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Donnerstag, 26. März 2009

Die wahre neue Weltordnung


Nachdem sich nun allmählich herumspricht, wie sich die Geld- und Machtelite die neue Ordnung der Welt vorstellt, und diese auch kaum noch einen Hehl daraus macht, wie sie das in Realität umzusetzen gedenkt, wird es höchste Zeit, all die Schreckensbilder und die dadurch herbeigeführten Ängste  und Unsicherheiten zu sehen als das, was sie sind - eine Chimäre, ein Trugbild, eine Fata Morgana. Sich damit auseinanderzusetzen, das Geschehen zu hinterfragen und sich zu informieren soviel wie  möglich ist dennoch wichtiger denn je, aber noch viel wichtiger  ist es, die wirkliche Wahrheit zu sehen und alle Angstgedanken zur Tür hinaus zu jagen und die Schreckgespenster des Platzes zu verweisen. Müssen wir wirklich tatenlos zusehen, wie eine Handvoll verrücktgewordener geld- und machtbesessener Menschen  die Erde zerstört, die Seelen der Menschen tötet und alle Werte von Liebe und Vertrauen in den Schmutz tritt?

Nein, das müssen wir natürlich nicht. Der Wecker hat geklingelt - es ist Zeit aufzustehen. Und wir können einiges tun bzw. lassen.

Wir können zum Beispiel  damit aufhören, uns  mit dem zu identifizieren, was wir  nicht wirklich sind. Sind wir wirklich das, was man uns glauben macht, das wir sind? Sind wir abhängige Wesen, die der Herrschaft und Kontrolle bedürfen? Sind wir wirklich Wesen, die einer übergeordneten Instanz bedürfen, die alles für uns regelt, nach Kriterien, die unserem wahren Wünschen und Wollen konträr zuwiderlaufen? Wir sind das alles solange, wie wir uns mit diesem Muster einverstanden erklären und uns also damit identifizieren. Wenn wir ganz ehrlich sind und uns unsere wirklichen und wahren inneren Seelenträume anschauen, stellen wir fest, dass wir tatsächlich nur eines wollen - Liebe, Freude, Schönheit, Frieden leben, individuell und in Gemeinschaft. Schaut man sich die Welt an, in der wir aktuell leben, finden wir das da alles entweder nicht oder  in einem solch abgeschwächten und verbogenen Ausmaß, dass wir uns fragen müssen, wie wir denn eigentlich dahin gekommen sind.

Man kann es kurz und bündig so erklären, dass wir uns eben in einer Phase der Bewusstseinsentwicklung befinden, in der alle diese Fragen massiv an die Oberfläche drängen. Es ist ein Schritt in der Evolution, der nichts weniger impliziert als aufzuräumen mit den jahrtausendealten Mustern dessen, was wir zu sein glauben. Und warum das alles? Weil die Erde ein Planet ist, der eine Bühne oder eine Spielwiese darstellt, um verschiedene Rollen spielen zu können. Die Erde ist geprägt von der sogenannten Dualität bzw. Polarität, d.h. von Licht und Schatten, von schwarz und weiß, von Wärme und Kälte, von Tag und Nacht, von gut und böse, von Liebe und Angst, mit allen Nuancen dazwischen. Und so gestaltet sich auch das Erleben und Erfahren in dieser Matrix - wir erfahren am Erleben von Kälte, was Wärme ist, am Erleben von Angst und Liebesverlust, was Liebe ist, am Erleben von Mangel, was Fülle ist, am Erleiden von Schmerz und Leid, was Wohlfühlen und Zufriedenheit ist, usw.,  und umgekehrt. Wir haben sie alle gespielt, diese Rollen, seit Tausenden von Jahren, und auch in den Zeitaltern davor, seit Menschen existieren. Wir sind an einem Punkt angekommen, wo wir tief innen wissen, was wir wirklich wollen. Denn die Erde ist auch ein Lichtplanet, der alles bietet zum Verwirklichen von Lieben, Leben und Lachen in friedvollem Miteinander. Wir brauchen uns nur zu erinnern an all die Schönheit und Wunder, aus denen er besteht, und diese Geschenke anzunehmen. Alle diese Schönheit und Wunder tragen auch die Menschenseelen in sich - alles wartet nur darauf, endlich neu miteinander verbunden zu werden. Die Zeit ist reif - es ist der Bewusstseinssprung mit dem Kulminationspunkt zur Zeit der Wintersonnenwende 2012. Und so steht die Aufgabe an, das zu werden, was wir wirklich sind, und die Träume zu verwirklichen, die wir schon immer in uns tragen - wir wissen jetzt, wie es geht. Wir brauchen es nur noch umzusetzen, und wir haben auch die Kraft und die Macht dazu.

Wenn wir aufgehört haben, uns zu identifizieren mit dem, was nicht wirklich in unsere Träume passt, ist Trennung angesagt - sich trennen von allem, was Lieben, Leben und Lachen in Freiheit und Selbstbestimmung zuwiderläuft. Den alten und unstimmigen Mustern komplett die Energie entziehen. Sich allem, was Schmerz verursacht und Lebenskraft entzieht, verweigern. Das eigene Leben selbst in die Hand nehmen und nein sagen zu allem, was aus Fremdbeherrschung besteht. Die eigene innere Autorität wecken und die Kontrolle über das eigene Leben selbst übernehmen. Aufhören, ja zu sagen, wo man eigentlich nein meint. Anfangen, in Kategorien von Licht, Liebe, Fülle und Überfluss zu denken statt sich beherrschen zu lassen vom Denken  an Angst, Abhängigkeit  und Mangel.

Ich weiß natürlich, dass man das alles nicht so einfach anknipsen  kann wie wenn man einen  Lichtschalter bedient. Es gehört auch dazu, alle die alten Emotionen  von erlittenem Leid, Unterdrückung und Gängelung in Verständnis und  Mitgefühl zu heilen und zu entlassen. Die tatsächliche innere Wahrheit kommt dann von selbst ans Licht. Wenn wir uns erheben aus der dumpfen Resignation und dem Glauben, wir könnten ja doch nichts ändern, entziehen wir der gesamten Machtenergie der  Weltherrschaftspläne den Nährboden. Genau genommen stecken wir längst mittendrin in diesem Prozess, und es wird jeden Tag klarer, dass eine friedvolle Welt nicht funktionieren kann mit den  Mitteln der Zerstörung aller natürlichen Lebensgrundlagen. Denn das ist, was tatsächlich derzeit mit Gewalt versucht wird umzusetzen - entgegen all dem schönen Schein, der durch öffentliche Verlautbarungen in den Medien glauben gemacht wird. Die  Absichten der Weltherrschaftspläne  sind nicht getragen  von der Urkraft allen Lebens und Bewusstseins - von Liebe. Die Wirklichkeit ist nicht schwer zu erkennen, wenn man sich von den Seifenblasen  löst und selbst nachschaut. Der rote Faden des  globalen Strickmusters für dieses  neue Kleid der Erde  ist so unverkennbar, dass man blind sein muss, um ihn nicht zu sehen.

Die Ordnung der Welt, wie sie war und und in die sie jetzt erst recht final gezwungen werden soll, muss und wird zusammenbrechen, denn die echte neue Weltordnung besteht gemäß der vorherrschenden Zeitqualität aus Licht, licht- und liebevollem Einssein mit dem Geist der  Schöpferkraft des Universums, nicht aber aus  der gewaltsamen  Unterwerfung der Menschheit unter eine Herrscherkaste und der Dunkelheit von Naturzerstörung, Kriegen an allen Fronten  und Lebensfeindlichkeit, und auch nicht aus Illusionen, Masken und  Lügen. Wir leben in einem Zeitalter, in dem das Licht der Wahrheit immer heller und stärker wird (was mit parallel und entsprechend laufenden kosmischen Zyklen einhergeht) - alles, was nicht Wahrheit ist, kann sich nicht mehr halten. Licht sorgt für Sichtbarkeit dessen, was im Dunkeln verborgen ist, was man tatsächlich jeden Tag mehr sehen kann. Dadurch wird die verschüttete Lichtwahrheit der menschlichen Natur ebenfalls immer sichtbarer. Die dunklen Kräfte in Gestalt der um sich greifenden " neuen Weltordnung" wissen im Grunde längst, dass sie dagegen letztendlich nicht ankommen - sie kämpfen ums Überleben. Das erklärt die absolute Kälte und Grausamkeit, mit der sie jetzt vorgehen. Es wird nichts helfen, denn  es läuft  dem Geist des Universums zuwider.


Zum Schluss noch eine kleine Geschichte, die mir der Zufall neulich  bescherte: (»Quelle)

Es war einmal ein Mann in Amerika, der wohnte an einer Überlandstraße und verdiente sich seinen Lebensunterhalt mit den Verkäufen von Hot Dogs am Straßenrand.

Seine Ohren waren nicht so gut, darum hörte er nie Radio. Seine Augen waren nicht so gut, darum las er nie Zeitung. Gut aber waren die Hot Dogs, die er verkaufte, und er stellte seine Schilder an die Straße, um dies der Welt mitzuteilen. Auch stand er selbst an der Straße und rief: " Ein Hot Dog gefällig?" Und immer mehr Leute kauften bei ihm.

Er erhöhte seine Bestellung für Würstchen und Brötchen. Er kaufte sich einen größeren Ofen, um mit dem Geschäft Schritt zu halten. Schließlich brauchte er einen Helfer und holte seinen Sohn vom College zurück. Und folgendes geschah.

Der Sohn sagte: " Vater, hast du denn nicht Radio gehört? Hast du denn nicht die Zeitungen gelesen? Wir haben eine riesige Rezession! In Europa ist die Lage schlimm. Bei uns in Amerika ist sie noch schlimmer. Alles geht vor die Hunde. Worauf sich der Vater sagte: " Mein Sohn war auf dem College. Er liest Zeitung und hört Radio. Er wird es ja wohl wissen.

Daraufhin reduzierte er seine Bestellungen für Würstchen und Brötchen, nahm seine Reklameschilder herein und sparte sich die Mühe, sich selbst an die Straße zu stellen und seine leckeren Hot Dogs anzupreisen.

Und praktisch über Nacht brach sein Geschäft zusammen. " Du hast recht, mein Junge" , sagte der Vater zum Sohn, " wir befinden uns wirklich mitten in einer gewaltigen Rezession."


Alles klar? Du bist, was du glaubst, und du hast die Wahl ...


Kommentare:


#1 Gondwana am 26.03.2009 19:41


*Applaus* ... klasse beschrieben! :-)

Aus Zarathustras Vorrede:

4

Zarathustra aber sahe das Volk an und wunderte sich. Dann sprach er also:

Der Mensch ist ein Seil, geknüpft zwischen Tier und Übermensch – ein Seil über einem Abgrunde.

Ein gefährliches Hinüber, ein gefährliches Auf-dem-Wege, ein gefährliches Zurückblicken, ein gefährliches Schaudern und Stehenbleiben.

Was groß ist am Menschen, das ist, daß er eine Brücke und kein Zweck ist: was geliebt werden kann am Menschen, das ist, daß er ein Übergang und ein Untergang ist.

Ich liebe die, welche nicht zu leben wissen, es sei denn als Untergehende, denn es sind die Hinübergehenden.

Ich liebe die großen Verachtenden, weil sie die großen Verehrenden sind und Pfeile der Sehnsucht nach dem andern Ufer.

Ich liebe die, welche nicht erst hinter den Sternen einen Grund suchen, unterzugehen und Opfer zu sein: sondern die sich der Erde opfern, daß die Erde einst des Übermenschen werde.

Ich liebe den, welcher lebt, damit er erkenne, und welcher erkennen will, damit einst der Übermensch lebe. Und so will er seinen Untergang.

Ich liebe den, welcher arbeitet und erfindet, daß er dem Übermenschen das Hausbaue und zu ihm Erde, Tier und Pflanze vorbereite: denn so will er seinen Untergang.

Ich liebe den, welcher seine Tugend liebt: denn Tugend ist Wille zum Untergang und ein Pfeil der Sehnsucht.

Ich liebe den, welcher nicht einen Tropfen Geist für sich zurückbehält, sondern ganz der Geist seiner Tugend sein will: so schreitet er als Geist über die Brücke.

Ich liebe den, welcher aus seiner Tugend seinen Hang und sein Verhängnis macht: so will er um seiner Tugend willen noch leben und nicht mehr leben.

Ich liebe den, welcher nicht zu viele Tugenden haben will. Eine Tugend ist mehr Tugend als zwei, weil sie mehr Knoten ist, an den sich das Verhängnis hängt.

Ich liebe den, dessen Seele sich verschwendet, der nicht Dank haben will und nicht zurückgibt: denn er schenkt immer und will sich nicht bewahren.

Ich liebe den, welcher sich schämt, wenn der Würfel zu seinem Glücke fällt und der dann fragt: bin ich denn ein falscher Spieler? -denn er will zugrunde gehen.

Ich liebe den, welcher goldne Worte seinen Taten vorauswirft und immer noch mehr hält, als er verspricht: denn er will seinen Untergang.

Ich liebe den, welcher die Zukünftigen rechtfertigt und die Vergangenen erlöst: denn er will an den Gegenwärtigen zugrunde gehen.

Ich liebe den, welcher seinen Gott züchtigt, weil er seinen Gott liebt: denn er muß am Zorne seines Gottes zugrunde gehen.

Ich liebe den, dessen Seele tief ist auch in der Verwundung, und der an einem kleinen Erlebnisse zugrunde gehen kann: so geht er gerne über die Brücke.

Ich liebe den, dessen Seele übervoll ist, so daß er sich selber vergißt, und alle Dinge in ihm sind: so werden alle Dinge sein Untergang.

Ich liebe den, der freien Geistes und freien Herzens ist: so ist sein Kopf nur das Eingeweide seines Herzens, sein Herz aber treibt ihn zum Untergang.

Ich liebe alle die, welche wie schwere Tropfen sind, einzeln fallend aus der dunklen Wolke, die über den Menschen hängt: sie verkündigen, daß der Blitz kommt, und gehn als Verkündiger zugrunde.

Seht, ich bin ein Verkündiger des Blitzes, und ein schwerer Tropfen aus der Wolke: dieser Blitz aber heißt Übermensch –

5

Als Zarathustra diese Worte gesprochen hatte, sahe er wieder das Volk an und schwieg. »Da stehen sie«, sprach er zu seinem Herzen, »da lachen sie: sie verstehen mich nicht, ich bin nicht der Mund für diese Ohren.

Muß man ihnen erst die Ohren zerschlagen, daß sie lernen, mit den Augen hören? Muß man rasseln gleich Pauken und Bußpredigern? Oder glauben sie nur dem Stammelnden?

Sie haben etwas, worauf sie stolz sind. Wie nennen sie es doch, was sie stolz macht? Bildung nennen sie's, es zeichnet sie aus vor den Ziegenhirten.

Drum hören sie ungern von sich das Wort ›Verachtung‹. So will ich denn zu ihrem Stolze reden.

So will ich ihnen vom Verächtlichsten sprechen: das aber ist der letzte Mensch.«

Und also sprach Zarathustra zum Volke:

Es ist an der Zeit, daß der Mensch sich sein Ziel stecke. Es ist an der Zeit, daß der Mensch den Keim seiner höchsten Hoffnung pflanze.

Noch ist sein Boden dazu reich genug. Aber dieser Boden wird einst arm und zahm sein, und kein hoher Baum wird mehr aus ihm wachsen können.

Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch nicht sehr den Pfeil seiner Sehnsucht über den Menschen hinaus wirft, und die Sehne seines Bogens verlernt hat, zu schwirren!

Ich sage euch: man muß noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können. Ich sage euch: ihr habt noch Chaos in euch.

Wehe! Es kommt die Zeit, wo der Mensch keinen Stern mehr gebären wird. Wehe! Es kommt die Zeit des verächtlichsten Menschen, der sich selber nicht mehr verachten kann.

Seht! Ich zeige euch den letzten Menschen.

»Was ist Liebe? Was ist Schöpfung? Was ist Sehnsucht? Was ist Stern?« – so fragt der letzte Mensch und blinzelt.

Die Erde ist dann klein geworden, und auf ihr hüpft der letzte Mensch, der alles klein macht. Sein Geschlecht ist unaustilgbar wie der Erdfloh der letzte Mensch lebt am längsten.

»Wir haben das Glück erfunden« – sagen die letzten Menschen und blinzeln.

Sie haben die Gegenden verlassen, wo es hart war zu leben: denn man braucht Wärme. Man liebt noch den Nachbar und reibt sich an ihm: denn man braucht Wärme.

Krankwerden und Mißtrauen-haben gilt ihnen sündhaft: man geht achtsam einher. Ein Tor, der noch über Steine oder Menschen stolpert!

Ein wenig Gift ab und zu: das macht angenehme Träume. Und viel Gift zuletzt, zu einem angenehmen Sterben.

Man arbeitet noch, denn Arbeit ist eine Unterhaltung. Aber man sorgt, daß die Unterhaltung nicht angreife.

Man wird nicht mehr arm und reich: beides ist zu beschwerlich. Wer will noch regieren? Wer noch gehorchen? Beides ist zu beschwerlich.

Kein Hirt und eine Herde! Jeder will das Gleiche, jeder ist gleich: wer anders fühlt, geht freiwillig ins Irrenhaus.

»Ehemals war alle Welt irre« – sagen die Feinsten und blinzeln.

Man ist klug und weiß alles, was geschehn ist: so hat man kein Ende zu spotten. Man zankt sich noch, aber man versöhnt sich bald – sonst verdirbt es den Magen.

Man hat sein Lüstchen für den Tag und sein Lüstchen für die Nacht: aber man ehrt die Gesundheit.

»Wir haben das Glück erfunden« – sagen die letzten Menschen und blinzeln. –

Und hier endete die erste Rede Zarathustras, welche man auch »die Vorrede« heißt: denn an dieser stelle unterbrach ihn das Geschrei und die Lust der Menge. »Gib uns diesen letzten Menschen, oh Zarathustra«, – so riefen sie – »mache uns zu diesen letzten Men schen! So schenken wir dir den Übermenschen!« Und alles Volk jubelte und schnalzte mit der Zunge. Zarathustra aber wurde traurig und sagte zu seinem Herzen:

»Sie verstehen mich nicht: ich bin nicht der Mund für diese Ohren.

Zu lange wohl lebte ich im Gebirge, zu viel horchte ich auf Bäche und Bäume: nun rede ich ihnen gleich den Ziegenhirten.

Unbewegt ist meine Seele und hell wie das Gebirge am Vormittag. Aber sie meinen, ich sei kalt und ein Spötter in furchtbaren Späßen.

Und nun blicken sie mich an und lachen: und indem sie lachen, hassen sie mich noch. Es ist Eis in ihrem Lachen.«

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Lass´ uns das Glück erfinden! :-)


#2 Sev am 27.03.2009 16:20

Wunderbare Ergänzung des Artikels! Das berührt ziemlich tief. Danke dir dafür!

 

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