der verschwiegene kleine Unterschied zu dem, was da geschrieben steht, und wesentlicher Kernpunkt, der einem solchen Artikel eine gänzlich andere Bedeutung verleiht, ist halt der, dass das gegenwärtige Wetter nicht von der Natur, sondern von menschlichen Wettermachern mittels Werkzeugen wie Chemtrails plus künstlicher elektromagnetischer Einwirkung (HAARP und Konsorten) gestaltet wird. Also, liebe Leute, was wollen wir eigentlich - dieser Sommer mit diesen vielen rabenschwarzen Wolken und dem vielen ausgebremsten Sonnenlicht ... nie war der Sommer schöner, oder? Wie hier die Bevölkerung an der Nase herumzuführen versucht wird, ist schon bemerkenswert.

Lüge des Tages:

»Regierung lehnt Klima-Operationen ab
Wie es dann möglich ist, dass das angeblich abgelehnte Geoengineering über unseren Landen dennoch stattfindet, wird hier allerdings nicht erklärt. Q.e.e.. Nun, hier ist ja auch nur die Rede von CO2-Speichern, Schwefelwolken und künstlichen Algenblüten - kein Wort von dem tatsächlich angewendeten Geoengineering mit Werkzeugen wie Chemtrails plus künstlicher elektromagnetischer Einwirkung (HAARP und Konsorten). Die Bundesregierung betreibt ja möglicherweise auch nicht selbst solches, aber sie duldet jedenfalls, dass künstliche Wettermodifizierung von anderen über deutschen Köpfen betrieben wird. Was mindestens ebenso verwerflich ist.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


16.7.2012
16.7.2012
16.7.2012
Freundlich fing es heute an, mit dunklen Wolken und Regenschauern ging es weiter. Es gab kaum noch Sonnenstrahlen, ein wenig verwaschenes und chemtrail-bearbeitetes Blau, seit ca. 18:30h Dauerregen. Es blieb kühl, was bei permanent verhindertem Sonnenlicht und dem vielen Regen nicht anders sein kann. -- Das heutige wettermanipulierte Land von oben in Detailansicht: Sat-Bild 2 Irland/Großbritannien, Sat-Bild 3 Deutschland, Sat-Bild 4 Polen/Westrussland. Und weil es so bizarr aussieht: Sat-Bild 5 Nordostpazifik mit Tropensturm "Fabio".

Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in USA (State of Texas)
»Flash Flood in USA (State of Texas)
»Forest / Wild Fire in Italy (Sardinien) / »Sardinien: 800 Touristen wegen Brände evakuiert
»Flash Flood in Philippines
»Flash Flood in USA (State of Arizona)
»Heat Wave in Greece
»Forest / Wild Fire in Montenegro

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3, 4: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 5: NOAA-NASA GOES Project)


15.7.2012
15.7.2012
15.7.2012
15.7.2012  
Regen bis zum Mittag, dann Auflockerung. Viele unnatürliche Wolkenstrukturen mit Wellen, Rippen, seltsamen Türmen, dicken, sehr dunklen Brocken, Streifenstrukturen. Jetzt gerade (22:45h) kommt Wind auf, und es regnet wieder. Immer wieder auffallend, gerade jetzt zur Hochsommerzeit, ist die extrem dunkle Färbung von Wolken, die nach wie vor hauptsächlich vor der Sonne auftauchen. Dieser ganze Sommer bis jetzt ist extrem manipuliert - eines der wesentlichen Ziele derzeit hier scheint die Verdunklung des Lichts zu sein, denn es gehört zu den Effekten, die im Rahmen der Wettermanipulation tatsächlich geschehen. -- Man beachte auf Satellitenbild 1 auch die immer wieder auffällige Wolkenbedeckung einzelner Länder exakt innerhalb der Grenzen zum Wasser - hier etwa Frankreich/Belgien/Niederlande sowie Irland/Großbritannien -, wobei die Wolken über den Meeren von gänzlich anderer Struktur sind. Natürliches Wetter macht so etwas mit dieser Genauigkeit nicht, siehe auch auf Sat-Bild 2 die deutlichen Kunstwolken im Westen und Norden über Atlantik und Nordmeer. Sat-Bild 3 zeigt die künstlichen Strukturen über Polen/Westrussland, in Polen gab es heute einen Tornado. Auf Sat-Bild 4 ist nochmals der mit Kunstwolken dauerbedeckte ostpazifische Ozean vor dem westlichen Amerika zu sehen, mit »Tropensturm "Fabio" am unteren Bildrand. (Ich weiß nicht, wo die verlinkte Zeitung ihre Bilder herholt, besagter Fabio ist das jedenfalls nicht, auch die Gegend ist falsch.)

Extremwetter des Tages:

»Tornado in Poland
»Flash Flood in USA (State of Arizona)
»Forest / Wild Fire in USA (State of California)
»Nach Japan auch China überflutet (Update)
»Der Süden Japans kämpft gegen den Rekordregen
»Flash Flood in Japan (Situation Update) (siehe auch Hauptmeldung vom 4.7.2012)
Im Zusammenhang mit diesen Unwettern: »Radiation level spiked all around in Japan from west

(Satellitenbild 1, 2: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 3: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 4: NOAA-NASA GOES Project)


14.7.2012
14.7.2012
Der Regen, der wie gestern beschrieben begann mit den Wetterproduktionsaktivitäten am Abend, hat sich bis heute morgen früh fortgesetzt, es hat die ganze Nacht geschüttet wie aus Eimern. Der Himmel lichtete sich dann etwas, und es folgte den ganzen Tag über ein ständig wechselnder Mix aus heißer Sonne und heftigen Regenschauern. Seit ca. 20 Uhr regnet es nicht mehr, der Himmel wurde bis Einbruch der Dunkelheit fast ganz wolkenfrei. Die Produkte der Klimamanipulationsmaschinerie kann man sich auch auf den heutigen Satellitenbildern ansehen, auf Sat-Bild 1 von 10:00h, auf Sat-Bild 2 von 14:30h, auf Sat-Bild 3 im Detail über Deutschland mit den für elektromagnetische Beeinflussung typischen Rauten- und Rippenmustern.

Extremwetter des Tages:

»Unusually heavy storm in Moscow
»Flash Flood in Japan (Situation Update)

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


13.7.2012
13.7.2012  
13.7.2012
Bis spätnachmittags gegen 17:30h blieb der Himmel grau, dann verschwanden die Regenwolken, allerdings wurde sogleich alles wieder zugesprüht (ab Foto 5). Die Sonne wurde zu einem trüben blassen Licht, die zuerst weißlichen Schleier wurden immer dicker und grauer, erkennbar gefüttert durch etliche Chemtrail-Flieger. Es bildeten sich sehr schnell wieder dickere Wolken aus, seit ca. 22:00h regnet es in Strömen. -- Deutliche Spuren der Wettermanipulation sind auch auf den Satellitenbildern zu sehen, Bild 1 von 11:45h, Bild 2 von 16:30h.

Extremwetter des Tages:

»Dürre im Südural
»Sintflutartige Regenfälle in China

(Satellitenbilder: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


12.7.2012
12.7.2012
12.7.2012
Nach blauem Himmel am Morgen versperrten dann - wie täglich - Wolkengebilde die Verbindung mit der Kraft und dem Licht der Sonne, heute mit nicht ganz so wilden Wolkengebirgen wie gestern, dafür mit einem bunten Mix in unterschiedlichen Höhen aus dunkelgrauen Regenwolken, dicken nebelartigen Schleierschichten, Zirren und später dünneren Schleiern. Es gab viel Wind, ein paar Regenschauer, ab dem späteren Nachmittag bis zum Abend viel Sonne ohne Wolken, aber mit den dünnen Schleiern davor. Richtig klar war die Sonne zu keinem Zeitpunkt. -- Auf Satellitenbild 2 gibt's die Detailstrukturen über Deutschland, Sat-Bild 3 zeigt neue Kunstwetter-Produktion über Großbritannien/Irland. Auf Sat-Bild 4 ist die allgegenwärtige Wolkendecke über dem Pazifik westlich von USA zu sehen, mit einem Teil von »Hurricane Emilia am unteren Bildrand.

Extremwetter des Tages:

»Forest / Wild Fire in USA (State of Idaho)
»Flash Flood in Japan / »Schwere Überschwemmungen in Japan

Update zu den Feuern in Sibirien (siehe auch 7.7.2012):
»Wildfires in Siberia

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)
(Satellitenbild 4: NOAA-NASA GOES Project)


11.7.2012
11.7.2012  
11.7.2012  
11.7.2012
Die Wolken in Struktur und Färbung legten heute den Eindruck nahe, sie wollten ein Unwetter nach dem anderen produzieren. Tatsächlich passiert sind ein paar Regenschauer, die zwar ergiebig, aber zumindest hier nicht weiter dramatisch waren. Dennoch ist dieses Wetter natürlich alles andere als sommerlich, Sonne gab es fast gar nicht, und es ist unsommerlich kühl. Insgesamt sieht es deutlich so aus, dass die Wettermanipulation immer ärger wird, auch die Satellitenbilder mit Chemtrails und Wolken in HAARP-typischen Waschbrett- und Kettenstrukturen sprechen täglich eine deutliche Sprache. (Sat-Bild 2 = Deutschland)

Extremwetter des Tages:

»Extreme Weather in USA (State of Georgia)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Oregon) Es lohnt sich, diesen Bericht ganz zu lesen, um zu begreifen, was dort passiert. Unter anderem wird erwähnt, dass die Feuer teilweise durch Blitze entstanden sind. Die Ziele der Betreiber der Wettermanipulation sind immer deutlicher zu erkennen.

Wetter-Irrsinn des Tages:

»Wetterbericht bis 2020 wenig erfreulich -- So so, die katastrophalen Klimaveränderungen auf der Erde können viele Not- und Kriegsmaßnahmen erfordern und politische Situationen völlig destabilisieren ... sagt ein Papier von Experten (!) des US-Verteidigungsministeriums. Ich verweise dann nochmals auf ein früheres »Papier (Auszüge in deutscher Sprache gibt's »hier) der Experten, die bis zum Jahr 2025 das Weltwetter besitzen wollen. Das ist alles in der Tat wenig erfreulich, und die Erde wird auf Dauer die Machenschaften von verrückt gewordenen, selbsternannten Wettergöttern mit zerstörerischen und gegen Menschheit und Natur gerichteten Zielen nicht dulden.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


10.7.2012
10.7.2012  
Relativ wenig Sonne heute, viele dunkelgraue Wolken, teils in Treppenformen, teils mit merkwürdigen Ausstülpungen und Türmen. Gegen 19:30h schien sich ein Gewitter auszubilden, es blieb aber ein sehr kleines mit etwas Regen. Auf Satellitenbild 3 sind über Deutschland wieder die Kettenformationen zu erkennen, Sat-Bild 2 zeigt sehr bizarre Strukturen über Großbritannien/Irland/Atlantik.

Extremwetter des Tages:

»Power Outage in USA (State of Virginia)
»Drought in USA (State of Wisconsin)
»Flash Flood in USA (State of North Carolina)
»Flash Flood in China
»Forest / Wild Fire in USA (State of California)

Update zur Flutkatastrophe in Südrussland:
»Tropischer Regen am Kuban ist Wetteranomalie -- Ja sicher, ein Produkt der globalen Wettermanipulation.

Wetter-Irrsinn des Tages:

»Wetterkataklysmen stellen Erdlinge vor Kraftprobe -- Augenwischerei. In diesem Artikel fehlt ein wesentlicher Hinweis: Das Wetter überrascht deshalb immer wieder aufs Neue, weil es künstlich produziert ist und den Erdlingen ausgezwungen wird.
»Wie natürliches Wetter NICHT aussieht 

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


9.7.2012
9.7.2012  
9.7.2012

Sonne-Wolken-Mix mit vielen bizarren wettermanipulationstypischen Wolkenstrukturen und einem heftigen Regenschauer am späten Nachmittag. Die Schleier, die das Blau des Himmels weißlich machen, waren heute wieder ausgeprägter vorhanden.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Pakistan

Update zu den Hitzewellen in USA:
»Hitze, Waldbrände, Gewitter
»USA: Dutzende wegen extremer Hitze tot

Update zu den Überschwemmungen in Indien (siehe auch 3.7.2012):
»India floods kill 121, displace 6 million -- Damit man sich die Zahl vorstellen kann: 6 Millionen entspricht der Einwohnerzahl von Irland.

(Satellitenbild: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


8.7.2012
8.7.2012
8.7.2012
Früh am Morgen viele Chemtrail-Schleier, später dickere Wolkenschichten mit Regen. Ab ca. 13:30h wanderte die Wolkendecke ab, viel kräftiges Blau kam zum Vorschein und blieb auch. Solche dicken schwarzen Brocken wie auf Foto 7 gab es zwischendurch ebenfalls, sie blieben nicht lange. Die Sonne war heute so strahlend hell, wie ich sie lange nicht erlebt habe, an windstillen Plätzen konnte man wieder einmal staunen über die enorme Hitze, die deutlich über die gewohnte Wärmeausstrahlung der Sommersonne der Vorjahre hinausgeht. Chemtrail-Flieger waren eher unauffällig aber vorhanden, ebenso wie Flugzeuge ohne jede Emission. Was die Chemtrails hinterlassen haben, war erst am Abend als dünne Schleier vor der Sonne auszumachen. Die Wolken, die sich abends im Westen zeigten, waren für mehrere Minuten tatsächlich so bläulich wie auf Foto 11 zu sehen. -- Man beachte auf Satellitenbild 1 auch die bizarren Wolkenstrukturen im Norden.

Extremwetter des Tages:

»Heat Wave in USA (States of Pennsylvania, Washington DC, Missouri, Indiana, New York, Illinois, Michigan, Maryland, Wisconsin, New Jersey, Tennessee, Ohio, Virginia, South Dakota and Kentucky)
»Torrential rain wreaks havoc across Britain

Updates zur Flutkatastrophe in Südrussland:
»Flutkatastrophe in Südrussland: USA bieten Hilfe an
»Ein Schlag der Naturgewalt
Soviel Mitgefühl und Bedauern für die betroffenen Menschen, und Hilfsangebote ... In Anbetracht der Tatsache, dass sowohl USA wie auch Russland führende Rollen bei der weltweiten Klimamanipulation mit immer mehr solcher Folgen spielen, ist solche Lektüre unerträglich. Die Menschen brauchen Hilfe und Mitgefühl, was sie bekommen, ist gigantische Verar***ung - Verzeihung, aber kein anderes Wort trifft den Nagel so auf den Kopf, denn bewusstes Herbeiführen von Katastrophen ist zwar ein Schlag, aber keineswegs der "Naturgewalt".

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


7.7.2012
7.7.2012
7.7.2012
7.7.2012

Auch heute relativ viel Sonnenschein mit gleichzeitig allgegenwärtigen Chemtrailzirren, Streifenbänken und HAARP-geformten Wolken. Am Nachmittag Durchzug einiger kleiner Gewitterzellen mit jeweils kurzen Regenschauern. -- Satellitenbild 2 zeigt die Details über Deutschland mit den sichtbaren HAARP-bedingten Kettenstrukturen, Sat-Bild 3 zeigt eine riesige Wirbelstruktur im Bereich Großbritannien/Irland mit deutlichen Kunstwetterspuren. Auf Sat-Bild 4 sieht man nochmals deutlich die großflächige Wolkenbedeckung der westeuropäischen Wasserflächen wie gestern schon beschrieben, gleichfalls mit deutlichen Kunstwetterspuren.

Extremwetter des Tages:

»Mehr als Hundert Tote bei Flutkatastrophe in Südrussland
»Flash Flood in United Kingdom (England-wide)
»Heat Wave in USA (State of Ohio)
»Extreme Weather in USA (State of Tennessee)
»Flash Flood in United Kingdom (Scotland)
»Drei Tote nach Unwettern
»Sibirien steht in Flammen

(Satellitenbild 1, 4: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


6.7.2012
6.7.2012
6.7.2012
Am Morgen sehr dichter Nebel, nach dessen Auflösung die Bearbeitung des Himmels mit Chemtrails und HAARP-gebackenen Wolken wieder sichtbar wurde. Ab frühem Nachmittag lichtete sich der Himmel mehr und mehr, eine strahlende Sonne kam zum Vorschein, die den Rest des Tages in angenehmen Sommer verwandelte. Ihr Licht durfte allerdings nicht voll und ganz durchdringen, denn sobald die blauen Stellen größer wurden, setzte extremes Chemtrailing ein, und bis zum Abend war die weiße Schleierschicht wieder da. -- Man beachte auf den Satellitenbildern auch die Wolkenbedeckung der Atlantik-Meeresflächen und der Nordsee, auch über dem Mittelmeer sind immer häufiger Schleierschichten zu sehen. Dieses Phänomen fällt mir seit geraumer Zeit schon auf, die Spuren der künstlichen Erzeugung dieser Wolken sind immer wieder deutlich zu erkennen. »Hier kann man sich im Archiv die Bilder über einen größeren Zeitraum ansehen. 

(Satellitenbild 1, 3: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


5.7.2012
5.7.2012
5.7.2012
Von morgens früh an ausgesprochen düster und verwaschener, trüber und verschmierter Himmel. Am Nachmittag hellte es sich etwas auf mit einigen wenigen trüben Sonnenstrahlen. Am Abend veränderte sich die Wolkenschicht zu offenbar gewitterträchtigen Wolkenbergen in immer noch verwaschenen Strukturen, es blieb dann bei einem Mini-Gewitter. Die Kunstwetterspuren sind auf den Satellitenbildern deutlich zu sehen, Sat-Bild 2 zeigt die Wolkenbedeckung samt Chemtrails im Bereich Deutschland um die Mittagszeit, Sat-Bild 3 die weitere Ausdehnung am späten Nachmittag.

Wetterextreme des Tages:

»Gigantischer Waldbrand in Montana
»Forest / Wild Fire in USA (State of Idaho)
»Landslide in India
»Forest / Wild Fire in USA (State of Colorado)
»Drought in USA (State of Alabama)
»Drought in USA (State of Arkansas)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Oklahoma)

Lüge des Tages:

Die »Max-Planck-Gesellschaft München schließt sich den Volksverdummungslügen an und tut so, als wäre Geoengineering - sprich Wettermodifizierung, Wettermanipulation, Kimabeeinflussung - reine Theorie und lediglich Gegenstand von Simulationen und Modellrechnungen. Mit keinem Wort werden die Werkzeuge (Chemtrails mit metallischen Partikeln und künstliche elektromagnetische Bestrahlung) erwähnt, mit denen das tatsächlich weltweit seit vielen Jahren durchgeführt wird - unzählige Satellitenbilder und Fotos sprechen Bände über die Realität. Richtigerweise wird im Artikel auch festgestellt, dass ein neues Klima entsteht, wenn der Mensch in klimatische Abläufe eingreift. Genau, und eben dieses neue Klima haben wir längst - unzählige Katastrophenmeldungen über Wetterextreme weltweit sprechen Bände über die Realität.

(Satellitenbild 1: NASA/GSFC, Rapid Response)

(Satellitenbild 2, 3: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)


4.7.2012
4.7.2012
4.7.2012
Viel sehr heiße Sonne und viele Schleier und zum Teil sehr dunkle Wolken, die sie immer wieder abdeckten. Strahlendes Blau gab es heute nicht, der Himmel war permanent bedeckt von Chemtrail-Zirren. Ab dem frühen Abend fand dann nochmals Chemtrailing in extremem Ausmaß statt.

Extremwetter des Tages:

»Forest / Wild Fire in USA (State of Montana)
»Forest / Wild Fire in USA (State of Wyoming)
»Drought in USA on Wednesday (State of Wyoming)
»Landslide in USA (State of Florida)
»Landslide in Canada
»Drought in USA (State of Colorado)
»Flash Flood in Japan
»Flash Flood in Philippines
»Spanien verbrennt und Österreich versinkt
Die Erscheinungen der Wetterextreme erreichen inzwischen ein Ausmaß, das ahnen lässt, was die Wetterarchitekten offensichtlich damit erreichen wollen.

Fundstück: Das »Beijing Weather Modification Office beschäftigt 37.000 Mitarbeiter, die mit Wettermanipulation befasst sind. Wieviele Menschen sind wohl dann weltweit Angestellte der Klimamanipulationsmaschinerie?

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


3.7.2012
3.7.2012
3.7.2012
Auch wenn es am Morgen nicht so aussah, lichtete sich der Himmel ab Mittag allmählich, stellenweise kam ein strahlendes Blau zum Vorschein, und es war erheblich heller und freundlicher als in den vergangenen Tagen. Die Sonne blieb allerdings wie immer abgeschirmt. Die enorme Sonnenhitze, die deutlich größer ist als in vorangegangenen Sommern, war dennoch durch noch vorhandene Grauschichten (Foto 3) stark spürbar. Bis zum Abend war das strahlende Blau dann wieder zugenebelt mit Weißmachern, auch von der Sonnenwärme blieb nicht viel übrig. -- Die Schmiereien am Himmel sind auf den Satellitenbildern zu erkennen, besonders auffällig auch wieder der Himmel westlich von Spanien/Portugal.

Extremwetter des Tages:

»Drought in India
»Gewaltige Überschwemmung in Indien: viele aus ihren Häusern vertrieben -- 2 Mio Menschen wurden evakuiert.
»Der Brandsommer in Spanien hat begonnen
Nachtrag zu den »Unwettern in Deutschland -- 8000 Blitze in 2 Stunden ist schon beachtlich, aber in einer künstlich elektromagnetisch aufgeladenen Atmosphäre (wodurch u.a. die künstlich-chemischen Wolken mit metallischen Partikeln lenkbar werden) wohl eher nicht so verwunderlich.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


2.7.2012
2.7.2012
Rippenwolken, Schmierwolken, Regenwolken, Streifenbänke grau in grau von morgens bis abends, etwas Regen und null Sonne, düster wie im Winter. Die künstlichen Spuren sind auf den Satellitenbildern im Detail zu sehen.

Extremwetter des Tages:

»Flash Flood in Malaysia
»Extreme Weather in USA
»Wildfires in western US -- Das ist, was passiert, wenn man ein Land extremer Hitze aussetzt, z.B. durch globale Manipulation des Klimas.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2: NASA/GSFC, Rapid Response)


1.7.2012
1.7.2012
1.7.2012
Kurz nach Mitternacht hat sich über der Region hier ein ziemlich heftiges Gewitter ausgetobt, mit vielen grellen Blitzen und ergiebigem Regen. Sonne gab es heute hier so gut wie überhaupt nicht, nur ein paar helle Flecken in der sehr dunklen Wolkendecke, etwas Regen und ein paar wenige blaue Stellen. Stattdessen gab es wettermanipulationstypische Wolkenbilder, gegen Abend nahm die Wolkenbedeckung etwas ab. Von der Hitze anderenorts ist hier übrigens kaum etwas zu spüren, gestern blieb es unter 30°C, heute war es ausgesprochen kühl bei max. 13°C. -- Die Satellitenbilder sind voller Wetterbeeinflussungsspuren, auch Sat-Bild 3 mit der von Westen nach Europa einrollenden großen Wetterfront.

Extremwetter des Tages:

»Unwetter über Deutschland fordert eine Tote und viele Verletzte
»Heftige Gewitter / Hitze - Warnung
»Verheerende Unwetter in Deutschland   Sind Maßnahmen des Climate Engineering dafür verantwortlich?
Liebe Bürgerinitiative, in dieser so vielfach verteilten Pressemitteilung fehlt etwas ganz Entscheidendes - die Erwähnung der künstlichen elektromagnetischen Beeinflussung der Atmosphäre und der Wetteratmosphäre im besonderen durch die weltweit verteilten Anlagen des HAARP-Netzwerks. Ohne diesen Baustein können die Bürger, die mit der Initiative erreicht werden sollen, den ganzen Zusammenhang und die ganze Wahrheit nicht verstehen, besonders auch nicht aktuell das auffällige Blitzaufkommen, und ebenfalls nicht die teils sehr bizarren Wolkenstrukturen. Und wer auch immer aus dieser Mitteilung an die Presse einen Presseartikel veröffentlicht, wird dieses unvollständige Bild ebenso wiedergeben. Wollt ihr das?
»USA: Stromausfall im Osten - Waldbrände im Westen -- Angesichts der bekannten Wettermanipulationsaktivitäten, die nachvollziehbar und beweisbar sind, ist der letzte Absatz des Artikels, gemäß dem Obama den Menschen Mut zugesprochen habe, blanker Spott und Hohn auf die Menschen, die diese Wetterfolgen erleiden. Und natürlich auch auf die Menschen, die so einen gedruckten Schmarren glauben. Das US-amerikanische Militär selbst hat vor Jahren ein »Papier veröffentlicht, gemäß dem sie bis 2025 das Wetter komplett unter ihre Kontrolle zu bringen gedenken. Wenn diese ebenfalls seit Jahren in die Tat umgesetzten Pläne weltweit immer wieder solche extremen Wetterkonsequenzen nach sich ziehen, braucht man nicht lange darüber nachzudenken, welche Ziele diese Pläne tatsächlich haben. Und jetzt ist erst 2012.

(Satellitenbild 1: Copyright2012 RSGB, University of Bern and NOAA)
(Satellitenbild 2, 3: NASA/GSFC, Rapid Response)


(Bunte Lichtpunkte oder hellblaue Kreise um die Sonne auf manchen Fotos sind Linsenspiegelungen, die beim direkten Fotografieren in die Sonne entstehen -- Fotos in chronologischer Reihenfolge. -- Ort: Region Göttingen / Südniedersachsen

 

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